WCF Transcript
Das letzte Auto
Lasst uns beten. Unser lieber Herr, unser Vater im Himmel, wir haben gerade über Deine Größe gesungen und dass wir Deine Größe in den Sternen, am Himmel sehen können.
Und auch wieder wird genau das das Thema dieser ziemlich intensiven und detaillierten Sabbatpredigt sein. Es ist weit mehr als nur eine Predigt. Es ist eine Lehre, eine Doktrin.
Wir hatten zwei Sabbatpredigten in der letzten Zeit. Die eine versuchte, den Tag und die Stunde zu verkündigen. Und die andere zeigte, wann die sieben letzten Plagen fallen werden – unter zwei Vollmonden, die der Doppelstopp des großen und wunderbaren Zeichens sind, die doppelte Füllung für Babylon.
Aber wir dachten, dass die Gnade bereits früh, nämlich schon am 21. Dezember dieses Jahres, schließen würde. Und ja, es gibt ein bestimmtes Schließen der Gnade, aber nicht für die große Schar, wie wir in dieser Predigt lernen werden. Also soll diese Predigt nun alles zusammenführen – oder ich versuche zumindest, all die einzelnen Puzzleteile zusammenzufügen – durch Deine Anweisungen, Herr, die Du uns durch verschiedene Träume, die wir in letzter Zeit wieder empfangen durften, gesandt hast.
Das soll uns auf einige Widersprüche hinweisen, die wir noch lösen müssen. Und ich kann Dich nur darum bitten, offene Herzen denen zu schenken, die glauben, dass unsere Aufgaben bereits beendet oder nahezu abgeschlossen seien. Denn wir haben noch ein Werk zu tun – ganz besonders die 144.000, die noch schlafen.
Herr, gib uns Stärke, Weisheit und Verständnis – Einsicht und Konzentration für diese Sabbatpredigt, denn wir werden auf den Punkt kommen. Es ist mein Gebet, dass es Deine Worte seien und nicht meine eigenen Worte und dass Du diese Predigt führst und alles, was ich sage. Im Namen von Jesus Christus Alnitak, dem Verwundeten. Amen.
Ja, lasst uns nun mit der Predigt beginnen. Und wieder: Ich freue mich, dass ihr alle hier seid. Und bitte schaut euch diese erste Folie an. Darauf ist ein Signalbild – wenn ihr wisst, was ein Signalbild ist. Die Predigt heißt „Das letzte Auto“. Die letzten Träume berichteten wieder von einem Auto – von einem letzten Auto – und ein Auto ist normalerweise ein Symbol für ein Missionswerk, ein Werk, ein Dienst. Und wir saßen im Traum gemeinsam mit Jesus Christus in einem Auto – aber wozu? Das wussten wir nicht.
Und seht ihr die große Volksmenge? Und seht ihr ebenfalls Jupiter, mit dem Augenzwinkern, das wir bereits in manchen Artikeln hatten. Ich habe heute einen Vers als Motto über diese Lehre gestellt – einen Vers, der scheinbar noch nicht erfüllt wurde. Er steht in Johannes 14,12: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue.
Das schließt Wunder, Heilungen und all diese Dinge ein, die ihr bisher noch nie getan habt. Und in diesem Vers heißt es sogar: Und er wird größere Werke tun als diese, weil ich zu meinem Vater gehe. Habt ihr jemals geheilt? Ich habe es eines Tages getan.
Ich habe über ein bestimmtes Familienmitglied gebetet, und er wurde im selben Augenblick von einem unheilbaren Prostata-Krebs geheilt. Aber habt ihr das getan? Bin das nur ich alleine? Sollte es nicht jeder von den 144.000 ebenso tun? Sie sollen heilen und die große Seelenernte am Ende einbringen – die große Schar. Habt ihr das bisher auf diese Weise gesehen? Habt ihr erlebt, dass eine große Schar zu Jesus kam und täglich mehr als 3.000 Seelen getauft wurden, so wie es der Geist der Weissagung einst vorausgesagt hat?
Nein, das habe ich bisher nicht gesehen. Und deshalb lautet der Untertitel dieser Predigt: „Wie die große Trübsalszeit die große Seelenernte einbringen wird“. Als ich den Tag und die Stunde verkündigte, hatten wir einen Traum, der uns in einem Auto ab dem 3. Januar 2026 sah, und wir meinten, das sei die Entrückung.
Und jetzt sage ich – Hm –, dass noch ein großes Werk zu tun bleibt. Dafür bliebe nur eine sehr kurze Zeit. Und in der letzten Predigt ließ ich die Plagen über die Erde kommen.
Und ich sage euch ganz offen: Die Daten der Plagen sind korrekt – für die ersten sechs Plagen und auch für die siebte. Alles ist korrekt. Aber wir hatten in jener Predigt die Gnadentür zu früh geschlossen. Also führen wir heute all dies zusammen.
Nun also zur Wiederholung: Es gab eine Verlängerung des großen und wunderbaren Zeichens aus Offenbarung 15, mit dem Aufruf Jesu: „Vergeltet Babylon doppelt – denn aus dem Kelch, den sie füllte, mischet bzw. füllt ihr doppelt.“
Es gab also eine Verlängerung, die bis hierher reichte. Und dann erschien 3I/ATLAS am 25. Juni 2025.
Aber wir mussten doppelt füllen. Und da sahen wir plötzlich am Ende zwei Doppel-Vollmonde – und diese beiden Doppel-Vollmonde haben Daten.
Der erste ist der 5. Dezember, der Vorabend des Nikolaustages. Und dann ist der zweite Mond am 2. Januar 2026. Der erste Mond soll also die ersten sechs Plagen ausgießen.
Und dann wird die siebte Plage ausgegossen, unter dem letzten Doppelstopp-Mond vom 2. Januar bis zum 3. Januar. Und wir meinten damals, dass der 3. Januar das Datum der Entrückung der Gemeinde sei – der ganzen Gemeinde. Das ist im Kern das, was wir auf dieser Folie zusammengefasst hatten.
Nur damit ihr mir im Verständnis folgen könnt. Wir machen hier eine kurze Wiederholung dessen, was ich in den letzten zwei Predigten gelehrt habe. Dieser erste Mond kam nach der Übergabe der sieben letzten Plagen an die sieben guten Sternbilder – vom 5. Dezember bis zum 21. Dezember.
Sie werden auf die sieben schlechten Sternbilder ausgegossen. Könnt ihr euch daran erinnern? Sieben gute Sternbilder, sieben schlechte Sternbilder. Beginnend am 21. Dezember, bis der große Strom Euphrat in der sechsten Plage – am 2. Januar 2026 – versiegt bzw. ausgetrocknet ist.
Das ist korrekt. Das wird nicht verändert. Wir stehen auf diesem festen Fundament.
Das Bild zeigt dieses Ausgießen, oder? Den großen Fluss Euphrat und den Mond dort oben in der Ecke.
Und der zweite Mond wird ausgegossen werden. Die siebte Plage wird auf die Luft ausgegossen. Das Symbol für die Luft am Himmel ist Jupiter – der größte Gasplanet, den wir in unserem Sonnensystem haben, und er wird wegen seiner Größe auch der Königs-Planet genannt.
Wir verstanden dieses Datum – den 3. Januar 2026 – als die Erste, allgemeine Auferstehung und die Entrückung der Gemeinde. Das muss in dieser Predigt korrigiert werden. Und ich werde euch ein alternatives Szenario für die Entrückung der Gemeinde aufzeigen.
Aber es gibt so etwas wie eine andere Entrückung. Wir haben außerdem noch die Himmelfahrt aus Offenbarung 11 zu bedenken.
Also hatten wir infolge der Predigt über Tag und Stunde und der Predigt über die Plagen verstanden, dass der 21. Dezember 2025 das Ende der Gnadenzeit sei, da es Prophezeiungen gibt, die besagen, dass die sieben letzten Plagen erst nach dem Schließen der Gnadentür fallen könnten. Die Adventisten unter uns, ich meine die ehemaligen Adventisten unter uns wissen, welche Weissagung uns zu diesem Verständnis geführt hatte – und ich muss ganz offen sagen: Diese Prophezeiung ist falsch. Denn diese Lehre, die besagt, dass die Gnadentür erst geschlossen sein müsse, bevor die sieben letzten Plagen fallen können, ist eine falsche Lehre – wie ihr noch sehen werdet. Dafür gibt es Belege.
Wir sollen jedoch alles überprüfen. Und oftmals haben wir gesehen, dass Gott jede Möglichkeit im Wort nutzt, um die Zeit zu verlängern, damit eine große Schar noch gerettet werden kann! Und dies hätte uns zur Verzweiflung bringen sollen.
Als ich meine letzte Predigt beendete und die Gnadenzeit schon in vier Wochen schließen sollte, hätte das in unserer Mitte große Verzweiflung auslösen müssen. Und wir hätten fragen sollen: Wo ist die verheißene große und wahre Erweckung, und die Rettung der großen Schar? Wann werden die 144.000, für die wir gebetet haben, damit Jupiter mehr Zeit hat, sie zu versiegeln – wann werden sie endlich ihr Werk tun und die große Ernte einbringen? Doch sie tun es nicht, oder zumindest werden sie nicht gehört – genau so, wie auch wir nicht gehört werden.
Ihr wisst, wir gründen die Lehre nicht auf Träume, aber Träume helfen uns, die fehlenden Puzzleteile zu finden oder die Puzzleteile an die richtige Stelle zu setzen. Und wir haben mehrere Auto-Träume empfangen.
Hier ist das Bild einer jener vorletzten Predigten – als ich über den Tag und die Stunde sprach: Der Traum sah uns plötzlich, als 3I/ATLAS den Blitz des F7 kreuzte, und im selben Augenblick waren wir in einem Auto mit Jesus und noch mehreren Personen. Es war vorhergesagt, dass in den letzten Tagen viele Träume und Gesichte bzw. Visionen empfangen würden – ihr kennt all diese Verse in der Bibel –, die den Heiligen helfen sollen, die endzeitlichen Aussagen der Offenbarung in Verbindung mit dem Buch Daniel zu verstehen. Dies war prophezeit, und viele Menschen empfangen Träume und Visionen.
Wenn Träume auf ein Auto deuten, dann sollen wir sehr aufmerksam sein, denn ein Auto steht nicht zwingend für die Entrückung, nein, sondern könnte auf ein neues oder erneuertes Missionswerk hinweisen – auf eine Aufgabe, die wir noch gemeinsam mit und für unseren Herrn Jesus Christus vollenden müssen, richtig? Also ist ein Auto eigentlich kein Symbol für eine Entrückung. Ich würde als Sinnbild vielmehr etwas wie einen Abendmahlsraum oder eine heilige Stadt erwarten – eine große Stadt oder etwas in dieser Art.
Also: Entrückung oder Aufgabe – das ist die Frage.
Der Auto-Traum, der uns zu dem Verständnis führte, das Entrückungsdatum auf den 3. Januar des nächsten Jahres zu legen, könnte stattdessen auf ein letztes Missionswerk hinweisen – auf eine besondere Aufgabe, um die große Schar zu retten. Die Frau Jesu wurde auf der Rückbank gesehen, und Er reichte ihr Seine Hand – um ihr zu helfen, nicht unbedingt schon, um sie zur Hochzeit aufzunehmen.
Die Symbole sind Sinnbilder, die ausgelegt werden können. … das umgesetzt wird durch Jesus, eine junge Frau (die 144.000) und einen etwa 60-jährigen Mann, vermutlich John Scotram mit seinem Elia-Missionswerk, also wir – und sie saßen alle gemeinsam auf der Rückbank.
Die Sitze im Auto wurden in einer Weise gedreht, sodass der Löwe aus dem Stamm Juda fähig wäre, seine Hände auszustrecken und die Hände der Jungfrau Virgo zu nehmen.
Das ist nicht zwangsläufig ein Symbol für Entrückung, sondern vielleicht ein Sinnbild dafür, in trübseligen Zeiten eine Hand zu reichen – um zu helfen, zu unterstützen.
Und später dann, nach meiner Predigt, empfingen wir wieder einen Traum, der „Der Traum vom letzten Auto“ genannt wurde. Das ist zugleich auch der Titel dieser Predigt.
Am 21. November empfingen wir diesen Traum von unserem kolumbianischen Bruder. Denn wenn wir Träume empfangen, Geschwister, so ist das offensichtlich immer ein Warnsignal, dass etwas korrigiert werden muss. Träume werden uns gegeben, damit sie uns helfen, die Wahrheit im Wort, in der Bibel, und am Himmel zu finden. Und wenn solche Träume wieder auf ein Auto deuten, dann könnte es erneut auf eine Korrektur hinweisen.
Wieder ein Auto. Und in diesem Traum sollten wir ein letztes Auto von einem Konzessionär kaufen. Es gibt jemanden, dem das Auto gehört – dem Hersteller – und der Konzessionär hatte das Auto nur in Verwahrung, und wir wollten es kaufen.
Aber diese Leute dort wollten einfach nicht arbeiten. Diese Menschen waren träge, wirklich faul. Sie machten alles Mögliche – doch am Ende gaben sie das Auto nicht in die Hände von Jesus Christus und Seiner Frau.
Also sagte ich: Die Angestellten dort waren unaufmerksam und begannen erst zu arbeiten, nachdem Jesus sie angeschrien hatte. Und Jesu Geschrei wird als Zorn verstanden. Deshalb stellten wir uns die Frage: Wann beginnt der Zorn Jesu? Das verstanden wir ab dem 21. Dezember 2025, beim großen Kreuz-Zeichen am Himmel.
Doch dann begannen sie plötzlich, auf einmal doch zu arbeiten – aber sie würden keinen von uns auch nur mit einem Wort erwähnen. Sie würden Jesus und Seine wahre Gemeinde ignorieren. Das war der Traum vom letzten Auto.
Und dann schlug Jesus vor, nur mit Seiner Frau Mittagessen einzunehmen. Ein Mittagessen. Die Sonne steht über dem Kreuz, und es ist Mittag.
Es ist 12 Uhr mittags. Was habt ihr um 12 Uhr? Abendessen oder Mittagessen? Der Traum sagt: Mittagessen – und das stimmt. Um 12 Uhr habe ich Mittagessen und nicht Abendessen.
Darum muss also ein Mittagessen für einen bestimmten Teil der Gemeinde Gottes vorbereitet sein – für jene, die bereits als Seine Frau gelten. Und andere arbeiten bislang offenbar abgelenkt, nicht für Jesus, sondern in dem Glauben, sie würden für das Auto-Missionswerk arbeiten. Aber sie verwahren nur ein Auto, aber sie bewerkstelligen den Verkauf nicht korrekt, wie sie sollten.
Dies könnte aufzeigen, dass noch nicht die Zeit für das Hochzeitsabendmahl gekommen ist. Denn er weist auf ein Mittagessen am 21. Dezember hin – und dass noch ein Werk zu tun ist.
Nun zeige ich euch einen weiteren Traum, den wir empfangen haben.
Alle dienen uns dazu, zu korrigieren. Der Traum von der letzten Aufgabe. Er hieß nicht „Die letzte Aufgabe“, aber ich habe den gesamten Traum abgedruckt, weil er wichtig ist.
Wir lesen ihn gemeinsam. Das geschah am letzten Sabbat, als ich über die Plagen und die Daten, die Einordnung der Plagen lehrte. Diesen Traum empfingen wir von einem anderen Bruder, diesmal aus Ghana, der manchmal, sehr selten jedoch, Träume von Gott hat.
Und er wies sehr deutlich auf dieses Mittagessen hin, von dem zuvor bereits der Bruder aus Kolumbien gesprochen hatte, das gemäß dem Auto-Traum vorbereitet werden soll.
Er sagte: „Gesegneten Sabbat, Geschwister!“ Ich setzte es hier ein, weil er auch erwähnte, wann er den Traum hatte.
Hier ist ein Traum, den ich Donnerstagnacht hatte: Am Donnerstagabend vor dem letzten Sabbat war ich gerade dabei, die Predigt über die Plagen vorzubereiten. Also kam bereits eine Korrektur.
Im Traum – das sind seine eigenen Worte – gingen wir zu einer Veranstaltung. Ich war mit anderen zusammen. Es war eine große Versammlung der Getreuen in Christus.
Nur die Getreuen in Christus diesmal. Wir gehörten zu denen, die den Veranstaltungsort organisiert hatten. Wenn er „wir“ sagt, meint er unsere Gemeinde, unsere Bewegung – die Gemeinde Philadelphia, Elias Bewegung, wie immer ihr uns nennen wollt, oder die Großen-Sabbat-Adventisten.
Wir kamen früh dort an. Also gibt es eine Vor-Entrückung. Um sicherzustellen, dass alles bereit war. Wir kamen früh an, vor den anderen.
Hin und wieder hatten wir ein anderes Verständnis der Endzeitsicht, ob Offenbarung 11, die Himmelfahrt der zwei Zeugen, eine Vor-Entrückung ist oder nicht. Manchmal nahmen wir es an, dann legten wir es ab, dann wieder nahmen wir es an.
Heute haben wir es wieder. Und dieser Traum weist darauf hin. Wir kamen dort früh an.
Es waren viele Stühle unter Zeltbaldachinen aufgestellt, um die Teilnehmer zu empfangen. Das Erstaunliche an diesen Zeltbaldachinen ist, dass wir später noch einen Traum des Bruders aus Kolumbien empfingen, der erneut die Zeltbaldachine erwähnte. Es ist unglaublich, was gerade geschieht.
Um die Teilnehmer zu empfangen. Bevor die Veranstaltung begann, sollten wir Tickets oder Stempel erhalten. Versiegelung.
Einer, der höherrangig war, brachte die Tickets oder Stempel, und wir sollten sie als Erste empfangen. Unsere Gemeinde der Großen-Sabbat-Adventisten würde zuerst in einer bestimmten Weise versiegelt werden. Die Tickets oder Stempel hatten verschiedene Schattierungen von Blau, was die Gerechtigkeit Christi ist.
So werden wir also mit Gerechtigkeit versiegelt. Auch dies weist auf den Vers über das Schließen der Gnadenzeit hin – in einer bestimmten Form, aber nicht für die gesamte Gemeinde, einschließlich der großen Schar, sondern für manche, die früh kommen, die Erstlingsfrüchte, die Erstlinge.
Es gab keine andere Farbe – nur Gerechtigkeit. Das ist eine gute Nachricht. Während wir die Tickets oder Siegel empfingen, fragte ich den Höherrangigen, ob wir nun nach Hause gehen könnten, nachdem wir die Tickets empfangen hatten.
Können wir in den Himmel gehen, oder sind wir nur an einem bestimmten Ort unter Zeltbaldachinen? Können wir schon mit der ganzen Gemeinde entrückt werden und zu Jesus nach Hause gehen? Er sagte, wir hätten noch einige Arbeit zu tun. Das war die schlechte Nachricht, und deshalb ignorierten wir diesen Traum zunächst. Danach aber empfingen wir erneut einen weiteren Traum, um uns wachzurütteln. Also konnten wir selbst nach dem Empfang der Tickets oder Stempel nicht nach Hause gehen.
Wir warteten auf die Ankunft der Teilnehmer, und dann wachte ich auf. Und bei diesen Teilnehmern muss es sich wohl um die junge Frau, also die 144.000, aus dem anderen Auto-Traum handeln. Die 144.000 haben ein Problem. Die 144.000 haben keinen blauen Stempel.
Wisst ihr, warum die 144.000 dieses blaue Siegel nicht haben? Wir können erkennen, dass viele von ihnen ebenso Träume, Visionen, Lehren und dergleichen haben und versuchen, eine große Schar einzubringen – aber ohne Kraft. Warum? Weil sie nicht die Wahrheit über den Sabbat haben. Sie haben nicht die Gerechtigkeit Christi, weil sie einfach nicht alle Zehn Gebote halten.
Und wenn man ein Gebot verfehlt, verfehlt man alle Zehn Gebote. Und wenn man die Gebote verfehlt, kann man keine große Schar zur Gerechtigkeit weisen. Das ist unmöglich.
Also, zuerst muss es ein Baldachin-Mittagsessen-Treffen geben, damit sie essen, was wir ihnen servieren. Und dann können sie ihre Arbeit machen, wenn sie mit einem blauen Siegel der Gerechtigkeit versiegelt sind, wenn sie endlich den wahren Sabbat annehmen.
Wie gesagt, wir hatten diesen Traum ignoriert, weil wir nicht länger bleiben wollten.
Dann kam – weil wir ihn ignoriert hatten, wie ich glaube–, der Traum über die Zeltbaldachine unseres kolumbianischen Bruders. Also empfingen wir unerwartet wieder einen Traum von unserem kolumbianischen Bruder, der auf ein anderes Missionswerk einer Frau aus der katholischen Kirche verwies. Doch sie ist eigentlich nicht katholisch.
Ich konnte herausfinden, wer sie ist, denn wir hatten sie einst unterstützt. Und sogar der genaue Geldbetrag, den ich ihr damals für ihr Missionswerk gab, war Teil des Traumes. Und niemand, außer den Ältesten hier, wusste, wieviel ich ihr wirklich gegeben hatte.
Niemand. Doch genau das war im Traum enthalten. Der Bruder aus Kolumbien kannte diese Summe nicht.
Also hatten wir unser Vertrauen in diese Frau verloren. Fast täglich empfängt sie einen Traum – so häufig, dass ich einen ganzen Monat bräuchte, um so viele Träume zu empfangen. Und danach macht sie lange Videos darüber.
In ihren Videos betet sie eine halbe Stunde. Und danach erklärt sie eine Stunde lang den Traum. Und ihre Endzeit-Lehre passte bisher nicht immer zu unserem Verständnis davon, wie die Ereignisse der letzten Zeit ablaufen.
Und dann hat sie diese große, sehr große Lehre. Der Mittelpunkt all ihrer Lehre handelt von den drei Tagen der Finsternis. Und dies ist das Zentrum ihrer Predigt.
Aber bevor diese drei Tage der Finsternis kommen, gibt es so etwas wie eine Vor-Entrückung der 144.000, die hingehen, um eine bestimmte Lehre zu empfangen.
Und auf einmal erscheint genau das auch in unseren eigenen Träumen. Und dann kehren die 144.000 in verherrlichten Leibern zurück. Sie können fliegen. Sie können heilen. Sie können große, wundervolle, mächtige Werke tun. Und nach der Katastrophe der Atombomben – in der Zeit des atomaren Winters – führen sie viele zur Gerechtigkeit.
Und genau dann, wenn Satan schließlich vollkommen und endgültig besiegt wird, kommt die wahre, vollständige Erste Auferstehung und die große Entrückung der Gemeinde. Das ist ihre Lehre. Und manchmal glaubten wir daran.
Ich sagte: „Ja, das passt zu unserem Verständnis der Endzeit-Lehre.“ Also vertrauten wir ihren Träumen. Doch dann änderten wir plötzlich wieder unser Verständnis der Endzeit-Lehre – und vertrauten ihr nicht mehr.
Und das war, nachdem ich ihr eine große Summe Geld gegeben hatte. Und da sagten wir: „Nein, sie ist zu katholisch. Diese Lehre über die drei Tage der Finsternis ist nicht recht.“
Also verließen wir ihren Weg.
Doch dieser erste Traum – der Traum über die Zeltbaldachine – wies eindeutig und direkt auf ihr Missionswerk hin. Und Jesus sagte: „Sie hat momentan mehr Wahrheit über die Entfaltung der endzeitlichen Ereignisse als ihr derzeit habt.“
Das heißt für uns: Nehmt das Gute an und lasst das Unrechte einfach weg.
Denn sie empfängt eine große Menge von Träumen – über eine große und besondere Aufgabe, die die 144.000 in verherrlichten Leibern noch erfüllen müssen. Und das ist von großer Bedeutung. Wenn ihr zu den 144.000 zählt oder zu den Großen-Sabbat-Adventisten gehört – die im Traum des Bruders von Ghana ebenso als die Lehrer dienten –, dann liegt eine wunderbare Zeit vor euch.
Denn Satan kann euch dann nicht mehr antasten. Ihr wäret dann mit dem Siegel der Gerechtigkeit Christi versiegelt. Und dieses Siegel würde sich dann gemäß Offenbarung 22 nicht mehr ändern.
Und wenn ihr möchtet, könnt ihr heilen. Und wenn ihr möchtet, könnt ihr fliegen. Ihr werdet dann wie Engel sein. Das ist es auch, was die Frau stets träumt: dass wir zu jener Zeit wie Engel sein werden, um sie zu leiten.
Und wir haben auch einen früheren Träumer – ihr wisst, welcher gemeint ist –, der uns ebenfalls im Traum sah: die 144.000 in verherrlichten Leibern wirkend – aber in einer Zeit von furchtbaren Strapazen, einer Zerreißprobe. In einer Zeit, in der Menschen in Konzentrationslagern sind – zu Tode geprügelt, alle Knochen im Leib zerbrochen; furchtbare Dinge.
Eine schreckliche, sehr große Zeit der Drangsal und Trübsal – nur in dieser Zeit. Und Ellen White, ich habe es gesagt – der Geist der Weissagung –, sagte klar, dass das Licht des vierten Engels in der siebten Plage leuchten werde – doch dafür hatten wir nur einen einzigen Tag vorgesehen.
Und das ist ein Problem. Ihr könnt eine große Schar in einer großen Trübsalszeit nicht zu Jesus führen, wenn euch dafür nur ein Tag bleibt.
Das ist es, was wir für die siebte Plage übriggelassen hatten, in der unser Licht letztlich nur einen Tag lang scheinen sollte. Und das ist das Problem. Die siebte Plage hat einen langen Text, und bisher war dafür nur ein einziger Tag vorgesehen, der dritte Januar. Das muss falsch sein.
So waren wir sehr überrascht, dass der Traum ganz plötzlich auf ihr Missionswerk hinwies. Aber wir müssen auch verstehen – erinnert euch daran – dass wir in der fünften Plage die Verfinsterung des Reiches des Tieres sehen, was wir als den Sitz, ja sogar als den Thron, den Vatikan verstehen.
Also muss es etwas geben, das zumindest teilweise ihren Träumen von den drei Tagen der Finsternis entspricht. Und wir wissen, dass die ersten sechs Plagen nur innerhalb weniger Tage ausgegossen werden. Insgesamt haben wir für sechs Plagen bisher zwei Wochen angesetzt.
Also würde das bedeuten, dass für eine einzelne Plage auf einmal drei Tage möglich wären. Wow. Dann könnte sie mit diesen drei Tagen der Finsternis, die das Zentrum ihrer Predigt bilden, durchaus sehr recht haben.
Und dieser Traum, der auf sie hinwies, wies zugleich auch auf ein anderes Missionswerk hin, das sich dem ihren anschließen würde.
Und daher, so meine ich – das ist eine Vermutung – weil wir derzeit nur auf ein Missionswerk blicken, ein wenig mit mehr Zuneigung oder mehr Übereinstimmung, wäre es das Missionswerk von Brother Matt, genannt „Strength for Today“.
Er empfängt Träume wie sie, beinahe in der Art von einem Diktat, und weist viele Male auf ein bestimmtes Zeichen am Himmel hin, das 3I/ATLAS ist – natürlich so, wie wir es verstehen; aber er versteht es nicht.
Also, was müssen wir tun, wenn wir so viele warnende Träume bekommen? „Hey, bei euch ist etwas falsch.“ Wir gehen zurück und studieren wieder.
Das ist das, was wir immer tun. Wir sind keine Propheten. Denn Träume und Visionen sind nur Hilfen, um das Wort des Herrn zu verstehen – das die Bibel ist – und die Zeichen, die Er am Himmel gibt, um die Offenbarung zu erfüllen.
Solche Träume über das letzte Auto, das wir mit Jesus fahren oder besitzen sollen, könnten uns raten, wieder in die Bibel zu gehen und gründlich zu forschen, ob wir etwas missverstanden haben. Das habe ich diese Woche getan. Wir sind keine Propheten, aber wir sind Forscher der Wahrheit im Wort – in Verbindung mit dem Himmel.
Schauen wir auf einige Forschungsergebnisse dieser Woche.
Zuallererst, wenn ihr forscht, müsst ihr herausfinden, wo die Widersprüche zwischen unserem Verständnis liegen – zum Beispiel die Zeit der Plagen und dem Datum der Entrückung. Wo finden sich Widersprüche im Wort? Und ich habe jetzt – ich denke – drei oder vier Folien, die offenkundige, klare Widersprüche zeigen, sogar zu dem, was wir zuvor glaubten und worüber Bruder Gerhard viele Videos gemacht hat.
So, zuallererst lasst uns hier den Widerspruch beim Begriff der großen Zeit der Trübsal bzw. Drangsal betrachten, der aus Daniel 12,1 stammt. Hört zu, was dort steht. Wir haben diesen Vers tausendfach verwendet. Und in jener Zeit wird Michael aufstehen – das ist der Beginn von Daniel 12. Der große Fürst, der für die Kinder deines Volkes steht; Also manifestiert sich Jesus Selbst in dieser Zeit. Hat Er Sich bisher so manifestiert? Nein.
Es muss also ab dem 21. Dezember sein, wenn die Plagen fallen und Seine Gerichte am Himmel offenbar werden. Und dann geschieht etwas. Hier steht ein Semikolon.
Und dann, ihr könnt es lesen, und dann: Und es wird eine Zeit der Drangsal sein, dergleichen nicht gewesen ist, seitdem eine Nation besteht bis zu jener Zeit. Könnt ihr euch das vorstellen? Nein, das könnt ihr nicht.
Denn niemand kann das – weil es noch nie geschehen ist. Es muss etwas sein wie ein weltweiter atomarer Krieg oder etwas, das die Erde so extrem zerstört, dass das Internet und alles andere verschwunden ist. Und plötzlich kann nur noch ein direktes Predigen durch die verherrlichten 144.000 die große Schar einbringen. Es wird eine schreckliche Zeit sein.
Und in jener Zeit, in der großen Zeit der Trübsal, in der siebten Plage, nachdem die ersten sechs Plagen die Menschen nach Harmagedon geführt haben, wird dein Volk errettet werden. Die Errettung ist eine Entrückung. Und zwar in jener Zeit – heraus aus der großen Trübsalszeit.
Nicht wenn ihr bequem in eurer klimatisierten Gemeinde in Paraguay sitzt, oder wenn ihr diese Predigt im Internet hört. Das ist nicht die große Zeit der Trübsal.
Es ist nicht die Zeit, in der die Entrückung geschieht. Sie geschieht vielmehr heraus aus der großen Trübsalszeit – so hat es auch Jesus Selbst in Matthäus 24 gesagt. Und wer wird gerettet? Ein jeder, der im Buche geschrieben gefunden wird: im Buch des Lebens.
Und im Buch geschrieben sind nur jene, die von all ihren Sünden Buße getan haben und was noch? Die die Gebote halten. Und wenn ihr ein Gebot übertretet, werdet ihr aus dem Buch des Lebens ausgelöscht. Also – weil bisher nicht alle Christen den Sabbat richtig halten, muss es in jener Zeit einen großen Konflikt um den Sabbat geben, damit dann die endgültige Entscheidung getroffen werden kann.
Diese Trübsalszeit hat sich noch nicht erfüllt – das können wir deutlich sehen. Dennoch erwarten wir, dass die Zeit der sieben letzten Plagen am 21. Dezember beginnt. Aber der Zeitraum der großen Trübsal erscheint viel zu kurz bemessen – nur zwei Wochen für diese Zeit, und dann ein einzelner Tag für die siebte Plage.
Aber die große Trübsalszeit ist in der siebten. Also ist es nicht möglich, die große Schar zu retten, ein Sonntagsgesetz zu haben und danach eine Sabbat-Entscheidung an einem Tag.
Seht ihr die Unzulänglichkeit unseres Verständnisses? Unerfüllte Prophezeiung.
Wir haben eine unerfüllte Spezielle Auferstehung, ebenfalls in Daniel 12. Diese Spezielle Auferstehung muss sich auch irgendwo in der Offenbarung widerspiegeln. Und ich sehe eine Spezielle Auferstehung in der Offenbarung. Seht ihr sie auch? Die Himmelfahrt der zwei Zeugen.
Hierbei handelt es sich nicht um die Erste Auferstehung. Also, dieser Begriff „Spezielle bzw. Besondere Auferstehung“, den lehren nicht alle Kirchen, nicht die protestantischen Kirchen und die Katholiken sowieso nicht. Aber er steht im Wort geschrieben.
Und es heißt hier: Und viele – nicht alle – von denen, die im Staube der Erde schlafen, werden erwachen: Und jetzt zwei Gruppen: Wer wacht an diesem besonderen Punkt auf? Diese zu ewigem Leben, und jene zur Schande zu ewigem Abscheu. Und Jesus Selbst sagte: Es wird Menschen geben, die Ihn gekreuzigt haben, und die sehen werden, wie Er in den Wolken des Himmels kommt.
Die Bösen – die allerschlimmsten – müssen auferstehen genau dann, wenn Jesus Sich manifestiert bzw. offenbart und kommt. Wow. Das steht hier.
Das Ganze wird die „Spezielle Auferstehung“ genannt. Eine Vor-Auferstehung oder eine Vor-Himmelfahrt, wie auch immer ihr es nennen wollt. Das spiegelt sich in der Offenbarung in der Himmelfahrt von nur den zwei Zeugen wider – und nicht der großen Schar. Aber jedoch mit den 144.000.
Wir müssen sorgfältig zwischen einem „Erdbeben“ und dem anderen unterscheiden, und dafür haben wir den Beweis in einem Bibelvers über ein Erdbeben. Wenn die zwei Zeugen emporsteigen, gibt es ein großes Erdbeben – aber es tötet nur den zehnten Teil der Stadt. Und wir wissen, dass am Ende das gesamte Babylon zerstört wird, bevor die Erste Auferstehung geschieht.
Und dann in der siebten Plage, kommt das große Erdbeben, wie es nie gewesen ist. Das sind nicht dieselben Erdbeben. Doch die Erdbeben weisen – lasst mich sagen – auf das Erdbeben hin, das bei Jesu Kreuzigung geschah. Denn bei diesem Erdbeben erwachten viele, die unter der Erde geschlafen hatten. Und später, als Jesus auferstand, stiegen sie mit Ihm auf, als Er zum Himmel fuhr.
Und wir haben im Buch Daniel ebenfalls den unerfüllten großen Missionsauftrag.
Die Zeit, in der die Verständigen eine große Schar von Menschen zur Gerechtigkeit weisen, muss nach der Speziellen Auferstehung kommen. Das ist die Reihenfolge der Verse, und sie ist in Daniel 12,3 – dem dritten Vers – prophezeit.
Und die Verständigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste, – das weist auf eine Gruppe von Menschen hin, die die Sterne am Himmel verstehen.
Und um es deutlich zu machen, wird es wiederholt: Und die, welche die Vielen zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne, immer und ewiglich. Jetzt, in dieser Zeit – das muss die Zeit der siebten Plage sein – werden diese Botschaften, die wir seit dem Jahr 2010 haben, endlich zur Erfüllung kommen und endlich hell leuchten, um viele zur Gerechtigkeit zu weisen.
Diese Verständigen haben eine Botschaft von den Sternen (unsere Botschaft) und nur die 144.000 können unser Lied erlernen, wie Offenbarung 14,3 klarmacht. Wann? Haben wir 144.000 Mitglieder? Nein. Was sagen die letzten zwei Träume, die wir erhalten haben? Oh, es gibt ein spezielles Mittagsessen mit Zeltbaldachinen, Zelten, das die 144.000 unsere Botschaft lehrt, und Offenbarung 14,3 sagt, dass sie es erlernen können.
Würden wir bezweifeln, was das Wort Gottes sagt? Wir müssen glauben, weil geschrieben steht, dass das passieren wird, auch wenn wir es nicht sehen können. Und es wird passieren. Es wird in schwierigen Zeiten passieren. Es wird in der Zeit der sieben Plagen passieren. Während der ersten sechs, sage ich.
Also, diese Verständigen haben eine Botschaft von den Sternen. Wenn die Gnade am 21. Dezember enden würde, genau zu dem Zeitpunkt, an dem diese Zeit der Lehre beginnt, dann würde diese Prophezeiung unerfüllt bleiben. Das darf nicht passieren.
Das brauchen wir. Wir müssen sehen, dass unsere Arbeit, unser Streben nach Verständnis des Wortes Gottes endlich Früchte trägt. Das sollte für euch eine gute Nachricht sein, eine sehr gute Nachricht.
Das Ende der Gnadenzeit am 21. Dezember wäre eine sehr, sehr schlechte Nachricht.
Ebenso unerfüllt ist der Fall Babylons, und hier werden wir heute eine wichtige Korrektur haben. Der Fall Babylons in den berühmten drei Stunden liegt nicht dort, wo wir ihn angesetzt haben. Die drei Stunden sind woanders.
Also muss man die drei Stunden des Falls Babylons aus Offenbarung 18 in die Zeit der siebten Plage setzen, denn in der siebten Plage heißt es, dass Gott Babylons gedachte, um ihr den Kelch des Grimmes Seines Zorns zu geben. Erst in der siebten Plage, nach dem 3. Januar, können die drei Stunden des Falls Babylons geschehen. Schaut euch diese beiden Verse an, die es beweisen: Denn ihre Sünden sind aufgehäuft bis zum Himmel, heißt es in Offenbarung 18,5, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.
Wann? Auf welche Zeit? Schlüsselvers: Offenbarung 16,19, der Vers der siebten Plage, der besagt: Und die große Stadt wurde in drei Teile geteilt – die drei Stunden. Das hatten wir bereits in einer Predigt. Das war korrekt.
Und die Städte der Nationen fielen, und die große Babylon, erst dann, kam ins Gedächtnis vor Gott, ihr den Kelch des Weines des Grimmes seines Zornes zu geben.
Welcher Kelch? Der letzte Kelch des Doppelstopps vom 3. Januar 2026.
Okay, wir müssen die drei Stunden in ihrer richtigen Position innerhalb der siebten Plage ansetzen. Die Plagen selbst sind also korrekt platziert, aber für das Entfalten der siebten Plage war zu wenig Zeit eingeplant. Und wenn ich euch hier sehe, erkenne ich schon einen schrecklichen Zweifel in euren Gedanken: Was ist mit dem Jubeljahr? Dazu kommen wir noch.
Also müssen all diese unerfüllten Prophezeiungen mit den Prophezeiungen der Offenbarung in Einklang gebracht werden.
Das sollte klar sein. Es ist die Grundlage unseres Dienstes. Die große Trübsalszeit weist eindeutig auf die Zeit der sieben letzten Plagen hin.
Wird sie ab der ersten oder ab der siebten Plage sein? Wann ist die große Trübsalszeit? Wenn Michael sich manifestieren wird. Beginnt sie am 21. Dezember oder am 3. Januar? Daniel 12,1 (der Vers, den wir gerade gelesen haben) hat zwei Teile. Erstens steht Michael, Jesus als der Fürst [bzw. Herr] des Heeres, in jenem Vers auf. Wir haben ihn gelesen. Zweitens kommt die Zeit der Drangsal. Das gibt uns die zeitliche Abfolge, was zuerst geschieht und was dann folgt.
Also gibt Jesus Selbst den Hinweis, wann diese Zeit beginnen würde – die große Trübsalszeit. Bittet aber, dass eure Flucht nicht geschehe im Winter noch am Sabbat. Denn es wird alsbald eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird. Er verweist im Matthäusevangelium direkt auf das, was Daniel sagt. Es ist fast ein Zitat aus Daniel.
Aber Er sagt, dass dies nicht im Winter, noch am Sabbat sei. Also: „eure Flucht“. Zu wem spricht Er? Zur großen Schar oder zu denen, die die zwei Zeugen ausmachen? Am 21. Dezember steht die Sonne im Sonnenwende-Punkt und in der nördlichen Hemisphäre beginnt der Winter. Und von dort kam Jesus her, von der Nordhalbkugel.
Israel ist im Norden. Und Er sagte das in Israel. Also spricht Er darüber: „Betet, dass ihr flieht, bevor die Plagen fallen, vor der großen Trübsalszeit.“
Er weist auf die Spezielle Auferstehung und die Spezielle Himmelfahrt der zwei Zeugen hin, die in den ersten fünf Tagen von Chanukka bis zu jenem Abend jenes Tages stattfindet, an dem der Winter beginnt. Das ist der fünfte Tag, die fünf Jungfrauen treten ein – nun durch Bibelverse belegt, richtig? Aber ihr müsst mit Unterscheidungsvermögen lesen.
Also ist das kein Sabbat an jenem Tag. Und es ist nicht im Winter. Und ich gebe den Adventisten, den Ex-Adventisten unter euch, einen weiteren Hinweis.
Ellen White sagt, betet und bemüht euch mit aller Kraft, zu den 144.000 Jungfrauen zu gehören. Und das Chanukka-Fest ist das Entrückungsfest der fünf klugen Jungfrauen, denn dies ist der fünfte Tag. Sie treten ein. „Tretet ein, Mein Volk, in eure Kammern.“ Hier ist der Vers, den ich gerade erwähnen wollte. Gehe hin, mein Volk, (Es ist aus Jesaja.) Tritt ein in deine Kammer.
Also wann? Vor den sieben Plagen oder nach den sieben Plagen? Und schließ die Tür nach dir zu. Hier haben wir also eine geschlossene Tür. Verbirg dich einen kleinen Augenblick. Eine kurze Zeit. Bis der Zorn vorübergehe. Bis der Zorn vorübergegangen ist. Also bevor der Zorn beginnt, geht in eure Kammern, schließt die Tür genauso, wie wir es im letzten Video unseres Bruders Gerhard sehen. Schließt die Tür hinter euch.
Aber dann kommt diese Zeit der Zeltbaldachin-Unterweisung in den ersten sechs Plagen. Und dann treten wir wieder aus der Tür heraus. Und dann bringen wir die große Schar zusammen mit den 144.000 ein. Das Letzte-Auto-Missionswerk.
Das ist, was prophezeit ist. Die geschlossene Tür ist für die Erstlinge. Ihr könnt nicht zu den Erstlingen bzw. Erstlingsfrüchten der 144.000 oder zu den Lehrern und Harfenspielern gehören, die die Lehrer sind, die zuerst zu dem Zeltbaldachin-Setting kommen, um die Siegel für sie vorzubereiten.
Das ist das Einschließen für die Getreuen in Christus, die dann Christus-ähnliche oder sogar größere Werke als Er in der Trübsalszeit vollbringen können.
Also, die Spezielle Himmelfahrt der zwei Zeugen, richtig? In meiner Predigt über die Verkündigung des Tages und der Stunde habe ich den Traum analysiert, der der Flugbahn von 3I/ATLAS folgte, und zum Blitz von C/2020 F7 (Lemmon) kam. Das war der Blitz, von dem Jesus prophezeite, dass Er wie ein Blitz kommen würde.
Er würde wie ein Blitz kommen. Das sagt nicht, dass Er wie ein Blitz ankommt. Er kommt, von da an kommt Er. Von da an kann die Welt sehen, dass Er kommt, und wenn die Welt sieht, dass Er kommt, dann können wir die Welt zu Ihm bekehren. Erst dann ist das Blitzlicht.
Der Bräutigam kommt, und wir werden dann gesehen, in einem Wagen, einem Missionswerk. Dann sind wir also zusammen mit Jesus und den 144.000 (der jungen Frau) auf dem umgedrehten Sitz des Autos. Jesus würde die Hände Seiner Frau halten, die allein auf dem Rücksitz saß. Sie war bisher nicht mit Jesus zusammen.
Sie müsste zuerst zu Jesus kommen. Er würde ihr eine Hand reichen. Sehr wichtig.
Ich verstand dies als eine Korrektur unseres bisher angenommenen Chanukka-Entrückungsdatums vom 19. Dezember mit dem großen Zeichen am Kreuz, weil der Mond dort war, sogar mit einer Bedeckung hier auf dem Vater, Sagittarius A*. Ein schwarzer Mond zusammen mit dem schwarzen Loch, dem zentralen schwarzen Loch unserer Galaxie. Aber der Vers für die Himmelfahrt der zwei Zeugen lautet und sagt: Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel:
Eine laute Stimme wird von welchem Himmelskörper verliehen? Nur von der Sonne. Vom Himmel, wo ist der Himmel? Wo Jesus ist. Der Himmel ist, wo der Vater ist. Sagittarius A* direkt auf dem galaktischen Äquator. Zu ihnen sagen: Steiget hier herauf! Das ist also der Vers, den wir immer verwenden, aber wir wissen nicht: Hat er nun zwei Teile? Geschieht es zu verschiedenen Zeitpunkten? Und so weiter.
Wir sind verwirrt, aber lasst uns ihn richtig lesen. Diese Stimme, Jesu Stimme, sagt uns: „Steiget hier herauf!“ Und sie stiegen in den Himmel hinauf in der Wolke. Ihr müsst dort einen Himmelskörper haben, der einer Wolke gleicht. Der Mond, der dunkle astronomische Mond, wie er bei der Himmelfahrt Jesu da war. Es war auch der Mond, der dort war, und die zwei Engel des Sternbildes der Zwillinge um ihn herum, um die Jünger. Also, und hier ist noch ein weiterer, den wir am 3. Januar nicht haben.
Und es schauten sie ihre Feinde. Wir haben es wieder vergessen. Wir haben es und dann vergessen wir es. Wir haben es, dann vergessen wir es. Hier ist der Feind, der Schütze, die Römer – heutzutage sind es die USA.
Hier haben wir den Skorpion, das waren die Juden, die Jesus kreuzigten und riefen: „Kreuzige ihn!“ Sie kreuzigten ihn. Sie schrien: „Kreuzige ihn!“ Und dann haben wir den Schlangenträger mit der Schlange dort, Satan selbst.
Richtig? Und heute haben wir dieselben Feinde. Wir haben die USA als gefallenen Protestantismus. Wir haben die Juden immer noch, ja, aber auch infiltriert in die zehn Hörner des siebenköpfigen Tieres hier, die G7 und all das Zeug. Und dann haben wir natürlich die katholische Kirche mit der Schlange. Wir haben eine ganze Reihe darüber, dass Satan selbst jetzt die katholische Kirche regiert.
Dies wurde also zuvor perfekt studiert, aber der Blitz des Traumes verwirrte uns. Wir waren verwirrt.
In dieser Verkündigung von Tag und Stunde waren wir verwirrt. Wir sagten, okay, der Blitz ist dann das Kommen Jesu. Wir sind in einem Auto.
Das Auto ist die Entrückung, und hier liegt der Irrtum. Das Auto ist ein Missionswerk. Es ist keine Entrückung.
Aber wir kehren zurück zu dem, was wir in vielen Videos zuvor gelehrt haben. Die Entrückung – die Spezielle Himmelfahrt der zwei Zeugen – geschieht in diesem wunderbar großen Kreuz-Zeichen vom 19. bis 21. Dezember, wenn 3I/ATLAS der Erde am nächsten ist.
Erinnert euch an 3I/ATLAS. Es war das Räucherfass, das auf die Erde geworfen wurde.
Spezielle Auferstehung. Wir sahen die zwei Zeugen aus Offenbarung 11, die am 22. November den Geist des Lebens empfingen. Ich fasse nur zusammen. Nichts hat sich geändert.
Und der 1. Dezember. Das war, als 3I/ATLAS und R2 in die Tagundnachtgleiche-Punkte eintraten. Jetzt sind wir noch nicht am 1. Dezember. Das werden wir sehen. Dann standen sie am 1. und 15. Dezember mit dem Mond auf. Auch in der Zukunft. Und sie werden am 21. Dezember dorthin auffahren, wo der Herr ist: „Steiget hier herauf!“. Sagen wir, am 19. Dezember hören wir die Stimme.
Am 21. Dezember ist diese Spezielle Entrückung dann beendet. In derselben Stunde werden diejenigen, die nach dem Abend des 21. Dezember zurückbleiben, ein großes Erdbeben erleben. Aber es ist nicht dasselbe wie in der großen Trübsalszeit der siebten Plage.
Hier also zur selben Stunde entstand ein großes Erdbeben. Und der zehnte Teil der Stadt fiel. Nur ein zehnter Teil. Nur ein einziger zehnter Teil.
Wenn man Babylon fallen sehen will, muss man 100 Prozent der Stadt in drei Teile fallen sehen. Und es wurden in dem Erdbeben 7 000 Menschen getötet. Und die Übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels die Ehre.
Schaut euch das an. Die Übrigen also. Wer sind diese Übrigen, die auf einmal Furcht vor Gott bekommen? Böse Menschen oder gute Menschen? Das war immer die Frage.
Es könnten jetzt gute Menschen sein, denn wir haben für sie immer noch Gnadenzeit übrig. Es könnte die große Schar sein. Das zweite Wehe ist vorüber.
Später sehr wichtig. Und siehe, das dritte Wehe kommt schnell [bzw. rasch]. Wir müssen auch die Wehen der sechsten und der siebten Posaune genau an ihre richtigen Stellen in der Zeit setzen.
Das habe ich nun erklärt. Vergleicht das mit dem Erdbeben, wie es nie gewesen ist. Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner; und ein großes Erdbeben geschah, ja, ein großes Erdbeben, desgleichen nicht geschehen ist, seitdem die Menschen auf der Erde waren, solch ein Erdbeben, so groß. Hervorgehoben und noch einmal betont. Das ist nicht jenes Erdbeben. Und dieses kommt erst in der siebten Plage. Später als dem 3. Januar, nicht im Dezember.
Die drei Stunden Babylons.
Wir sagten, dass auch das noch unerfüllt ist. Wir müssen die drei Stunden von Babylons Fall in die Zeit der siebten Plage setzen, denn dort haben wir die Teilung Babylons in drei Teile – in drei Stunden. Heute werden wir die drei Teile so sehen, wie ihr es noch nie zuvor gesehen habt.
Es muss also nach dem 3. Januar oder ab dem 3. Januar geschehen. Und die große Stadt wurde in drei Teile geteilt. Wir müssen drei Teile sehen. Nicht nur drei Mond-Stunden oder irgend so etwas. Wir müssen drei Teile sehen. Und die Städte der Nationen fielen.
Auch das ist noch nicht erfüllt. Und die große Babylon kam ins Gedächtnis vor Gott, ihr den Kelch des Weines des Grimmes seines Zornes zu geben. Das Wunderbare daran ist, dass wir diesen Doppelstopp haben.
Wir haben einen Kelch bzw. eine Zornesschale, die bereits bis zum 3. Januar ausgegossen wurde. Und nun haben wir noch eine Zornesschale übrig – für die siebte Plage. Perfekt passend. Schaut euch das Zeichen an. Das ist die Mond-Schale, die auf Jupiter ausgegossen wird, welcher die Luft ist.
Und so beginnt die siebte Plage. Sie beginnt mit dem Vers, der besagt, dass die siebte Plage auf die Luft ausgegossen wurde – das ist Jupiter. Der göttliche Zwilling Pollux hält eine Sichel in Seiner Hand.
Sehr wichtig. Das haben wir bisher noch nicht erwähnt. Pollux ist der göttliche Zwilling, während der andere, Castor, entweder die Ehefrau ist oder ein demütiger, kniender Freund, ein Mensch, der in Bescheidenheit vor Gott kniet.
Wie auch immer man es sehen will – beides ist möglich. Doch nur einer ist göttlich und hat eine goldene Sichel in Seiner Hand.
Was bedeutet eine Sichel? Nach Offenbarung 14 bedeutet eine Sichel Ernte. Ernstlinge bzw. Erstlingsfrüchte in der siebten Plage oder die große Schar in der siebten Plage. Was bleibt übrig? Die Erstlinge sind bereits in der Zeit des Kreuz-Zeichens geerntet worden.
Aber das hier ist die Sichel der Ernte für die Weizen-Ernte. Die sehr, sehr große Fülle des reifen Weizens in der siebten Plage. Ich habe es jetzt schon viele, viele Male erklärt, dass wir auch dort erwarten, dass die große Prüfung des Malzeichens des Tieres stattfinden wird. Und das wird eine Prüfung sein, die allen, die von der Speziellen Himmelfahrt übrig geblieben sind, mit dem Tod bedroht.
Auch das Todesdekret, das ich in der letzten Predigt erwähnt habe. Die Erfüllung von Purim.
Der größte Zweifel, den wir noch haben könnten, ist also: Was ist mit dem Jubeljahr? Und zu sehen, ob all diese vielen Dinge, die noch geschehen müssen, in den Zeitrahmen des Jubeljahres hineinpassen, dafür rechnen wir mit „Accurate Times“. Ein sehr gutes Programm für die Mondsichtung. Und wir berechnen, wann die Mondsichtung für Nissan sein wird, den ersten Monat, den ersten biblisch-jüdischen Monat. Und das Ergebnis ist natürlich: der Abend des 20. März 2026.
Das Jubeljahr hatte also am 30. März in 2025 begonnen.
Die jüdischen Jahre haben 12 Mond-Monate. Und der 12. Monat ist natürlich normalerweise der letzte Monat. Und wenn man keine Gerste finden kann, dann fügt man noch einen Monat, genannt Adar II, hinzu.
Gemäß den Regeln des wahren Kalenders Gottes, die wir gefunden haben, fällt der frühestmögliche Jahresbeginn des jüdischen Neujahrs auf die erste Mondsichtung nach der Frühlings-Tagundnachtgleiche auf der Nordhalbkugel. Und die Frühlings-Tagundnachtgleiche in diesem Jahr, also in 2026, ist am 20. März. Also genau an dem Tag, an dem die Sonne den Frühlings-Tagundnachtgleiche-Punkt am Mazzaroth im Sternbild der Fische passiert.
Und am Abend desselben Tages haben wir die Mondsichtung in all diesen grünen Regionen auf der ganzen Welt. Das ist also der früheste, der absolut früheste Jahresbeginn, den man haben kann. Am Tag hat man den Frühlings-Tagundnachtgleiche-Punkt, und am Abend desselben Tages bei Sonnenuntergang sieht man die Mondsichel. Das ist der in biblischen Begriffen frühestmögliche Jahresbeginn überhaupt. Ist es also das – oder müssen wir die Gerstenprobe – den Test der Reife der Gerste – machen und dann prüfen, ob ein Adar II hinzugefügt werden muss? Und Jesus sagte: „Wenn diese Zeit nicht verkürzt würde, würde kein Fleisch überleben.“
Also, wenn Er kein Jubeljahr machen würde, das ein wenig verkürzt ist – also am 30. März 2025 beginnt, und am 20. März 2026 endet – dann würde kein Fleisch überleben. Also müssen wir in diesem ziemlich engen Zeitrahmen bleiben, den wir vom 3. Januar bis zum 20. März haben – bzw. der 20. März wäre schon zu spät – sagen wir also: 19. bis 20. März. Das ist der Zeitraum, innerhalb dessen wir bleiben müssen. Und wir müssen all die Dinge – die drei Stunden Babylons und all diese Dinge – da hineinbringen und einordnen.
All diese Regeln sind in einer Artikel-Serie auf unserer alten Website zu lesen, genannt „Vollmond in Gethsemane“.
Und dort sagte ich ganz klar, dass es genau auf das Datum der Tagundnachtgleiche fallen kann. Ich habe jetzt einen Screenshot von Stellarium für euch, um euch den 20. März zu zeigen. Wo ist die Sonne? Die Sonne ist wieder im Sternbild der Fische.
Das ist schön, weil unser Jahresbeginn des Jubeljahres auch in den Fischen war. Und hier ist, fast unsichtbar, der Punkt der Tagundnachtgleiche. So nah, so nah, dass ihr dann diese extrem kleine, dünne Neumondsichel sehen werdet – bzw. hoffentlich werdet ihr sie nicht sehen, weil ihr dann schon nicht mehr da seid. Wenn ihr sie seht und noch auf der Erde seid, dann sind das schlechte Nachrichten. Lesen wir den roten Teil.
Die Erste Auferstehung – die allgemeine Auferstehung der ganzen Gemeinde, der entschlafenden Heiligen in Christus, und der Lebenden, und die Entrückung der Braut Christi – muss vor diesem Datum geschehen. Das ist unsere äußerste Grenze – die äußerste Grenze. Wir müssen den Himmel prüfen, ob wir Zeichen finden, die diese Grenze gemäß der Endzeit-Eschatologie bestätigen.
Okay, versuchen wir es. Am 3. Januar 2026 wurde sie auf Jupiter ausgegossen.
Das hatten wir schon mit der Sichel. Die siebte Zornesschale wird in die Luft ausgegossen, und wir haben sie eindeutig dem Königs-Planeten Jupiter zugeordnet, weil er der größte Gasplanet unseres Sonnensystems ist. Aber das ist nur der Anfang eines längeren Textes der siebten Plage. Und das habe ich euch schon am Anfang gesagt.
Wir müssen mit einem langen Text rechnen. Es muss ein Text sein, der erlösend ist. Jesus ist sehr präzise in Seinem Wort. Er würde keine Texte dort platzieren, die von denen entschlüsselt werden müssten, die keine Möglichkeit mehr haben, in den Himmel zu kommen – damit sie dann verstehen, dass sie doppelt verloren sind.
Und der siebte goß seine Schale aus in die Luft; und es ging eine laute Stimme aus (die müssen wir entschlüsseln) von dem Throne, welche sprach: Es ist geschehen. Also glaubte ich in meiner vorletzten Predigt, dass „Es ist geschehen“ das Ende der Gnadenfrist, der Bewährungszeit sei. Es sei das absolute Ende; es sei das Ende der Weltgeschichte. Ich habe es nicht vollständig studiert.
Es gibt noch einen weiteren Vers in der Offenbarung, der ebenfalls „Es ist geschehen“ erwähnt.
Heißt das also, dass die siebte Plage vorbei ist, wenn nach der Erwähnung von „Es ist geschehen“ noch viele Texte zur siebten Plage kommen? Hier ist der andere Vers, den ich gerade erwähnt habe. Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Und danach geht der Vers weiter. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Überlass es Mir. Ich weiß, wann das Ende ist. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst. Wenn Er sagt „Es ist geschehen“, dann ist etwas anderes geschehen.
Aber es gibt immer noch Wasser für die Dürstenden. Wer überwindet, wird dieses ererben. Es gibt also immer noch eine Zeit, in der Menschen überwinden können.
Und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn und Tochter sein, natürlich. In unserem Zeitalter müssen wir das hinzufügen. Das klingt nicht nach dem Ende der Gnadenzeit, sondern nach dem Beginn einer großen Prüfung, die von denen überwunden wird, die die neue Erde ererben werden. Was ist dann geschehen? Was ist am Anfang der siebten Plage geschehen? Die ersten sechs Plagen sind gefallen, richtig? Was war die sechste? Sie deutete auf die Nationen, die drei Geister wie Frösche, die sich zusammentun und ein Todesdekret über die Menschen bringen.
Harmagedon ist kein Atomkrieg. Harmagedon ist der Krieg der Völker gegen Gottes Volk und gegen das Lamm Selbst. Das ist geschehen.
Er hat einen großen Teil zerstört. Er hat vermutlich den Vatikan zerstört, weil in der fünften Plage der Thron verfinstert wurde, und dann ist das geschehen. Die ersten sechs Plagen sind geschehen und jetzt heißt es: Es ist geschehen zu warten auf eine konkrete Prüfung, die Prüfung des Malzeichens des Tieres.
Und du weißt, was das ist.
Vom Thron. Wo ist der Thron? Wo ist der Thron von Gott-Vater? Der Thron von Gott-Vater ist Sagittarius A*. Es ist das Zentrum unserer Galaxie.
Die ganze Galaxie kreist um Ihn, aber es gibt noch einen anderen Thron am Himmel. Da ist dieser hier. Er sitzt auf einem Thron.
Wenn man auf Wikipedia oder so liest, dann sieht man, dass dieser göttliche Zwilling seine Beine in einer sitzenden Haltung hat. Unser Bruder Ray hat eine neue Graphik gemacht, und da sitzt er auf einem Stuhl, was ein Sitz ist, was ein Thron ist. Der göttliche Zwilling sitzt auf seinem Thron mit einer Sichel, einem Zeichen seiner Macht, einem Signal der Macht, einem Machtinstrument auf dem Thron.
Der andere kniet. Er ist ein wenig tiefer gestellt. Deshalb repräsentieren sie die Ehe. Und dieser hier, Castor, ist in dieser Darstellung die Frau.
Die Erklärung „Es ist geschehen“ am Anfang der siebten Plage kommt also vom Thron mit einer lauten Stimme, die normalerweise von der Sonne ausgeht. Die Sonne steht weiterhin im Schützen, wo natürlich auch der Thron des Vaters ist, und die Sonne ist immer noch dort. Was spiegelt dieser Vollmond, der Doppelstopp-Vollmond wider? Die Sonne in ihrer ganzen Macht.
Und wer spiegelt den Vater wider? Der Sohn, Jesus Christus. Er ist das vollkommene Spiegelbild des Vaters. Das ist, was man sieht.
Er sitzt auf einem Thron, nicht im Löwen als König der Erde, sondern als der Ehemann, der Bräutigam, der bald kommt. Das ist der 3. Januar. Und wieder sagt Jesus: „Mein Kommen wird wie der Blitz sein.“
Und wir hatten den Blitz im Löwen, wo der König der Erde ist. Seht ihr es? Und von dort aus kommt Er dann, aber der Blitz scheint vom Osten, vom Löwen, bis in den Westen, bis zum Wassermann. Und heute werden wir ein paar Folien über den Wassermann haben, wie der Blitz bis zum Wassermann scheint. Diese Zeit muss noch berücksichtigt werden.
Und der siebte Engel posaunte: und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, welche sprachen: Das Reich der Welt unseres Herrn und seines Christus ist gekommen, und er wird herrschen in die Zeitalter der Zeitalter. Offenbarung 11,15.
Ich weiß nicht, ob ich eine Folie darüber habe, aber ich erkläre euch etwas.
Welcher Vers ist das jetzt? Der Vers der siebten Posaune. Und ich habe gesagt, am gleichen Tag hatten wir den Blitz im Löwen. Und am gleichen Tag hatten wir 3I/ATLAS auf der Linie des Blitzes im Löwen, richtig? Und wir sagten: Das muss genau dieser Vers sein.
Ist eine Posaune das Ende eines Krieges oder der Beginn einer Warnung vor einem Krieg? Eine Posaune ist immer eine Warnung. Der Text der siebten Posaune ist lang. Am Anfang kommt viel Lobpreis der Heiligen, und ganz, ganz am Ende kommt wieder der Hagel wie in der siebten Plage.
Die siebte Posaune ist also die Stimme, die vor Harmagedon warnt, dem letzten großen Krieg, dem Krieg in Offenbarung 17, in dem die Völker gegen das Lamm kämpfen und gegen die, die Ihm folgen. Das ist die siebte Posaune. Und wenn die siebte Posaune beginnt zu erschallen, dann wird das große Geheimnis Gottes vollendet sein, gemäß Offenbarung 10.
Wenn man die siebte Posaune an der richtigen Stelle hat, dann ist man kurz davor, das Rätsel der Offenbarung zu lösen. Und jetzt sehen wir nicht nur 3I/ATLAS auf der Kreuzung von F7, wir sehen jetzt auch Jesus, der in Seiner rechten Hand eine Sichel hält und in Seiner linken Hand den Mond als eine Posaune. Und vergiss nicht: Jupiter ist ebenfalls dort und macht den Zwilling Pollux zum König.
Der Zwilling Pollux ist sowieso der göttliche Zwilling, aber wenn Jupiter, der Königs-Planet, dort steht, dann wird der göttliche Zwilling zum König. Und hier steht geschrieben: Und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, welche sprachen: Das Reich der Welt unseres Herrn und seines Christus ist gekommen. Könnt ihr das sehen? Das ist der Moment, das ist die siebte Posaune.
Und das ist die Warnung vor Harmagedon, und wenn Harmagedon beendet ist, dann bekommen die, die danach noch auf der Erde übriggeblieben sind, den Hagel.
Wie gesagt, ich habe es vorhin schon mit dem Blitz erklärt, aber damit man es nochmal sieht: Es ist genau derselbe Tag, der 3. Januar, an dem 3I/ATLAS direkt im Licht des Blitzes von F7 steht, so wie wir es studiert haben. Doch unsere Schlussfolgerung, dass es der Moment der Entrückung sei, ist tatsächlich falsch.
Jesus ist es, der Seine Macht übernommen hat, Er kommt jetzt, die Welt kann Ihn sehen – aber sie könnten dann auch gegen Ihn kämpfen, weil sie vermutlich inzwischen wissen, was 3I/ATLAS wirklich ist und dass es die Plagen bringt. Und wir haben dann schon die ersten sechs Plagen gebracht, und die drei Geister beschließen, sich gegen uns zu stellen, und so weiter. Jetzt fügt sich alles an den richtigen Stellen im letzten Puzzle zusammen.
Das ist der Vers aus Offenbarung 16: Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner; und ein großes Erdbeben geschah, desgleichen nicht geschehen ist, seitdem die Menschen auf der Erde waren, solch ein Erdbeben, so groß. Dieser Vers muss genau dastehen, denn er kommt direkt nach dem Vers, in dem Jesus Sein Königreich übernimmt. Es ist geschehen.
Und ich will hier klarstellen: Das ist nicht das Erdbeben, das in der Ersten Auferstehung die schlafenden Heiligen auferweckt. Nein, es ist ein anderes Erdbeben. Es ist ein großes, welt-erschütterndes, großes Trübsal-Erdbeben, das die große Trübsalszeit einleitet. Es ist Erd-erschütternd.
Ich weiß, die Folien sind ziemlich lang, aber heute haben wir eine wichtige Predigt. Für diese Zeit haben wir eine klare prophetische Aussage darüber, was es ist, und was geschehen wird. Es ist der letzte Akt im Drama.
Dieser gewaltige Harmagedon-Krieg richtet sich also gegen Gottes Volk, und er muss der Beginn der Prüfung des Todesdekrets sein, die wir erwarten. Das ist der letzte Akt im Drama. Lasst uns nun lesen, was der Geist der Weissagung dazu sagt.
Noch nie zuvor wirkte diese Botschaft so zutreffend und überzeugend wie heute. Mehr und mehr stellt die Welt die Forderungen Gottes als nichtig dar. Die Menschen sündigen in frecher Weise. Die Bosheit der Erdbewohner hat fast das Maß ihrer Ungerechtigkeit gefüllt. Und in der siebten Plage ist es die zweite Zornesschale, die bereits gefüllt wurde. Diese Erde hat beinahe den Punkt erreicht, da Gott es dem Zerstörer gestattet, seinen Willen an ihr auszulassen.
Der Zerstörer – ihr wisst, wer der Zerstörer ist? Donald Trump. Und was wird er tun? Die Aufrichtung von Menschengeboten an Stelle des Gesetzes Gottes, die Erhebung des Sonntags an Stelle des biblischen Sabbats durch menschliche Autorität, und genau das wird seit dem Mord an Charlie Kirk vorbereitet, ist der letzte Akt in diesem Drama. Der letzte Akt in der Offenbarung ist die siebte Plage.
Wenn der Zwang zur Sonntagsfeier weltweit wird, wird Gott sich offenbaren. Er wird sich in seiner Majestät erheben. Jetzt ist Er in Majestät erhoben – und das ist auch der Königsvers der siebten Posaune. Und die Erde fürchterlich erschüttern. Er wird sich aufmachen und die Bewohner der Welt für ihre Ungerechtigkeit strafen. Die Erde wird das vergossene Blut ans Licht bringen und die Erschlagenen nicht mehr bedecken. Ihr versteht nicht, was das wirklich bedeutet, noch versteht ihr, worauf dieser Vers biblisch tatsächlich zeigt.
Doch das werdet ihr nach der Predigt wissen. Was bedeutet es, wenn die Erde das Blut der Heiligen nicht mehr bedecken wird?
Es wird also großer Lobpreis gehört, wenn Jesus Seine Macht ergreift bzw. annimmt und Sich offenbart.
Großer Lobpreis. Und man könnte eine Stunde über diesen Vers reden. Ich nenne jetzt nur die gelben Teile. Also: Und der siebte Engel posaunte: Posaune, siebte Posaune, Das Reich der Welt unseres Herrn […] ist gekommen. Das wurde erklärt.
Seht euch das auch an: Das Reich der Welt unseres Herrn und seines Christus ist gekommen, – als würden zwei im selben Moment sprechen: der göttliche Zwilling Pollux und der Vater, dort, wo die Sonne im Schützen steht. Alles Details, und ich könnte stundenlang erklären.
Und [sie] beteten […] an – das bezieht sich auf die Heiligen –, daß du angenommen hast deine große Macht – die Sichel – und angetreten deine Herrschaft! Und die Nationen sind zornig gewesen, und dein Zorn ist gekommen. Wenn die Nationen gegen uns zornig werden, sagt Jesus: „Wenn sie die Hände an euch legen, dann wird das das Ende sein.“ Und die zu verderben, welche die Erde verderben.
Seht ihr es? Und es zeigt vor allem auch auf die Erde, die eine symbolische Bedeutung für den Schützen und die Könige in den USA hat.
Was war richtig, was war falsch? Ich habe gestern Abend Bruder Gerhard gebeten, mir diese Tabelle zu schicken. Das ist unser bisheriges Verständnis der sechsten Posaune: Feuer, Rauch und Schwefel; Stunden, gemeint sind Mond-Stunden.
Und wir haben es mit der ersten, zweiten und dritten Stunde des Falls Babylons verbunden. Jetzt müsste klar sein, dass dieser Teil vollkommen richtig ist – und dass das, was wir sahen, der Countdown war, zur Speziellen Himmelfahrt der zwei Zeugen am 21. Dezember, als vorher die drei Mond-Stunden vergingen. Diese Mond-Stunden erfüllen die Worte der sechsten Posaune: Feuer, Rauch und Schwefel, wodurch ein Drittel der Menschheit stirbt. Und dieses Drittel sind die Protestanten, die jetzt mit Rom eins geworden sind. Oder man kann auch sagen: Rom ist jetzt in Einheit mit ihnen, gemäß Papst Leo, der die marianische Anbetung aufhob, der das Konzil von Trient aufhob, und so weiter.
Sogar die Orthodoxen sind jetzt mit Rom vereint, und das Schisma ist beendet. Wir haben jetzt eine Eine-Welt-Religion, die jeden Protest tötet, und nur diejenigen, die in der Bibel fest gegründet und standhaft sind, können überleben. Deshalb müssen diese drei Stunden – mit dem Wehklagen der Könige, der Kaufleute und der Steuermänner – in den Zeitrahmen eingeordnet werden, in der Babylon ihren Lohn empfängt – und nicht in die Zeit, in der Babylon den Kelch des Zornes Gottes füllt mit Feuer, Rauch und Schwefel, wodurch Seine Protestanten getötet werden.
Hier ist der Fehler. Hier ist die Wahrheit. Wenn nämlich die Spezielle Himmelfahrt der zwei Zeugen geschehen ist, dann gilt für den nächsten Vers, direkt danach, natürlich nach dem Erdbeben: Das zweite Wehe ist vorüber – und das zweite Wehe gehört zur sechsten Posaune.
Wenn dies geschehen ist und der zehnte Teil der Stadt gefallen ist, aufgrund des Erdbebens, das durch die Entrückung der zwei Zeugen ausgelöst wurde, dann ist das zweite Wehe vorüber.
Dann ist dies beendet. Aber nicht jenes. Das kommt erst noch. Nicht wahr? Siehe, das dritte Wehe, die siebte Posaune, kommt schnell (bzw. rasch). Kommt der 3. Januar rasch nach dem 21. Dezember? Es sind nur zwei Wochen Differenz.
Das bedeutet also – und ihr wisst es, weil der Adler erklang und sagte, dass die drei Wehe zu den drei letzten Posaunen gehören –: Das dritte Wehe gehört natürlich zur siebten Posaune.
Und es beginnt damit, dass Jesus Seine Macht ergreift – und es wird ausgeführt in der großen Trübsalszeit, in der der Fall Babylons in drei Stunden geschieht. Dies ist genau die Zeit, auf die wir warten. Das ist der Zeitpunkt.
Der letzte Vers der siebten Posaune enthält auch die siebte Plage. Das bedeutet: Die siebte Plage – der große Hagel – kommt am Ende der siebten Posaune, nicht am Anfang. Und das ist der Vers 19 aus Offenbarung 11 der siebten Posaune, der besagt: Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und […] wurde […] gesehen;
Wann wird der Tempel im Himmel wieder geöffnet? In Offenbarung 15, im letzten Vers, steht: Und der Tempel wurde mit Rauch gefüllt […] und niemand konnte in den Tempel eintreten, bis die sieben Plagen […] vollendet waren. Das bedeutet, dass dies das Ende sein muss. Und wer wird den Tempel betreten? Wir wissen von einem besonderen Treffen mit den 144.000 im Tempel Gottes mit Gott-Vater, was nach der Entrückung stattfinden wird.
Wir haben also die Entrückung – die allgemeine Entrückung – vor diesem Vers:
Und der Tempel Gottes ward im Himmel geöffnet, und die Lade Seines Bundes ward in Seinem Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und großer Hagel.
Richtig? Und hier ist noch ein weiteres Erdbeben. Wenn ihr nach dem Erdbeben für die Erste allgemeine Auferstehung sucht – hier ist es. Das ist das Erdbeben der Ersten Auferstehung. Und der große Hagel ist nur für die bestimmt, die zurückgelassen werden. Also die Schlussfolgerung: Wir müssen natürlich die drei Stunden des Falls Babylons neu ordnen. Und jetzt kommen für mich die wirklich interessanten Dinge. Denn wenn ihr diese Dinge wirklich studiert, dann werdet ihr völlig neue Einsichten entdecken. Wir haben bisher vergeblich nach einem Bibeltext, der eindeutig den Moment der „Ersten allgemeinen Auferstehung“ zeigen würde, gesucht. Ja, wir haben einen – aber lasst uns prüfen, ob wir noch mehr Bestätigung finden können.
Der letzte Vers von Offenbarung 18 jedoch, also nach den drei Stunden, ja? Offenbarung 18. Der Tag, an dem die Sitzende Königin ihr Leid sieht – und danach kommen die drei Stunden. Der allerletzte Vers ist ein sehr bemerkenswerter, sehr bedeutsamer Vers. Und da steht: Und in ihr, in dieser Sitzenden Königin, in dieser katholischen Kirche, wurde das Blut von Propheten und Heiligen gefunden und von allen denen, die auf der Erde geschlachtet worden sind. Von allen denen, die auf der Erde geschlachtet worden sind. Wer ist das? Die Toten in Christus.
Und das heiß, dass nach den drei Stunden es einen Vers gibt, der mehr oder weniger dasselbe sagt wie zuvor der Geist der Weissagung. Und dieser Vers steht hier. Achtet auf diesen roten Abschnitt – aber wir lesen alles.
Jesaja: Geh hin, mein Volk, tritt ein in deine Gemächer. Wir wissen nun, wann das ist: 19. bzw. 21. Dezember. Und schließe deine Tür hinter dir zu. Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn – alle sieben letzten Plagen – vorübergehe! Denn siehe, Jehova tritt hervor aus seiner Stätte, um die Ungerechtigkeit der Bewohner der Erde an ihnen heimzusuchen. Jesus – aktiviert durch Sonne und Mond – wegen ihrer Ungerechtigkeit.
Und die Erde enthüllt ihr Blut und bedeckt nicht länger ihre Ermordeten. Das Blut der Heiligen und aller, die jemals in Christus ermordet wurden oder in Christus starben. Und die Erde wird ihre Toten nicht länger bedecken. Und was ist das? Die Erste allgemeine Auferstehung – natürlich.
Denn die Erde wird sie nicht länger bedecken. Was heißt das? Sie kommen hervor. Sie treten heraus.
Das Blut ist das Leben. Wenn das Blut nicht mehr bedeckt wird, kommen sie zu neuem Leben. Das ist ein Entrückungsvers, den wir so bisher nicht gesehen haben. Das nicht mehr Bedecken des Blutes ist der Vers der Ersten allgemeinen Auferstehung, nach dem wir so viele, so viele Jahre vergeblich gesucht haben. Und er muss vor dem Ende des Jubeljahres stattfinden. Wir kennen das Datum bisher noch nicht – doch wir werden das Datum bald wissen.
Bis wann, oh Herr, bis wann? Wann wird das sein? Herr, Herr. Daniel wollte das wissen vor 2.600 Jahren oder noch früher. Während wir nun glauben, verschiedene Puzzleteile der Endzeit an ihre richtigen Stellen gesetzt zu haben, tappen wir immer noch im Dunkeln, wann die Erste allgemeine Auferstehung und die Himmelfahrt aller Toten und der Lebenden in Christus stattfinden werden.
Wir müssen die drei Stunden von Babylon noch in diesem Zeitrahmen finden, und wir brauchen mehr himmlische Zeugen, die klarer bezeugen, wann dieser Zeitpunkt ist. Wir müssen dieses Datum finden. Und es bleibt ein Geheimnis, das sich nur lösen lässt, wenn man die siebte Posaune korrekt einordnet.
Jetzt sollten wir das Geheimnis lösen können. Und ihr werdet sehen: Das ist kein kleines Geheimnis.
Und es gibt noch einen anderen Zeugen. Wisst ihr, wer das ist? Wer ist das? Das ist im Grunde das neueste Bild, das wir von 3I/ATLAS haben.
Das Gute an Avi Loeb ist, dass er immer die neuesten Fotos auf der Website „Medium“ veröffentlicht. Da ist etwas sehr Ungewöhnliches darin. Es leuchtet sehr. Es glüht stark. Sehr seltsam, oder? Wunderbar herrlich, doch zugleich sehr seltsam, nicht wahr? Viele Kronen und anderes ringsum. Und es dreht sich.
Wir haben also bisher nur einen Zeugen, den Mond, für das Ausgießen der Zornesschale auf den Planeten Jupiter. Aber das war nur der Anfang der siebten Plage, am 3. Januar.
Gibt es einen weiteren Zeugen, der uns zeigt, wann die siebte Luft-Plage über Jupiter – das Ausgießen – vorbei sein wird und wann die allgemeine Entrückung der Gemeinde stattfinden wird? Ich habe es gezeichnet. Es ist: 3I/ATLAS.
Ihr schaut fragend? Er hat für uns ein Datum, zusammen mit Jupiter.
Und wieder ist es 3I/ATLAS. Nach seinem Perihel am 29. Oktober bemerkten Astronomen eine seltsame Kurskorrektur, die sich nicht allein mit den gravitativen Effekten der Sonne erklären ließ. Später … und ihr könnt sagen: berühmt oder berüchtigt – das liegt ganz bei euch – … machte der berühmt-berüchtigte Avi Loeb eine interessante Beobachtung: Die Kurskorrektur von 3I/ATLAS führte ihn – ich sage bewusst „Ihn“ als Wortspiel gemeint – direkt in die Hill-Sphäre des Jupiters. Und was ist das? Die gravitative Einflusssphäre um Jupiter.
Das war unerwartet.
Es wurde die 13. Anomalie genannt. Also: 3I/ATLAS spielte bereits die Rolle des Räucherfasses von Offenbarung 8, das auf die Erde geschleudert wurde. Wann wird es der Erde am nächsten sein? Am 19. Dezember dieses Jahres ist der erdnächste Punkt. Aber wir brauchen 3I/ATLAS, damit er auch zur Luft kommt, um uns das Ende der siebten Plage zu zeigen – einschließlich der Verse der Entrückung.
Und hier ist der Vers, Offenbarung 8,5: Am 19. Dezember 2025, während der Erfüllung von Chanukka mit der Flucht der Jungfrauen in ihre Kammern, erreicht 3I/ATLAS die Erde, und als eine der Konsequenzen geschieht genau an diesem Tag das Erdbeben von Offenbarung 11,13. Und hier ist das Erdbeben im Räucherfass-Vers.
Der Engel warf das Räucherfass auf die Erde, genau an diesem Tag, und das verstehen wir nun als den Moment der Vor-Entrückung bzw. Himmelfahrt der zwei Zeugen. Das passt perfekt zu dem Traum unseres Bruders in Ghana, den ich am Anfang der Predigt erwähnt habe. Für uns ist nun die Zeit, mit Jesus zu Mittag zu essen, wo die Sonne über dem Kreuz ist. Wie es auch im Traum vom letzten Auto unseres kolumbianischen Bruders beschrieben wurde.
Also fügt sich nun alles zusammen. Die Träume halfen dabei, die richtigen Verse zu finden und die richtigen Puzzle-Teile an ihren richtigen Stellen zu setzen. Die Sonne steht über dem Kreuz und so weiter.
Und dann haben wir auch diese Zeit der Finsternis bzw. Dunkelheit. Ich sagte das in der letzten Predigt, dass es sehr wichtig wäre. Zur Mittagzeit kommt die größte Finsternis über die Welt, weil, als Jesus gekreuzigt wurde, zur Mittagzeit die drei Stunden Finsternis über die Erde kamen.
Und das gibt uns jetzt einen Hinweis, wie wir die Träume der Schwester, die wir verachtet haben, richtig verstehen müssen. Sie sagt immer wieder: Die drei Tage der Finsternis werden kommen. Die drei Tage der Dunkelheit werden eintreten.
Die drei Tage der Finsternis werden kommen. Es sind vermutlich diese drei Stunden der Finsternis, die hier erwähnt sind. Als Jesus gekreuzigt wurde, kamen die drei Stunden der Finsternis, und es war finster über der Erde.
Die finsterste Zeit, die große Trübsalszeit.
Und so bekommen wir ein Datum. Avi Loeb hat es gefunden.
Avi Loeb hat es berechnet. Und es ist tatsächlich 3I/ATLAS – der Komet Gottes, der Bräutigam-Komet, so wie ich ihn nenne –, und er zeigt genau dieses Datum an. Das ist der Tag, an dem er die gravitative Sphäre von Jupiter erreicht. Der 16. März. Merkt euch dieses Datum. Wie viele Tage sind dies vor dem neuen Jahr? Drei oder vier Tage – inklusive oder exklusive gerechnet.
Also wird die Luft – ein Symbol für den Heiligen Geist – vollständig entzogen werden, sobald die Gemeinde Christi, alle Heiligen der Ersten allgemeinen Auferstehung und die lebenden Heiligen, hinweggenommen sind. Also, wenn dieser riesige Komet 3I/ATLAS zumindest mit der gravitativen Sphäre von Jupiter kollidiert.
Dann ist das das Zeichen, dass die Luft schließlich völlig von der Erde hinweggenommen sein wird. Jesus Christus lebt in Seiner Gemeinde durch Seinen Heiligen Geist. Und der Heilige Geist ist der „Ruach“ im 1. Buch Mose.
Das ist die Luft, der Odem Gottes, der uns erfüllt. Doch wenn Seine Gemeinde hinweggeht, dann ist das der allerletzte, der absolut allerletzte Akt, in dem der Odem Gottes auf der Erde für die Errettung der großen Schar wirkt. Die große Schar wird vor dem 16. März eingebracht sein – oder jene werden zurückgelassen werden, die die leise Stimme des Heiligen Geistes nicht gehört haben.
Dies ist nun das Ende des planetaren Karambolage-Spiels mit nahen PlanetenBegegnungen dieses interstellaren Besuchers. Es wird nicht Saturn oder Pluto oder so was besuchen. Jupiter ist der letzte Planet.
Und wir haben ebenfalls vor zwei Monaten einen Traum empfangen, der genau dieses Spiel erwähnte. Er deutete auf das letzte Zusammenstoßen der Planeten Jupiter und 3I/ATLAS als den allerletzten Zeitpunkt der Entrückung der Heiligen. Das ist es, was wir übersehen haben.
Doch Dank an Avi Loeb und seiner Berechnungen. Jetzt kommen wir näher, und wir nähern uns der Grenze für die drei Stunden.
Am 3. Januar haben wir den wahren Beginn. Aber jetzt haben wir nicht mehr den 20. März als andere Grenze, sondern bereits den 16. März – vier Tage weniger.
Seht euch das an. Ich habe dieses Comicbild verwendet, das Ältester Ray vorbereitet hat. Und dort steht 3I/ATLAS am 16. März.
Es sollte ein Zeichen der Entrückung sein. Nicht wahr? Es ist eines von zweien. Hier haben wir also die Sichel auf dem Thron.
Das ist ein sehr, sehr einfacher Thron, nicht wahr? Und hier reicht der König seiner Königin die Hand zur Ehe. Und 3I/ATLAS ist genau dazwischen, zwischen beiden.
Seht euch das an. Das ist die Konstellation. 3I/ATLAS ist genau wie ein Ehering zwischen beiden.
Und Jupiter steht ebenfalls zwischen ihnen. Also nimmt der König seine Königin. Das ist schön.
Ich liebe es. Also steht das Sternbild der Zwillinge für ein Ehepaar. Und Jupiter, der Königs-Planet natürlich, steht für den König der Könige.
Das Eintreffen von 3I/ATLAS, das einst das Räucherfass war, das die Gebete der Heiligen empfing – ihr wisst ja, das Räucherfass mit den Gebeten der Heiligen.
Es symbolisiert nun die Heiligen selbst, die mit Jesus vereint sein werden. Der Rauch aus dem Räucherfass war ein Symbol für die Gebete der Heiligen. Und nun werden diese Gebete endlich erhört.
Herr, bringe uns dahin, wo Du bist. Sehr interessant also. Ist das eine kurze Ehe? Und lassen sie sich dann nach drei Monaten wieder scheiden? Oder ist es eine ewige Ehe? Und das ist ein wunderbarer Abschnitt dieses Zeichens.
Das könnt ihr nur sehen, wenn ihr Stellarium habt und es ein paar tausend Jahre vorwärts in die Zukunft bewegt. 3I/ATLAS bleibt für alle Ewigkeit, immer und ewig, ja ewig, in dieser Konstellation – aber treibt immer weiter weg vom Sonnensystem. Das ist der Endpunkt. Dieses Sternbild der Zwillinge, die Ehe-Konstellation, ist das Ende der von der Erde aus sichtbaren Bahn von 3I/ATLAS. Für alle Ewigkeit kreist es dort herum.
Das Rätsel der drei Stunden. Ihr könnt leicht berechnen – ich hoffe, ihr könnt das berechnen –, dass vom 3. Januar bis zum 16. März nicht genug Zeit ist – das sind nur 72 Tage.
Auch in einer Inklusiv- oder einer Exklusiv-Zählung sind es entweder 72 oder 73 Tage. Wenn ihr jedoch nun drei Mondzyklen dort hineinsetzen wollt, dann müsst ihr wissen, dass drei vollständige Mondzyklen 87 Tage wären.
Das würde niemals hineinpassen. Also brauchen wir etwas anderes, das die drei Stunden von Babylon zeigt – keine Mondzyklen. Als ich das sah, stellte ich mir eine Frage.
Wer bringt Babylon zu Fall? In drei Stunden. Die Gemeinde Christi ist in einer sehr schlimmen Lage, stimmt‘s? In dieser Zeit wird die Gemeinde Christi verfolgt durch die Gesetze des Malzeichens des Tieres. Oder tut Christus Selbst es? Wer bringt nun Babylon zu Fall? Natürlich Christus. Also lautet die Frage: Bringt der Mond mit drei Mond-Stunden Babylon zu Fall? Oder ist es die Sonne, die immer den Bräutigam repräsentiert? Doch wie zeigt die Sonne Stunden an? Normalerweise beträgt ein Umlauf der Sonne am Mazzaroth ein Jahr.
Das ist aber keine Stunde. Eine Stunde wäre eines der 12 Sternbilder, die die Sonne durchläuft. Das sind ebenfalls Stunden.
Ein Jahr hat 12 Monate. Ein Tag hat 12 Stunden. Jesus sagte sogar: „Ein Tag hat 12 Stunden.“
Und die Nacht-Stunden sind natürlich ebenfalls 12. Also: Denkt daran: Michael stand auf beim Kreuz-Zeichen am 21. Dezember 2025, als die Sonne am Sonnenwende-Punkt stand – doch die drei Stunden beginnen erst am 3. Januar. Also müssen wir der Sonne folgen ab dem 3. Januar, weil das die siebte Plage ist.
Folgt dem Bräutigam.
Es ist immer gut, Jesus zu folgen, wohin auch immer das Lamm geht. Am 3. Januar sehen wir die Sonne zusammenstehen mit Mars, einem Symbol für Krieg, und mit Venus, den 144.000 im Mantel des Schützen. Ich denke, dieser Mantel-Gedanke ist sehr interessant.
Darüber könnten wir später nachdenken, denn es gibt auch den Mantel Elias für die 144.000 Elisas. Dieses Sternbild steht symbolisch für die Erde: den Schützen, nicht wahr? Die USA mit der mächtigsten Armee der Welt –zumindest nach Aussage von Donald Trump. Zuvor war es die römische Armee. Nun ist es wieder „eine römische Armee“. Passend dazu hören wir in den ersten der drei Stunden die Könige der Erde wehklagen, und wir haben dies immer mit Donald Trump und den reichen und mächtigen Menschen in den USA verbunden. Und es werden über sie weinen und wehklagen die Könige der Erde, welche Hurerei und Üppigkeit mit ihr getrieben haben. Lest es selbst. Ich zitiere es hier nicht. Stoppt das Video oder was auch immer. Ihr könnt mich hier zwar nicht stoppen, aber das Video kann gestoppt werden.
Und sie werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sagen: Wehe, wehe! die große Stadt, Babylon, die starke Stadt! denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen. Die Sonne steht im Schützen, während die Könige auf der Erde wehklagen, wenn diese Stunde vorübergeht.
Nun vergleicht.
Was war das Problem mit unseren drei Stunden zuvor? Sie wehklagen wegen des Brennens des Vatikans, der katholischen Kirche, der Königin, der Sitzenden Königin, die glaubte, kein Leid zu sehen. Sah die Sitzende Königin am 3. Januar Leid, oder nicht?
Ja, denn wegen der fünften fallenden Plage – ich kenne das Datum jetzt nicht, denn wir müssen schauen, wo der Mond steht, es fällt jedoch in den Zeitraum zwischen dem 21. Dezember und dem 3. Januar, denn all die ersten sechs Plagen fallen in diesen Zeitrahmen, und die fünfte ist eine von ihnen.
Jetzt haben sie also einen Grund zu wehklagen, weil in den ersten sechs Plagen der Vatikan gefallen und am Brennen ist.
Die Hure brennt bereits, aber das heißt nicht, dass Donald Trump brennt. Er steht von ferne und wehklagt, was in Europa geschehen ist. Versteht ihr das? Die Könige der Erde können also erst am 3. Januar 2026 wehklagen, nachdem sie zuvor das Brennen des Vatikans als dem Thron der Sitzenden Königin gesehen haben, die meinte, sie werde kein Leid sehen und keine Trauer erleben.
Dieses Timing passt nun perfekt, und nicht unser Timing zuvor in Feuer, Rauch und Schwefel, als sie uns nämlich Feuer, Rauch und Schwefel gab. Deshalb wird sie mit der letzten Zornesschale Feuer, Rauch und Schwefel von Gott empfangen. Und wir hatten so viele, so viele Videos über die Sitzende Königin, sogar das letzte von Bruder Gerhard war über die Sitzende Königin.
Und dann kam Komet K1 – der Komet Gottes, der alle diese Sternbilder aktiviert –, der sogar in drei Teile kürzlich zerbrochen ist. Es würde interessant sein zu sehen, wo er gerade vor dem Jahresbeginn ist. Am selben Tag schneidet der Komet K1 die Kette von Andromeda durch, die durch das Seeungeheuer Cetus angekettet war – als Symbol der Versklavung der Christenheit durch die katholische Eine-Welt-Religion.
Und das ist das Datum. Ich hatte vergessen, dass ich es hier gesetzt habe. Das ist das Datum der fünften Plage.
Das ist das Mond-Datum der fünften Plage. Der Abend vor dem Abend des neuen Jahres. Und da erhält sie die Verfinsterung des Sitzes des Tieres.
Und das ist genau der Punkt, Gerhard, das ist genau der Punkt, an dem die angekettete Andromeda entfesselt, also losgebunden wird. Diese Linie hier, diese Sternlinie, wird die „Kette Andromedas“ genannt. Das ist ihr Körper.
Das ist die Kette Andromedas. Diese Linie wird zerschnitten, und wir haben die prophetische Aussage des Geistes der Weissagung von Ellen G. White, dass der fromme Sklave sich erheben wird. Und sobald dieser fromme Sklave aufsteht, ist sein Herr in Babylon in völliger Verwirrung.
Und dann sehen wir all die schrecklichen Dinge, die sich entfalten. Und sobald ein Sklave losgebunden ist, kann er wieder frei gehen. Und dann kann ein Sklave sich bekehren.
Ein Sklave kann dann kämpfen. Befreite Sklaven kehren sich für gewöhnlich gegen ihre Herren, wenn sie plötzlich befreit werden. Ich finde das sehr interessant, diesen Zufall.
Nun kommen wir zu den Kaufleuten bzw. Händlern. Wenn wir der Sonne folgen, muss das nächste Sternbild nach dem Schützen uns die Kaufleute zeigen. Und die Sonne steht ab dem 19. Januar, also einen Tag später, im Steinbock.
Und was hat der Steinbock mit Händlern zu tun? Wofür war der Steinbock bisher immer für uns ein Zeichen? Für Satan, der Meeres-Bock, Satan also. Und darum habe ich diesen Tag hier eingesetzt, den Tag, bevor die Sonne in diesen Punkt geht. Dort ist eine besondere planetare Konjunktion, die wie ein Siegel aussieht. Wir haben das verstanden als das Siegel auf Satan, und ein fitter Mann hätte dann Satan zuvor in die Wüste geführt.
Doch hört zu: Es könnte weiterhin das Siegel auf Satan sein. Wann wurde das Siegel auf Satan gesetzt? Zwei Mal. Zuallererst legte der Hohepriester am Altar die Hände auf zwei Ziegenböcke, einen für Gott, und einen für Satan, und er setzte ein Siegel.
Es wurde sogar ein Seil um den Bock gelegt, eine rote Schnur, und es hieß: Dieser ist für Gott und soll geschlachtet werden – er steht sinnbildlich für Jesus Christus –, und der andere wurde mit einem um ihn gelegten Strick in die Wüste geführt.
Dies ist also der Zeitpunkt, an dem Satan dafür bestimmt ist, in die Wüste zu gehen, aber es handelt sich nicht um das Ende von Satan in den tausend Jahren.
Also ist das, was wir haben, nicht falsch, aber es wird noch viel besser. Dieser allerletzte Tag, an dem die Könige der Erde wehklagen, bevor die Kaufleute der Erde zu wehklagen beginnen, setzt ein bestimmtes Siegel auf Satan. Aber ist der Steinbock ein passendes Zeichen für Kaufleute?
Satan wird in der Bibel vom Propheten Hesekiel der größte Kaufmann bzw. Händler aller Kaufleute genannt. Er ist der Oberboss-Händler. Lest einen Vers, es gibt zwei, aber ich nehme nur einen, um Zeit zu sparen: Vollkommen warst du in deinen Wegen von dem Tage an, da du geschaffen worden, Satan, bis Unrecht an dir gefunden wurde. Durch die Größe deines Handels, wurde dein Inneres mit Gewalttat erfüllt, und du sündigtest. Es ist eine sündige Handelsware, mit der Satan ein Drittel der Engel zu Fall gebracht hat, wie wir aus Offenbarung 12 wissen, nicht wahr? Es war Spitzfindigkeit. Es waren Lügen. Es waren Lügen über Gott, dass Er nicht gerecht sei. Er hat Gott Selbst vor Gericht gestellt. Das ist die Handelsware. Kann also der Chef-Händler nicht ein ganz passendes Zeichen für die Kaufleute sein? Und dann wissen wir auch, welche Art von Ware sie verkaufen: die Lügen Satans. Wenn wir also in der Offenbarung lesen, dass die Kaufleute ihre Waren nicht mehr verkaufen können – das Gold und das Silber und die Perlen und den Schwefel und all das Zeug –, dann heißt das: Niemand glaubt mehr ihren Lügen. Darüber wehklagen sie. Der Vatikan ist in der fünften Plage zerstört worden, und die Menschen, die zu Satan gehörten, bekehren sich jetzt zu Jesus, weil sie den Lügen Satans nicht mehr glauben. Worauf deutet das hin? Auf eine Bekehrung der großen Schar. Er ist schon dazu bestimmt, in die Wüste geführt zu werden.
Das lese ich nicht vor. Lest das selbst. Wir schauen nur auf die roten Stellen. Das ist der lange Vers, der von der Stunde der Kaufleute handelt – jene, die zum Steinbock gehören, und sie alle trauern.
Die Kaufleute dieser Dinge, viele Dinge, und schaut, Weihrauch – das ist etwas, das in Kirchen benutzt wird –, die reich geworden sind durch sie, durch die Königin, durch die katholische Kirche, die Oberen, den Vatikan. Die Kaufleute werden aus der Ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual, weinend und wehklagend und sagend: Wehe, wehe! die große Stadt, Babylon – oder Rom –, die bekleidet war mit feiner Leinwand und Purpur und Scharlach, den Farben der Priester Roms, und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen! denn in einer Stunde ist der so große Reichtum verwüstet worden. Niemand glaubt euch mehr, und das ist die Chance für das Heil der großen Schar. Denn wir haben auch Prophezeiungen, dass die große Schar größtenteils aus der katholischen Kirche herauskommen wird.
Ich sehe also ein Malzeichen auf einem Tier. Könnt ihr es auch sehen? Was wir schon für das Ende Satans gehalten haben, ist in Wirklichkeit, dass Satan zurückschlägt, und jetzt haben wir diesen letzten Akt des Dramas.
Plötzlich haben wir die Prüfung mit dem Malzeichen des Tieres. Plötzlich gibt es Gefängnis für die, die den Sabbat halten. Plötzlich werden die Heiligen zur Guillotine geführt, denn wir haben einen Vers in der Offenbarung, der von vielen Enthaupteten in jener Zeit spricht – Konzentrationslager.
Die Plagen fallen. Wenn wir – das habe ich schon in der Predigt gesagt –, wenn wir diese Fanatiker da wegmachen, weil sie die Plagen über uns gebracht haben, wenn wir sie wegmachen und umbringen, dann hören die Plagen auf.
Hier, das ist die Prüfung des Malzeichens des Tieres. Sonntag gegen Sabbat.
Das nächste Sternbild, das die Sonne durchläuft, muss dann ein Sternbild sein, das mit Steuermännern zu tun hat, denn die sind die nächste Gruppe, die wehklagt. Und jeder Steuermann und jeder, der nach irgend einem Orte segelt, und Schiffsleute und so viele auf dem Meere beschäftigt sind – also Handel treiben –, … Denn in einer Stunde ist sie verwüstet worden. Was hat das Sternbild des Wassermannes mit Steuermännern zu tun? Ja, genau so wie es beim Steinbock war.
Der Gott der Seeleute und der Navigatoren ist Neptun oder Poseidon in der griechischen Welt – oder ganz einfach der Wassermann. Er ist der Herr über alle Steuermänner, und genau hier steht er für ihr Weinen und Wehklagen. Passt mal ganz genau auf. Als ich das untersucht habe, ist mir aufgefallen: In dem Moment, wo die Sonne in den Wassermann eintritt, haben wir eine ringförmige Sonnenfinsternis. Könnt ihr das erkennen? Sie ist nicht überall auf der Welt sichtbar, nicht auf allen Halbkugeln, aber sie heißt „ringförmige Sonnenfinsternis“ – eine Krone dort.
Das ist am 17. Februar 2026.
Eine Sonnenfinsternis wurde immer als sehr schlechtes Omen verstanden, und das gilt auch für die Steuermänner. Im großen Wassermann, der ein großer Engel ist, sehen wir plötzlich diese ringförmige Korona-Sonnenfinsternis – ein ganz schlechtes Omen.
Und wir haben ein Omen in Offenbarung 18, das den totalen Fall Babylons nach der dritten Stunde zusammenfasst. Die dritte Stunde ist im Wassermann. Und das steht geschrieben.
Ihr könnt es hier lesen: Sei fröhlich über sie, – das kommt nach den drei Stunden. Also nach dem Wassermann bzw. im Wassermann, wenn man so will. Sei fröhlich über sie, du Himmel, und ihr Heiligen und ihr Apostel und ihr Propheten! denn Gott hat euer Urteil an ihr vollzogen. Und ein starker Engel …
Wir haben schon eine ganze Sammlung von Artikeln rausgebracht, die den Wassermann als diesen starken Engel darstellen. Erinnert ihr euch? Der Ticket-Artikel! Er hob einen Stein auf wie einen großen Mühlstein. Was wäre ein größeres Symbol für einen großen Mühlstein als der schwarze Mond, umgeben von der feurigen Krone der Sonne?
Brennend als schlechtes Omen. Und genau darum geht es bei diesem schlechten Omen: und sprach: Also wird Babylon, die große Stadt, mit Gewalt niedergeworfen und nie mehr gefunden werden.
Das ist eine Prophezeiung in einer Prophezeiung.
Es heißt: Seht, genauso wie dies ist wird Babylon fallen. Verbrannt von Sonne und Mond. Ein großer Mühlstein.
Wir wissen natürlich nie, ob solche Dinge auch irdische Folgen und irdische Ereignisse haben. Wir sind gut – oder manchmal auch nicht so gut – darin, die Bibelverse in die richtigen Stellarium-Zeitrahmen zu setzen. Doch genau, was auf der Erde passiert, wissen wir nie hundertprozentig.
Normalerweise gehört zu einer Sonnenfinsternis eine entsprechende Mondfinsternis. Diesmal nicht. Normalerweise kommt die Mondfinsternis vor der Sonnenfinsternis.
Diesmal ist es umgekehrt. Diesmal haben wir zuerst die Sonnenfinsternis und danach die Mondfinsternis am 3. März. Wo ist sie? Im Löwen, dem König.
Und das an einem ganz besonderen Tag. Es ist nicht in der Jungfrau, wie es fälschlicherweise hier steht; tatsächlich ist sie im Löwen. Typisch, weil sie Astrologie benutzen. Das hier ist jedoch Astronomie; das ist der Unterschied.
Könnt ihr es sehen? Nicht Jungfrau, sondern Löwe – definitiv Löwe.
Also am 3. März. Und der 3. März – jetzt haltet euch fest – was ist das? Das ist Purim. Das ist Blut-Purim.
Ich würde jede Wette verlieren, wenn das kein extrem blutiger Tag wird. Das ist jetzt ungefähr zwei Wochen vor der Ersten Auferstehung im März.
Blut-Purim. Und natürlich gibt es dazu einen Vers. Ich habe schon über Purim gepredigt.
Dieses Purim muss sich erfüllen, bevor Jesus im Jubeljahr kommen kann. Wir sind nie bis Purim gekommen. Nun erreichen wir es.
Und das steht in ganz, ganz vielen Bibelstellen. Wir haben die Prophetie vom Blut-Purim, ohne dass wir sie bisher erkannt haben.
Zum Beispiel die Prophezeiung des sechsten Siegels, die damit Hand in Hand geht. Denn es geht um den großen und schrecklichen Tag des Herrn. Hier also: Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete: und es geschah ein großes Erdbeben; und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut. Welche Reihenfolge? Erst Sonnenfinsternis, dann Mondfinsternis. Das war für uns immer schwer zu finden.
Wir hatten ja immer Mondfinsternis und dann Sonnenfinsternis. Jetzt haben wir es in der richtigen Reihenfolge. Schaut her.
Nur die roten Stellen: Und jeder Berg und jede Insel wurden aus ihren Stellen gerückt. Das ist ein Hinweis auf einen Entrückungsvers, den wir aus der siebten Plage kennen.
Schaut euch das an: Und die Könige der Erde. Haben wir gerade von den Königen der Erde gelesen? Weinend? Haben wir von den Reichen, den Kaufleuten gesprochen? Ja, haben wir.
Und von den Steuermännern oder Starken bzw. Heerführern? Alles enthalten. Sechstes Siegel geht Hand in Hand mit den Plagen. Und sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallet auf uns und verberget uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Throne sitzt.
Wir haben Jesus jetzt auf dem Thron in den Zwillingen gesehen.
Und vor dem Zorne des Lammes; denn gekommen ist der große Tag seines Zornes, und wer vermag zu bestehen? – Das Ende? Das Herabfallen der Mondfelsen?
Wäre es jetzt nicht spannend zu wissen, wo die Sonne am Entrückungstag steht, an den wir jetzt glauben? Denn 3I/ATLAS zeigt uns den 16. März. Wo ist die Sonne? Die Sonne steht kurz vor dem Tagundnachtgleiche-Punkt, dreieinhalb oder vier Tage fehlen noch. Die Fische – besonders der liegende Fisch – sind ein Symbol für die Toten in Christus. Das würde doch passen, oder? Das würde perfekt passen für eine Entrückungsposition der Sonne, sodass die guten Heiligen in Christus auferstehen, fast am Ende des Jubeljahres, genau wie wir es mit der Langmut unseres Herrn erwartet hätten.
Wir haben 3I/ATLAS im Gravitationsbereich der Hill-Sphäre von Jupiter.
Und hier in 1. Korinther ist das Augenzwinkern. Jupiter hat dieses Auge, das sich unglaublich schnell dreht –: In einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es. Das ist die letzte Posaune. Das ist nicht die siebte Posaune, die wir nun kennen. Das war auch immer ein Rätsel: Ist die siebte Posaune die letzte Posaune, von der Paulus spricht? Das hier ist Paulus: Und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden – im Augenblinzeln Jupiters.
Ja, das hatten wir schon, aber jetzt haben wir es zum richtigen Zeitpunkt. Deshalb haben wir in Offenbarung 18,24 diesen entsprechenden Vers, den ich auch als Entrückungs- bzw. Auferstehungsvers bezeichnet habe: Und in ihr wurde das Blut von Propheten und Heiligen gefunden und von allen denen, die auf der Erde geschlachtet worden sind. Der liegende Fisch ist ein Symbol für die auf der Erde Geschlachteten. Sehr schön. Aber wo ist der Mond?
Wir haben noch einen Entrückungsvers.
Das ist jetzt ein bisschen länger bzw. es ist eine detaillierte Folie, aber wir kommen zum Schluss. Keine Sorge. Wir haben einen Vers in Offenbarung 16 in der siebten Plage, nämlich der vorletzte Vers, der Vers vor dem Hagel.
Das war für uns immer der Entrückungsvers. Als ich ChatGPT danach gefragt habe, sagte es: Das hat nichts mit der Entrückung zu tun. Keine Sorge, Jesus kommt nicht. Berge, Inseln – haben keine Verbindung zur Entrückung.
Dann habe ich Grok gefragt. Es sagte dasselbe. Dann habe ich ChatGPT ein bisschen erklärt, und plötzlich: „Oh ja, du hast recht.“
Und jede Insel entfloh. Das Fliehen von Inseln. Inseln müssen ein Symbol für jemanden sein, der der Erde entflieht.
Und Berge wurden nicht gefunden, – auch weg. Wie können Inseln und Berge ein Symbol für die Toten in Christus oder die Lebenden in Christus oder beides sein? Vergleichen wir es zuerst mit dem sechsten Siegel. Wir haben es gerade gelesen.
Die Sonne wurde schwarz, und dann heißt es: Und jeder Berg und jede Insel wurden aus ihren Stellen gerückt. Und dann haben wir den großen und schrecklichen Tag. Felsen: fallet auf uns. – Der Hagel.
Gleiche Szenerie. Das gleiche Setting und die gleiche Reihenfolge der Geschehnisse, von denen Jesus Selbst in Matthäus 24 spricht: Alsbald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben. 17. Februar und 3. März. Und die Sterne werden vom Himmel fallen. Wer sind die Schnitter? Wer sind also die Schnitter? Die Engel, die Sterne.
Das ist es, der Beginn von etwas Entrückungs-ähnlichem. Und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, – das Wehklagen der Könige, Kaufleute und Steuermänner. Und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit. Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende. Gleiche Reihenfolge der Geschehnisse.
Alles läuft zusammen. Als ich das nun ChatGPT erklärt habe, sagte ich zu ChatGPT: „Mach mir jetzt mal einen Gefallen. Ich sehe, wo Sonne und Mond stehen, aber du weißt es nicht. Gib mir zwei Sternbilder am Mazzaroth, in den 12 Zeichen um die Ekliptik. Gib mir zwei Konstellationen, die deiner Meinung nach für Inseln und Berge stehen könnten.“ Zwei Sternbilder.
Hier ist die Antwort. Das ist die direkte Antwort von ChatGPT. Die ist wirklich gut. Und es ist ein Geheimnis.
Das Sternbild der Fische symbolisiert die Inseln, da seine zwei getrennten Leiber im himmlischen Meer treiben. Das sind die Inseln. Während – ich hatte keine Ahnung davon – der Steinbock die Berge symbolisiert. Und die Deutschen hätten es eigentlich wissen müssen, denn im Deutschen ist es ein Steinbock, ein Berg-Bock. Weil die Juden es als den Berg-Bock der Höhen verstanden. „Steinbock“ eben im Deutschen.
So stellt die Sonne in den Fischen die fliehenden Inseln dar – die Toten in Christus –, und der Mond im Steinbock die verschwundenen Berge, die nicht mehr gefunden wurden, und bilden somit eine genaue himmlische Reflexion von Offenbarung 16,20.
Und jetzt schaut auf den 16. März, wo Sonne und Mond stehen. Die Sonne ist in den Fischen, während der Mond im Steinbock steht. Könnt ihr das erkennen? Vorhin habt ihr das Malzeichen auf dem Tier gesehen.
Zuvor habe ich euch gesagt, dass der größte Teil, wenn nicht sogar alle der großen Schar aus der katholischen Kirche herauskommen, weil sie sich zu Jesus Christus und Seiner Wahrheit bekehren. Wenn Satan der Boss der katholischen Kirche ist – woher sollen dann die Berge kommen, die zu Jesus fliehen? Größtenteils aus der katholischen Kirche. Die große Schar wurde immer von Satan und seiner Handelsware getäuscht – immer durch seine falschen Lehren, durch seine Lügen. Aber schlussendlich, wenn sie in den Plagen sind, dann tun die 144.000 ein großes Werk.
Erinnert euch ein bisschen an das, was in dem Buch „Der große Kampf“ steht. Erinnert euch ein wenig daran, was passieren wird. Bekehrung – 3.000 Menschen täglich zur Zeit der Ausgießung des ersten Pfingstgeistes. Das war nichts im Vergleich zu dem, was zuletzt, am aller-allerletzten Ende geschehen wird. Und hier sind wir am absoluten Ende. Wenn die Steuermänner des Wassermanns und die Steinbock-Kaufleute klagen – genau das ist die Zeit.
Das ist die Zeit für die große Bekehrung. Das muss man verstehen. Und Ellen White hat klar gesagt: Es gibt eine Zeit – und das ist jetzt –, in der viele zu den Reihen Satans überlaufen.
Aber viel mehr werden sich in der Zeit der Plagen zu Jesus und Seinem blutbefleckten Banner bekehren. Die Reihen werden viel stärker gefüllt werden, als sie geleert wurden. Jetzt sind wir in Feuer und Rauch und Schwefel, wo das Verdrehen von Kirks Botschaft bezüglich des wahren Sabbats stattfindet.
Dann, wenn hier das Siegel gesetzt wird und die letzte Prüfung mit dem Malzeichen des Tieres kommt, werden viele, viele aus der Gefangenschaft herauskommen, in die der Steinbock-Händler sie versklavt hat – sogar Adventisten. Denn dann bekommen sogar die Adventisten endlich ihr Sonntagsgesetz und sehen endlich die Wahrheit. Das ist das perfekte Entrückungszeichen.
Es stammt nicht von mir, denn ChatGPT hat sofort, ohne dass ich danach gefragt hatte, gesagt: Die beste Auslegung für die Inseln ist dies und das Beste für die Berge ist das – weil die Juden immer Berge darin gesehen haben. Das ist die Sprache des Himmels. Das sind die Rätsel, die wir verstehen müssen.
Das ist nur eine Seite. Auf der anderen Seite haben wir 3I/ATLAS, der auf Jupiter trifft und damit das Ende anzeigt. Des Weiteren haben wir den sitzenden Pollux-König. Alle Dinge erfüllen sich.
Der große Hagel, der am Ende der siebten Plage erwähnt wird – natürlich nach der Entrückung und dem Ende der siebten Posaune – ist nur für jene bestimmt, die ohne jede Hoffnung auf Rettung zurückgelassen worden sind.
Und es handelt sich nicht um den 21. Dezember 2025, sondern um den 16. März 2026, vier Tage bevor das Jubeljahr endet. Und sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallet auf uns.
Und Bruder Gerhard hat in einem seiner Videos schon offenbart, was da auf ihre Köpfe fällt. Und es gibt eine Symbolik bei Jupiter, der Luft, denn Jupiter war der schützende Gasriese, der mit seinem großen gravitativen Einfluss beschützte. Und denkt daran: 3I/ATLAS trifft den Gravitationsbereich der Hill-Sphäre, die immer die Erde vor den Asteroiden beschützte. In unserem Sonnensystem gibt es Millionen Asteroiden, die nur wegen der Gravitationskraft Jupiters daran gehindert werden, auf die Erde zu stürzen.
Das verweist wieder auf die Rolle des Heiligen Geistes in Seiner Gemeinde – der Zurückhaltende, der totale Zerstörung zurückhält. Wenn du also nicht zu dieser großen Schar gehörst, dann gibt es danach definitiv und absolut keine Hoffnung mehr.
Noch etwas – ihr habt sicher viele Fragen. Vielleicht kommen sie in den nächsten Tagen. Eine will ich beantworten. Es heißt, die 144.000 seien die Einzigen, die lebend hindurchgehen.
Wir haben aber schon gelehrt, dass jeder, der nicht an der Speziellen Himmelfahrt der zwei Zeugen teilhat – einschließlich der 144.000, die hinaufgehen, um unterwiesen zu werden –, wird den ersten Tod sehen bzw. erleben. Habt ihr heute einen Beweis für diese Lehre gesehen oder einen Widerspruch? Und die Erde enthüllt ihr Blut und bedeckt nicht länger ihre Ermordeten. Der Entrückungsvers, den wir heute gefunden haben, war das Aufdecken bzw. die Enthüllung des Blutes. Und wenn die Erde Blut bedeckt, bedeutet das Tod.
Das Aufdecken, die Offenbarung von Blut bedeutet Auferstehung. Wir haben starke Hinweise, dass alle, die es nicht geschafft haben, zu den 144.000 zu gehören, in der letzten großen schrecklichen Trübsalszeit den Tod sehen werden.
Sie können durch jede Form der Plage sterben. Sie können durch eine Atompilzwolke bzw. einen Fallout sterben oder was auch immer getötet werden. Nur die 144.000 sind jedoch mit ihren verherrlichten Leibern vor dem Tod geschützt.
Jeder, der zur großen Schar gehört, wird in jener Zeit sein Blut als Zeugnis für Jesus Christus geben. Niemand, niemand wird überleben. Strebe mit ganzem Herzen, ganzem Verstand, ganzem Körper und allem, was du hast, danach, zu den 144.000 zu gehören.
Sie tun das große Werk, das sie sich immer gewünscht haben. Es war ihr sehnlichster Wunsch, eine große Schar einzubringen. Aber diese große Schar wird als Zeugnis für Christus zur Guillotine geführt werden.
Die letzten zwei Folien. Was ist jetzt mit dem Vers „außerhalb der Stadt“, den wir so oft hatten – also das Blut in der Kelter? Das Treten der Kelter. Die Füße Jesu (siehe Gerhards letztes Video) wurden mit A6 direkt am 3. Januar erreicht.
Ab dann wird die Kelter getreten. Doch der Vers spricht nicht nur über die Höhe des Kreuzes mit 1600 Stadien, sondern auch davon, dass das Blut floss. Und das Treten der Kelter geschah außerhalb der Stadt.
Wir dachten, wir hätten es entschlüsselt: „Ach, das ist die Entrückung des Volkes Gottes in der Heiligen Stadt.“ Nein, nicht so. Was ist die Stadt? Was ist die Stadt, die nicht getötet wird, die ihr Blut nicht hingibt? Was ist die Stadt? Das ist natürlich Philadelphia. Die zwei Leuchter der zwei Zeugen – sie sind davon ausgenommen.
Philadelphia in der Jungfrau und Smyrna im Sternbild der Fische sind nicht für die Plagen bestimmt. Philadelphia hat in dieser Zeit noch ein großes Werk zu tun. Die Kelter wird „außerhalb der Stadt“ ab dem 3. Januar 2026 getreten – aber nicht ohne Hoffnung für jene, die standhaft in der großen Trübsalszeit für König Jesus eintreten.
Versteht ihr das? Jeder, der nicht zur Entrückung am 21. Dezember gehört, wird den ersten Tod sterben – nicht unbedingt den zweiten. Mögen alle, die nicht an der Himmelfahrt der zwei Zeugen teilhaben, den letzten Segen der Offenbarung empfangen.
Das ist das erste Zurückgelassen-Werden jener, die noch zur großen Schar gehören können, aber den Tod sehen werden. Und was ist der letzte Segen der Offenbarung? Die siebte Segnung.
Glückselig sind, die seine Gebote tun. Es geht um das Halten der Gebote. Seid gesegnet. Sterbt als Märtyrer für Jesus und erlangt ewiges Leben. Oder tut es nicht – dann habt ihr jedoch kein Anrecht auf den Baum des Lebens und dürft nicht durch die Tore eingehen. Das ist die schreckliche Verfolgung.
Das ist die große Trübsalszeit, wie sie nie zuvor war und wie sie nie wieder sein wird. Blut der Märtyrer, das sogar die ganze riesige Größe des Kreuzes am Himmel bedeckt.
Eine blutige, blutige, sehr blutige Zeit. Hört zu und gehört zur Entrückung der zwei Zeugen. Philadelphia sind wir, stimmt‘s? Wer ist Smyrna in den Fischen? Die Toten in Christus.
Zwei Leuchter gehen bei der Auferstehung der Zeugen hinauf, richtig? Und sie werden Lehrer für die 144.000 sein, die noch leben. Wir sind Philadelphia. Wir sind die lebende Stadt, die Stadt außerhalb der Kelter.
Doch wer ist Smyrna? Könnt ihr die Fäden verknüpfen? Daniel 12,2: Und viele von denen, die im Staube der Erde schlafen, werden erwachen: in der Speziellen Auferstehung vor dem Treten der Kelter. Und sie werden mit uns hinauffahren.
Natürlich die zweite Armee: Die Toten in Christus werden auferstehen, damit wir die zwei Leuchter haben – den R2-Zeugen in den Fischen und den 3I/ATLAS-Zeugen in der Jungfrau –, die am 21. Dezember auffahren.
Ewige Freude oder Opfer? Wir sind zurück. Wir kehren zurück zu unserer Lehre, dass wir eine opferbereite Gemeinde sind. Wir haben ein Opfer dargebracht, damit die 144.000 versiegelt werden konnten, damit genug Zeit vorhanden war.
Aber wofür, wenn sie nicht arbeiten, wie einer der letzten Träume sagte? Und am Ende der Predigt möchte ich diejenigen fragen, die jetzt enttäuscht sind. Ich sehe hier so viele enttäuschte Gesichter. Wenn ihr enttäuscht seid, dass wir noch eine Mission zu vollenden haben, für was hättet ihr im Oktober 2016 gebetet, als wir Jesus um mehr Zeit gebeten haben, damit die 144.000 versiegelt werden konnten?
Seid ihr egoistisch und wollt nur mit Jesus im Himmel bleiben und jeden Tag vom Baum des Lebens essen, während auf der Erde acht Milliarden Menschen in dem Hagel zugrunde gehen, über den wir in der letzten Predigt gesprochen haben? Oder würde Jesus nur die 144.000 retten, für die wir gebetet haben, dass sie versiegelt werden? Und dann eine große Schar für den ewigen Tod in den Mondfelsen zurücklassen? Das ist die Frage. Jeder, der jetzt enttäuscht ist, der die Predigt im Video hört oder hier anwesend ist und nicht froh ist, dass wir noch zweieinhalb Monate haben – fragt euch, ob ihr opferbereite Liebe habt, brüderliche Liebe, die Liebe Philadelphias.
Ob ihr zu dieser Gemeinde gehört oder nicht. Harte Warnung an jeden, der jetzt enttäuscht ist. Das hier ist eure Verheißung.
Das ist, was verheißen ist. Nicht nur der erste Vers, mit dem ich die Predigt begonnen habe – dass ihr größere Werke tun werdet als sogar Jesus –, sondern das ist euer Lohn:
Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen. Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil ist bei unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm!
Wenn ihr als Teil von Jesu Rettungsarmee diese große Schar vor dem Thron sehen werdet, die durch euch gemeinsam mit Jesus im Augenblick, im Augenblinzeln Jupiters, in den Thronsaal eingetreten ist – wie werdet ihr euch dann fühlen? Wie werdet ihr euch fühlen? Und dann fragt euch noch einmal: Will ich billig und schnell in den Himmel? Nein, ich will die Mission erfüllen, die wir in 2016 dort oben auf dem Hügel begonnen haben. Amen.
Aber noch eins – ich glaube, wir schaffen das. Ich möchte euch das Video zeigen, in dem ich dieses Entrückungsbild schon in 2017 vorausgesagt habe – und es wurde von niemand Geringerem als dem himmlischen Notar bestätigt.
Wir sollten uns diese Zeit nehmen. Hört genau zu bei diesem Video.
Es ist aus dem Notar-Artikel.
Und ich sah eine flammende Wolke, wo Jesus stand, und Er legte Seine priesterlichen Kleider ab und zog Sein königliches Gewand an, nahm Seinen Platz auf der Wolke ein, die Ihn nach dem Osten trug wo Sie zuerst für die Heiligen auf der Erde sichtbar wurde; eine kleine schwarze Wolke, die das Zeichen des Menschensohnes war.
Es war 3I/ATLAS, der zum Löwen kam – nach Osten. Das war genau die Zeit, als wir völlig neue Fotos von Jupiter bekamen. Das hier war das bisher beste Bild von Jupiter, das wir je hatten. Aber in genau diesem Jahr in 2017, als wir anfingen, zum Mazzaroth aufzublicken, bekamen wir völlig neue Bilder von Jupiter in einem völlig neuen königlichen Gewand.
Deshalb habe ich am Ende des Notar-Artikels „Das Vermächtnis Smyrnas“ dieses Video gemacht. Alte Bilder.
Jetzt kommt das neue.
Seht ihr den Unterschied? Jesus in Seinem hohepriesterlichen Gewand und in Seinem königlichen Gewand. Diese Fotos wurden vom Juno-Orbiter gemacht – genau dem Orbiter, der uns die letzten Fotos von 3I/ATLAS liefern wird, wenn es zu Jupiter kommt. Das ist der Orbiter, den Avi Loeb die ganze Zeit umlenken lassen will, um die besten Fotos davon zu machen.
Und schaut, wo die Entrückung stattfindet. Mit wem gehen wir weg? Mit wem gehen wir nach Hause? Das war damals ziemlich schwer für mich zu machen. Wir gehen mit Jupiter.
Hier entschwinden wir in die Ewigkeit. Zusammen mit Jupiter, dem Königs-Planeten.
Grüßet einander mit dem Kuss der Liebe. Friede euch allen, die ihr in Christo seid, indem wir erwarten die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Alnitak, der für uns verwundet wurde.
Amen.
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