Die Braut macht sich bereit

Herzlich willkommen zum heutigen Video mit dem Titel „Die Braut macht sich bereit“. Wenn ihr meint, die Braut in der Bibel ist nur die Gemeinde, wie es Paulus sagt, dann ist das nur halbrichtig oder unvollständig und ihr solltet bis zum Schluss dranbleiben. Heute wird es mehr als spannend.

Die Offenbarung, die wir ja entschlüsseln und verstehen wollen, hat nüchtern betrachtet eine ganz andere Definition für die Braut und trotzdem passt es letztendlich perfekt zum Bild der Gemeinde als die Braut. Heute geht es weniger um Datums- und Zeitlinien. Es wird spannend und am Schluss des Videos werdet ihr auch wissen, was höchstwahrscheinlich das Raumschiff von Jesus ist, mit dem die Heiligen abreisen werden, wo es sich derzeit befindet, wie es spätestens im Dezember sichtbar wird und was der Hagel bzw. das Keltertreten ist, das wir in den letzten Videos immer wieder angesprochen haben. Also, es wird spannend. Bleibt dran! Wie immer der Hinweis auf unsere letzten beiden Videos, die zusammengehören.

Der Titel des vorletzten Videos lautete „Die Ernte am Ende der Zeit“. Und das letzte Video war ein Sondervideo zum letzten Erntevers mit dem Titel „Das Geheimnis der 1600 Stadien“. Bitte unbedingt beide Videos ansehen.

Ein neues Video baut meistens auf das vorige auf. Wir haben die Erntetexte aus Offenbarung 14 durchgenommen und gezeigt, wie sie sich am Firmament erfüllen und wie und wann die Weizenernte am Ende der Zeit abläuft, besonders im Licht der Ereignisse rund um Charlie Kirk, der daraus aufgebauschten Erweckung und der 80. UN-Generaldebatte, nur um ein paar Themen anzusprechen.

Wie schon vorhin erwähnt, enden die Erntetexte mit dem Schneiden der Weintrauben und Füllen der Kelter und dem Treten der Weinpresse, wie im Detail in diesem letzten Video vorgestellt. Und das fällt mit dem Hagel der siebten Plage zusammen, dessen Texte wir schon im vorvorletzten Video „Der Fall Babylons“ erläutert haben.

In all diesen Videos ist Jesu Kreuz und Sein Opfer im Fokus. Und im heutigen Video wird das nicht anders sein. Die wahre Braut Jesu wird nicht vom Hagel erschlagen, sondern nur jene, die Jesus nicht annehmen wollen, solange Seine Hand zur Rettung ausgestreckt ist.

Dieses Bild kennt ihr bereits aus den letzten Videos. In blau habe ich die Kernzeit hervorgehoben, in der sich jede Menge Ereignisse auf der Weltbühne zugetragen haben. Schauen wir zuerst auf ein paar Ereignisse, die sich seit dem letzten Video ereignet haben.

Dieses Bild stammt aus dem Video „Der Mitternachtsruf“. Auf der einen Seite haben wir euch darauf hingewiesen, dass wir zu dieser Zeit einen Mitternachtsruf erwarten könnten. Oder ein Ereignis, das die schlafenden Jungfrauen aufweckt.

Nun, wir haben unser letztes Video „Das Geheimnis der 1600 Stadien“ am 10. Oktober publiziert. Der Inhalt wurde uns am 4. Oktober intern in unserer Gemeinde gepredigt.

Ich zitiere einen der letzten Sätze als Resümee dieses Videos: „Liebe Freunde, für mich persönlich ist der Inhalt dieses Videos der ultimative Ruf und die stärkste Ermahnung in einer absolut dunklen Zeit, endlich aufzuwachen. Ihr kennt die Zeitlinie der Zielgeraden des wohl letzten Sprints des gesamten christlichen Rennens.

Unser Herr kommt, er ist auf dem Weg. Das Räucherfass ist längst geworfen, wovon 3I/ATLAS zeugt. Und die Ernte am Ende der Welt passiert genau jetzt.

Gehöre zum guten Weizen und nicht zum Taumellolch, und schon gar nicht zu den Trauben, die getreten werden.“ Zitat Ende.

Die Tiefe dieses Videos ist gewaltig und es sollte normalerweise für ein Aufwachen ausreichen, wenn das Kreuz Jesu so dramatisch mit der Höhe des Blutes der 1600 Stadien verbunden wurde. Aber die Realität zeigt, dass wirklich nur ein gewaltiges, schreckliches Ereignis die Menschen dazu bringen wird, zu verstehen und auszurufen, dass unser Bräutigam schon längst am Weg ist, wie 3I/ATLAS bezeugt. Und dieses Ereignis ist bislang noch nicht gekommen.

Deshalb müssen wir sagen, dass der Mitternachtsruf in der entsprechenden nötigen Lautstärke und Intensität noch nicht erfolgt ist. Im nächsten Video werden wir diesem Datum bzw. Ereignis noch näher auf die Spur kommen.

Auf der anderen Seite erinnert euch bitte an C/2025 K1, der sein Perihel am 8. Oktober in der Konstellation der aasfressenden Krähe hatte. Wir haben vorgestellt, dass dieser Komet in dieser Zeit auf folgende zwei Verse zeigt.

„Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er rief mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die inmitten des Himmels fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Mahl des großen Gottes, um das Fleisch der Könige zu verzehren und das Fleisch der Heerführer und das Fleisch der Starken und das Fleisch der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller, der Freien und der Knechte, sowohl der Kleinen als auch der Großen!“ Am Himmel sehen wir Gottes prophezeite Zeichen, und auf der Erde braut sich etwas Gewaltiges zusammen. Habt ihr gehört, was sich in diesen Tagen ereignet hat? Habt ihr den Kriegsruf dieses Engels gehört? Hier geht es definitiv um ein gewaltiges, kriegerisches Zusammenziehen der Kräfte des Bösen.

Am 3. Oktober ist K1 in die Krähe eingetreten. Am 8. Oktober war sein Perihel, und am 10. Oktober hat er die Konstellation der Krähe wieder verlassen.

Bedenkt auch, von woher dieser Engel kommt, nämlich von hier, vom Schlangenträger und von der Schlange selbst. Und verfolgt man den Pfad auf dieser Seite, so erreicht er am 16. Dezember Andromeda, die bekanntlich eine Kette hält.

Das könnte den Beginn des Inkettenlegens von Satan darstellen, der ja für tausend Jahre gebunden werden wird. An dieser Stelle möchte ich noch einmal kurz ein Thema anschneiden, das von vielen Christen verdrängt wird. Satan ist schon seit langer Zeit aus dem Himmel geworfen worden, und die im hörigen Engel mit ihm.

Sie sind seither auf der Erde, als Dämonen, und können auch von Menschen Besitz ergreifen, beziehungsweise sie besetzen und äußerst negativ beeinflussen. Deshalb machen Menschen unvorstellbare Dinge, im negativen Sinn natürlich. Und eines darf auch nicht vergessen werden.

In 2. Korinther 11,14 lesen wir, dass sich Satan als Engel des Lichts verkleidet. Man muss sehr gut aufpassen, wem man traut. Was ist also auf der Erde während dieser Schlüsseldaten rund um K1 geschehen, dass diesen Ruf am Firmament auf der Erde reflektiert? Wenn wir in der Prophetie von diesen aasfressenden Vögeln sprechen, dann ist es in Wirklichkeit alles, aber keine buchstäblichen Vögel.

Was bezeichnen wir Menschen aber noch als Vögel des Himmels? Flugzeuge, besonders schnelle Kampfjets, Bomber oder Aufklärer werden im Militärjargon als Vögel bezeichnet. „Zwei Vögel sind in der Luft.“ Oder: „Der Vogel ist gelandet.“

Der Ausdruck Vogel ist in der NATO verbreitet, weil er aus dem amerikanischen Militärslang „Bird“, also Vogel, stammt, über die gemeinsame Funk- und Einsatzsprache übernommen wurde und sinnbildlich das bewegliche, fliegende Wesen des Flugzeugs beschreibt. Genug der Definition. Ich denke, es ist klar geworden, wohin die Reise geht.

Schaut mal, was in den Tagen passiert ist, während K1 vom Schlangenträger bis zu seinem Verlassen der Konstellation Krähe unterwegs war. Ihr erinnert euch an die angeblichen Drohnenvorfälle bei diversen europäischen zivilen und NATO-Flughäfen. Über Wochen wunderte man sich, was diese unbekannten Flugobjekte oder UFOs wirklich sind.

Man konnte sie nicht identifizieren, keine genauen Bilder wurden gemacht, sie wurden nicht abgeschossen. Man spekulierte, ob es die Russen wären oder doch die Amerikaner oder eben ein Insider-Job. Und bis heute weiß man nicht, ob es von Menschen gesteuert wurde oder von Außerirdischen.

Tja, und Satan bzw. die gefallenen Engel oder Dämonen sind eben per Definition Außerirdische, nur eben von der bösen Seite. Satan will die Menschen in den Krieg verwickeln, damit sie abgelenkt sind und sich nicht auf den Tag des Herrn vorbereiten, ihn zu bestehen.

Und der Krieg ist zweierlei, geistlich und physisch, wie wir hier in Epheser lesen können. Nur wenn man die Zeit kennt und so die irdischen Ereignisse mit den entsprechenden Bibeltexten in Verbindung bringen kann, bekommt man die Antwort von der Bibel, wer hinter diesen mysteriösen Ereignissen steckt. Der Höhepunkt dieser Ufo-Attacken war, als die wichtigen Flughäfen in Deutschland am 3. und 4. Oktober angegriffen wurden.

Just zu der Zeit, als der Engel K1 in die Konstellation Krähe eintrat und danach seinen versammelnden Ruf erklingen ließ. Was war die irdische Konsequenz dieser Ufo-Erscheinungen im Kernzeitraum vom 3. bis 10. Oktober? Der Spannungsfall in Deutschland begann ab dem 3. Oktober 2025 diskutiert oder angedacht zu werden.

Und diese Diskussion wurde vor allem durch diese Serie von unidentifizierten Flugobjektsichtungen über sensible Infrastruktur und großen Flughäfen ausgelöst. Der Spannungsfall ist ein verfassungsrechtlich vorgesehener äußerer Notstandszustand, also zwischen Frieden und Verteidigungsfall, den der Bundestag ausruft, um die Verteidigungsbereitschaft zu erhöhen.

Dabei erlaubt das Grundgesetz bestimmte Grundrechte nach Maßgabe eines Gesetzes einzuschränken. Klassisch betroffen sind z.B. das Fernmelde- und Postgeheimnis, die Freizügigkeit und Teile der Berufsfreiheit sowie damit verbundene Ausnahmeregeln aus den Notstandsgesetzen. Im Spannungsfall können Behörden mit Zustimmung des Bundestags Reise- und Bewegungsfreiheit einschränken, Kommunikationsüberwachung anordnen, Betriebe verpflichten oder beschlagnahmen und den Einsatz der Bundeswehr im Inland zur Sicherheit kritischer Infrastruktur zulassen, solange diese Maßnahmen gesetzlich bestimmt und zeitlich begrenzt sind.

Die Militärbereitschaften in Deutschland, Dänemark und der NATO an sich wurde aufgrund dieses Rufs des Engels erhöht und die öffentliche Unruhe wächst, während Regierungen vor nicht identifizierten Luftbedrohungen warnen. Dazu hat all das geführt. Nun, ihr wisst, dass diese Spannung in Europa kein bisschen abgenommen hat.

Der Ruf dieses bösen Engels durch diese unbekannten Flugkörper über den wichtigen zivilen und NATO-Flughäfen ist erfolgt und die irdischen Jagdbomber-Vögel und deren Piloten und Befehlshaber haben sich bereit gemacht, viel Fleisch zu vernichten. So werden die Nationen aufgestachelt, den Dritten Weltkrieg in Europa gegen Russland vollends zu starten. Nochmals, denkt an Epheser 6,11-12, wo uns Folgendes gesagt wird:

„Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen.“ – gegen Satan und seinen Dämonen. Ich denke, dazu muss nicht mehr viel gesagt werden, außer, lasst euch nicht von diesem Frieden- und Sicherheitstreffen täuschen.

Erhofft euch kein gutes Ende. Auch nicht, wenn gerade in den News zu hören ist, dass sich Putin und Trump in Ungarn in absehbarer Zeit treffen wollen. Ihr wisst genau, dass das Unvermeidbare kommen wird.

Erst dann werden die schlafenden Jungfrauen aufwachen und wissen, dass das Ende gekommen ist. Und damit wird dann verstanden werden, dass der Bräutigam kommen muss, sonst würde niemand mehr gerettet. Verliert bloß nicht den Glauben!

Es ist der Glaube, der die Welt überwindet. Möge niemand in diesen Tagen der Zielgerade unseres christlichen Laufs deine und meine Krone rauben. So sieht es mit dem Frieden in Europa derzeit aus.

Und wie ist es mit dem Frieden im Mittleren Osten? „Frieden im Mittleren Osten“. Diese Bilder gingen um die Welt. Hier war Trump in Israel und sprach im israelischen Parlament, also vor der Knesset.

Und gleich danach ging die Reise weiter nach Sharm el-Sheikh, um ein Friedensdekret für den Mittleren Osten zu unterzeichnen. Wie kam es dazu? Hier seht ihr eine Tabelle mit Daten, wie es zu diesem 13. Oktober 2025 kam.

Die lebenden Geiseln wurden von der Hamas freigelassen, Palästinenser und Israelis jubelten und Trump erhielt dafür nicht einmal den Friedensnobelpreis, obwohl er angeblich acht Kriege beendete. Wie lange dauerte dieser Frieden im Mittleren Osten? Bis zum 19. Oktober.

Zwei israelische Soldaten wurden getötet und daraufhin bombardierte Israel wieder in Gaza, wobei 26 Menschen dabei getötet wurden. Am 20. Oktober hieß es dann, dass Israel den Waffenstillstand wieder aufnehmen würde.

Nun ja, alles sehr zerbrechlich und fragil im Mittleren Osten. Friede und Sicherheit ist in aller Munde. Aber das Verderben folgt rasch.

Lasst euch nicht täuschen! Der zündende Funke für das Verderben des zweiten Wehes steht unmittelbar bevor. Und wer das überlebt und nicht zum Volk Gottes gehört, wird wohl oder übel das dritte Wehe zu erleiden haben, das wir im Dezember nach der großen Himmelfahrt erwarten.

Nochmals der Hinweis. Im nächsten Video stellen wir ein zusätzliches Update in Bezug auf die vor uns liegenden irdischen Ereignisse vor. Ihr werdet erstaunt sein, was dabei rauskommt, wenn man die Texte und Zeitlinien der zwei Zeugen nicht nur aus der himmlischen Orion-Zeugen-Perspektive betrachtet, wie wir es bisher getan haben, sondern wenn man die Zeitlinien auch aus dem irdischen Blickwinkel vom Kreuz aus betrachtet.

Es ändert nichts am Gesamtergebnis, denn Zeugen sollen ja das Gleiche bezeugen. Aber es werden weitere Daten offenbar, die uns für die kommenden wenigen Wochen bis in den Dezember helfen werden. Nach diesem News Update steigen wir direkt in das heutige Thema ein.

Das lautet: „Die Braut macht sich bereit“. Ihr wisst, dass wir uns in der Zeit der letzten Ernte befinden, dass sich in diesen Tagen herauskristallisieren wird, wer zum guten Weizen und wer zum Unkraut gehören wird. Es wird auch klar, ob es noch gute Weintrauben geben wird, also Märtyrer, die Gott nicht verleugnen und noch sterben werden.

Und letztendlich wird klar, wer Jesus einfach nicht annehmen wollte und in der Weinkelter beim Kreuz getreten werden wird. Als Übersicht blicken wir auf das Kapitel 19 der Offenbarung, denn wir haben schon einige Verse daraus in den vergangenen Videos verwendet. Dieses Kapitel kann man grob in vier Abschnitte einteilen.

Der erste Abschnitt beginnt mit „Und nach diesem“. Die anderen jeweils mit „Und ich sah“. Diese Wortwahl zeigt uns immer an, dass Johannes ein weiteres Thema in Vision sah.

Schauen wir auf Teil 3, der Engel, der in der Sonne steht. Wir kennen bereits den Kometen C/2025 K1. Wen er repräsentiert, was er und seine Dämonen sagen und wie sich diese Verse auf der Erde erfüllt haben.

Ich habe gerade vorhin darüber berichtet. In Teil 2 geht es um den Reiter auf dem weißen Pferd, also den herniederkommenden Jesus. Weil Sein Fürsprachedienst schon beendet und deshalb 3I/ATLAS als Zeichen für das geworfene Räucherfass am Firmament erschienen ist.

Dieser Reiter auf dem weißen Pferd ist in diesem Kontext der Schütze – dort, wo auch 3I/ATLAS entdeckt wurde. Wir haben auch über die Heere des Himmels gesprochen, die ihm folgen. Es gibt diese sieben besonderen Kometen, die in diesen Wochen bis zum Dezember entweder ihr Perihel oder ihren erdnächsten Punkt anlaufen.

Und wir haben über die Kelter gesprochen, denn Jesus Selbst wird sie treten. Ihr wisst auch wann, rund um den 19. Dezember 2025, wo das Blut 1600 Stadien bis zum Stern Polis hoch reicht.

Erinnert euch auch daran, dass Jesu Name, den niemand kennt, also nur Er selbst, auf Seinen einzigartigen Charakter bzw. Seinen Verdienst zeigt. Denn nur Er ging durch Tod und Hölle oder Hades – ein Bild für den zweiten Tod um unseretwillen. Und Er kam zurück, als Er siegreich aufstand. Kein anderer wird diese Erfahrung jemals machen.

Jeder dieser Verse ist beim Schützen bzw. beim Kreuz zu sehen und wir haben diese Verse in der einen oder anderen Form bereits erklärt. Der Teil 4 ist bislang noch nicht verarbeitet worden.

Lesen wir diese Verse: „Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferd sitzt und mit seinem Heer. Und das Tier wurde ergriffen und mit diesem der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen, und die sein Bild anbeteten; die beiden wurden lebendig in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt. Und die übrigen wurden getötet mit dem Schwert dessen, der auf dem Pferd sitzt, das aus seinem Mund hervorgeht, und alle Vögel sättigten sich von ihrem Fleisch.“

Diese Verse erfüllt Komet C/2025 R2. Ihr wisst, er ist in der Jungfrau beim Stern Spica am 11. September entdeckt worden und hatte tags darauf auch sein Perihel.

Das war zu der Zeit, als Charlie Kirk am 10. September ermordet wurde. Wir haben gesagt, dass das Erscheinen dieses Kometen an diesem besonderen Ort des Weizenbündels beim Stern Spica in der Hand der Jungfrau diesen Prozess des Separierens von Gut und Böse anzeigen kann.

Folgt man dem Pfad dieses Kometen, so hat er am wahren Weihnachtstag das Kreuz erreicht und wird sich weiter Richtung den Fischen aufmachen. Nun, rund um das Kreuz finden wir die zwei im Text erwähnten Entitäten, das Tier und den falschen Propheten, die dann symbolisch von R2 in die Gegend des Meeres bzw. Sees ab den Steinbock bis zu den Fischen gebracht wird.

Wir werden über diesen Prozess im nächsten Video noch mehr erfahren. Dann werden auch die Vögel satt geworden sein, wie der letzte Vers bezeugt. Ihr wisst, was das bedeutet.

Die Flugobjekte, ob Bomber oder Raketen, werden ihre tödliche Fracht abgeliefert haben, um es mild auszudrücken. Für heute blicken wir aber auf den ersten Teil dieses Kapitels; es beginnt mit und nach diesem.

Was war zuvor? Der Fall Babylons in Offenbarung 18, während den bekannten drei Stunden, die wir immer wieder im Zeitstrahl finden. In den ersten Versen finden wir einen gewaltigen Lobpreis aus dem Himmel, im Rückblick auf diese drei Stunden. Am Ende der drei Stunden, also nach dem Kampf von Harmagedon, wird Jesus siegreich sein und daher auch die Königsherrschaft antreten, wie es Vers 6 erneut in der Vergangenheitsform im Rückblick bezeugt.

Also dieser Sieg im letzten Kampf muss wohl im Dezember zu erwarten sein, wenn Babylon in Schutt und Asche liegt und wenn Jesus beginnt, die Kelter zu treten. Zu dieser Zeit im Dezember wird noch etwas geschehen, und zwar die Verse 7 und 8, die für den Rest des Videos von immenser Bedeutung sind. Lesen wir:

„Lasst uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben, denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen und seine Frau hat sich bereit gemacht. Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, rein und glänzend, denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.“ Wer ist der Bräutigam? Wer oder was ist die Braut? Und wie geht dieser Kleiderwechsel vor sich? Lesen wir zunächst aus Matthäus, Kapitel 9:

„Da kamen die Jünger des Johannes zu ihm und sprachen: Warum fasten wir und die Pharisäer so viel, deine Jünger aber fasten nicht? Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und dann werden sie fasten.“ Aus der irdischen Perspektive aus betrachtet, wurde Jesus Christus, der Sohn des lebendigen Gottes, Mensch.

Er kam auf diese Erde zu den Menschen, die auf den verheißenen Messias warteten. Er wurde am 25. Mai im Jahr 31 gekreuzigt, wie besonders im letzten Video gezeigt.

Bis dahin war Jesus buchstäblich bei den Menschen. Es ist klar, wer auf menschlicher Ebene der Bräutigam ist. Der Mensch Jesus Christus.

Wie sieht es aus, wenn wir zum Firmament aufblicken? Lesen wir nochmals aus dem bekannten Psalm 19:

„Ihre Reichweite erstreckt sich über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises. Er hat der Sonne am Himmel ein Zelt gemacht. Und sie geht hervor wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen.“ Die Sonne zieht ihre Bahn und diese heißt Ekliptik. Und die Sonne ist ein Bild für den Bräutigam.

All das ist nichts Neues, aber es ist für das heutige Video äußerst wichtig, diese Definitionen klar zu haben. Wer ist dann die Braut? Paulus beantwortet es aus irdischer Sicht so: „Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat, damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort, damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, so daß sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas ähnliches habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.“

Und hier in 2. Korinther 11 heißt es noch: „Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe euch einem Mann verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau Christus zuzuführen.“ Die Braut ist die reine Gemeinde, bestehend aus Gerste und Weizen und guten Trauben, um beim Bild der Ernte zu bleiben. Was ist dann die Braut, wenn wir das Firmament betrachten? Die Sonne steht für den Bräutigam, das wissen wir schon.

Lesen wir die kurze Begebenheit in der Bibel, wo Josef einen seiner Träume seiner Familie erzählte: „Er hatte aber noch einen anderen Traum, den erzählte er seinen Brüdern auch und sprach: Seht, ich habe wieder geträumt, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder! Als er aber das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, tadelte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen etwa ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und uns vor dir bis zur Erde niederbeugen?“ Jakob verstand perfekt, dass die Sonne für den Mann, also für ihn selbst in diesem Fall steht, der Mond aber für seine Frau und die Sterne für Josefs Brüder stehen.

Da gab es keinen Zweifel für Jakob, dass Sonne und Mond für Mann und Frau, also für Bräutigam und Braut steht. Lesen wir noch aus dem Schöpfungsbericht vom vierten Tag: „Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, daß sie die Erde beleuchten! Und es geschah so. Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.“

Für uns als Menschen sind diese Lichter maßgeblich: Sonne und Mond. Der Mond selbst kann nicht scheinen, aber er reflektiert das Licht der Sonne.

So wie ein Christ nicht von sich aus scheint, sondern Christus und Seinen herrlichen Charakter widerspiegeln soll. Es ist eindeutig, dass der Mond für die Braut steht, wenn wir das Firmament betrachten. Nun wird es ernst.

Wir haben vorhin gelesen, dass die Braut weder Flecken noch Runzeln noch etwas ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei. Und was haben wir über die Braut in Offenbarung 19 gelesen? „Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, rein und glänzend; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.“

Der Mond ist ein passendes Bild für uns Christen. Schaut euch den Mond an. Er ist vernarbt, hat Krater, viele dunkle Flecken und strahlt nicht von sich selbst.

Es ist ein treffendes Bild für unseren sündhaften Lebenswandel. Bevor wir zu Christus gefunden haben, haben wir Menschen so ziemlich alles falsch gemacht, zumindest viele von uns. Und davon sind Narben, Spuren und Krater in unserem Leben zurückgeblieben.

Und mit Christus als getaufter, bekehrter Christ kämpfen wir immer noch mit der Sünde. Und obwohl wir fallen, bereuen und wieder aufstehen, passiert uns nächsten Tag ein anderes Missgeschick. Manchmal ist zunehmender Mond oder Vollmond, also wir sind Christus sehr nahe und spiegeln Ihn gut wider. An anderen Tagen befinden wir uns in einem Kampf wie bei einem abnehmenden Mond oder sogar komplett astronomischen Neumond, wo der Mond nicht einmal zu sehen ist. Wir fühlen uns in solchen Tagen von Gott verlassen, obwohl Er doch da ist.

Es ist ein ständiges Auf und Ab in unserem Leben, so wie es mit der Beziehung zwischen Sonne und Mond ist. Ich denke, ihr versteht perfekt, wie der Mond die Christengemeinde beschreibt. Fakt ist, wir brauchen Christi Gerechtigkeit, um als fleckenlose Braut letztendlich dazustehen.

Und dieser Umhang wird uns gegeben, so wie wir in Offenbarung 19, Vers 8 lesen. Das erinnert mich an Jesu Wort: „Bittet, so wird euch gegeben.“ Vergesst besonders in diesen Tagen auf der Zielgerade nicht, Jesus besonders zu bitten, dass Er euch und mir dieses reine Gewand Seiner Gerechtigkeit aus Gnaden zugesteht.

Ich denke, ich muss dieses Bild für uns als Gemeinde auf dieser Erde nicht weiter erläutern. Aber gehen wir nun zum Firmament und blicken wir in die Offenbarung. Dort wird die Braut mit der Heiligen Stadt verglichen.

Lesen wir: „Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.“

Die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, ist also auch ein Bild für eine geschmückte Braut, die nach dem Millennium vom Himmel herniederkommt. Später in Offenbarung 21 erhalten wir noch weitere Hinweise. „Und es kam zu mir einer der sieben Engel, welche die sieben Schalen hatten, die mit den sieben letzten Plagen gefüllt waren, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau, die Braut des Lammes, zeigen! Und er brachte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel herabkam, welche die Herrlichkeit Gottes hat. Und ihr Lichtglanz gleicht dem köstlichsten Edelstein, wie ein kristallheller Jaspis.“ Welcher Engel ist das? Nachdem wir das, was ich in diesem Video nun offenbaren werde, nach dem 18. August erkannt haben, kann es nur der siebte Plagen-Engel gewesen sein, der als Akteur am Mazzaroth vom Orion ausging. Wir befinden uns gerade im Zeitraum der siebten Plage, dessen Verse sogar in der eingangs gezeigten Zeitlinie eingezeichnet sind. Wer war der Akteur am Mazzaroth für diesen Plagen-Engel? Der Mond.

Nachdem also der Mond die Plage auf Jupiter, die Luft, am 19. August ausgegossen hatte, war er frei, das Geheimnis von der Braut zu offenbaren. Die Zeit für diese Offenbarung war also gekommen.

Hier in diesem Vers sehen wir eindeutig, dass die Frau, die Braut des Lammes, die Heilige Stadt, das neue Jerusalem ist. Und sie ist herrlich glänzend anzusehen, kristallklar. Lest euch dieses Kapitel selbst durch, vor allem mit der Erkenntnis, die nun folgt.

Nun haben wir aber ein Problem. Wir haben eindeutig den Mond als Bild für die Frau, die aber zu diesem Moment noch kein feines, leinenes und fleckenloses Gewand trägt. Und auf der anderen Seite lesen wir hier, dass die Braut, die absolut herrlich gekleidete Heilige Stadt, das neue Jerusalem ist.

Wie können wir das nun in Einklang bringen? Wann erfolgt dieser Kleiderwechsel, wie wir in Offenbarung 19 gelesen haben? Schauen wir uns dazu einen kurzen Clip aus dem Video „Harmageddon und das zweite Wehe“ an. Dort haben wir bereits einen ziemlich starken Hinweis gegeben.

Es gibt noch etwas, das ihr über die Heilige Stadt und den Mond wissen solltet. Wegen der Wichtigkeit des Mondes haben wir einmal nur der Interesse halber versucht auszurechnen, ob die Heilige Stadt mit den Maßangaben in der Offenbarung in den Mond passen würde, weil es da so gewisse Ideen und Theorien gibt.

Und ich habe nun noch einmal ChatGPT gebeten, diese Rechnung zu machen. Manche meinen ja, die Heilige Stadt wäre ein Würfel, während Elia in seinem tollen Buch über die Heilige Stadt herausfand, dass es eine Pyramide sein muss. Wie auch immer, nur die Pyramide mit 12.000 Stadien Seitenlänge, was 2.218 Kilometern entspricht, würde in den Mond passen.

Interessant, oder? Immerhin rätselt man ja, woher Gott wohl die Gesteinstrümmern nehmen würde, die auf die Erde als Hagel fallen sollten. Woher nimmt Er sie bloß, wenn die NASA bisher noch nichts im All gesichtet hat? So, Ende mit den spekulativen Hinweisen. Oder, einen Hinweis habe ich noch, und der kommt von Rom.

Erinnert euch, dass Papst Leo am 20.07. das vatikaneigene Observatorium besuchte und unbedingt in den Himmel blicken wollte. Man kann lesen, dass er größtes Interesse zeigte, den Himmel zu betrachten, besonders den Mond. Weiß er was, was viele nicht wissen? Man könnte dazu mehr sagen, aber wir werden bald sehen, warum er solches Interesse bezüglich des Mondes zeigte.

Eines ist sicher. Im Vatikan dürfen wir annehmen, dass Satan zugegen ist, um es freundlich zu formulieren. Der Papst weiß genau Bescheid, dass der Widersacher wenig Zeit hat, stimmt’s?

Und 3I/Atlas will der Schlangenträger vertuschen, wie wir heute gelernt haben. Und wenn 3I erscheint, dann weiß Satan und damit auch der Papst, dass 4I nicht mehr weit sein kann.

Ich denke, jetzt sollte einiges klar geworden sein. Im letzten Video habe ich einen Clip vom Erbe der Erlösten gezeigt.

Wir haben die Heilige Stadt gezeigt bekommen als die gesamte Milchstraße unserer Galaxie. Wir haben den großen Strom als den galaktischen Äquator entdeckt – die Straße der Stadt als die Ekliptik.

Wir kennen die beiden Baumstämme auf je einer Seite des Stroms. Und wir kennen die Früchte und die Blätter zur Heilung, dargestellt in den zwölf Konstellationen des Mazzaroth. All das ist in den ersten Versen von Offenbarung 22 beschrieben.

Selbstverständlich ist es so, dass all die erlösten Heiligen diese himmlische Riesenstadt bewohnen und besiedeln werden, wie Bruder John in dem im Video avisierten Buch beschrieben hat. Nun ist klar, dass nicht die ganze Milchstraße nach dem Millennium auf die Erde herniederkommen kann und den Ölberg spaltet, sondern ein gewaltiger Reiseteil mit den Maßen, die in Offenbarung 21 beschrieben sind. Also eine Art Raumschiff in Pyramidenform.

Wo müsste sich dieser Reiseteil derzeit befinden, wenn wir wissen, dass diese Braut des Lammes etwas mit dem Mond zu tun haben muss? Dieser Reiseteil der Heiligen Stadt ist allerhöchst wahrscheinlich direkt vor unseren Augen und das schon lange. Der Mond, genauer gesagt der Reiseteil IM Mond. Aber erinnert euch, der Mond hat noch das alte Kleid an, das mit den Runzeln und Narben, Kratern und Flecken.

In Offenbarung 19 lesen wir aber, dass es ihr, der Braut, gegeben ist, sich umzuziehen. Ja, auf der einen Seite geht es um uns als irdische Gemeinde des Herrn Jesus und auf der anderen Seite, am Firmament, muss sich der Mond als Braut umziehen. Das steingraue und fleckige Gewand des Mondes, das den Reiseteil derzeit bedeckt oder noch verdeckt, muss abgelegt werden.

Dieser Kleiderwechsel passiert logischerweise im Dezember beim Kreuz an den Erlösten Christi, die Ihn und Sein Opfer angenommen haben. Und dasselbe Ablegen des alten Gewandes geschieht auch beim Mond, der ebenfalls als Symbol für die Braut am Firmament steht, wie wir eindeutig herausgefunden haben. Vielleicht klingt das nach Spekulation oder vielleicht ist das für manche zu sehr pure Fantasie.

Nun, die Herleitung ist bisher biblisch. Gibt es auch einen Funken an wissenschaftlichen Daten, die das bisher Vorgestellte unterstützen würde? Hier lesen wir: „Ist der Mond hohl? Der Mond ist ein hohles Raumschiff.“

„Apollo 12 entdeckt einen hohlen Mond.“ So lauten einige der Überschriften in YouTube, wenn man nach diesem Thema sucht. Lesen wir diese Infobox, damit ihr wisst, was während der Apollo 12 und 13 Mission getestet wurde.

Lesen wir zuerst von der Apollo 12 Mission. „Nach dem erfolgreichen Absetzen der Astronauten wurde die Mondlandefähre „Intrepid“ absichtlich auf den Mond zum Absturz gebracht, etwa 65 Kilometer vom Seismometer der Apollo-12-Besatzung entfernt.

Die Seismometer zeichneten die Erschütterung auf – und tatsächlich „klang“ der Mond etwa 55 Minuten lang nach, mit klar erkennbaren Resonanzmustern. Der damalige Missionswissenschaftler Maurice Eving sagte: „Es ist, als hätte man eine Glocke angeschlagen, die Minuten lang nachhallt.“

Dieses Zitat wurde später oft populär verkürzt als „Der Mond klang wie eine Glocke“.“ Nun schauen wir auf die Apollo 13 Mission, die ein Jahr später in Jahr 1970 stattfand. „Die Besatzung konnte ja nicht landen, aber NASA nutzte die verbliebene dritte Raketenstufe, um das Experiment zu wiederholen:

Sie wurde gezielt auf den Mond gelenkt, wo sie mit einer Geschwindigkeit von rund 2,5 Kilometer pro Sekunde einschlug. Die Seismometer der Apollo-12-Mission registrierten erneut eine außergewöhnlich lange Schwingung – mehr als drei Stunden, was das Phänomen bestätigte.“

Hört man andere Gelehrte, dann sagen sie, dass es eine etwa 20 Meilen dichte Hüllenstruktur gibt. Und dann ein etwa 2000 Meilen hohles Inneres, bzw. eine sehr hohle innere Struktur.

Nun, wie auch immer, ich will hier keine Diskussion um Details lostreten, aber es ist nicht so weit hergeholt, wenn man biblisch herleiten kann, dass sich allerhöchstwahrscheinlich im Mond der Reiseteil befindet, mit dem die Erlösten nach dem Kleiderwechsel in den dritten Himmel reisen werden. Und nun sollte klar werden, was passieren muss und was auch biblisch noch zu einem ganz furchtbaren Ereignis passt, wenn der herrliche pyramidenförmige und kristallene Reiseteil im Mond die graue Mondhülle ablegt. Lesen wir die letzten Verse der siebten Plage:

„Und ein großer Hagel mit zentnerschweren Steinen kam aus dem Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr groß war.“ Bedenkt, der Engel für die siebte Plage, den der Mond darstellte, ist es, der diese Plage erklärt.

Also mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich das so lese. Aber das ist noch nicht alles. Ihr erinnert euch, dass ich im Video „Der Fall Babylons“ die Verse der siebten Plage erklärt und im Zeitstrahl eingezeichnet habe.

Dort heißt der zweite Vers: „Es ist geschehen.“ Und wir haben schon vermittelt, dass das Bereiten der Wohnungen für euch und hoffentlich auch für mich am 23. August abgeschlossen war.

Nun wisst ihr, wo das gemäß diesem Studium stattgefunden hat. Am Ende der siebten Posaune lesen wir: „Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lage seines Bundes wurde sichtbar in seinem Tempel. Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel.“ Wir wissen, wo der Tempel Gottes im Himmel ist, nämlich beim Kreuz im Dezember. Wir erwarten immer noch das schreckliche zweite Wehe-Ereignis während diesen drei Stunden des Falls Babylons.

Zuerst kommt das zweite Wehe der sechsten Posaune. Danach kommt das dritte Wehe der siebten Posaune im Dezember. Und das ist der Hagel der Mondgesteinsbrocken.

Das ist die Steinigung, von der wir schon öfters in den letzten Videos gesprochen haben, die der Herr Selbst vornehmen wird. Alles kumuliert im Dezember beim Kreuz. Dort geschieht das Schönste für einen Christen, nämlich die Erste Auferstehung und die allgemeine Himmelfahrt.

Aber dort kommt auch der Hagel für jene, die Jesus nie angenommen haben. Sowohl die siebte Plage als auch die siebte Posaune zeugen dafür. Und nun wisst ihr, gemäß diesem Studium, woher die zehntnerschweren Steine kommen.

Das ist auch die Zeit des Tretens der Kelter, lesen wir noch einmal: „Und die Kelter wurde außerhalb der Stadt getreten, und es floß Blut aus der Kelter bis an die Zäume der Pferde, 1600 Stadien weit.“ Und das ist auch die Zeit nach den drei Stunden des Falls Babylons, wo die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr gehört wird, weil sie kurz zuvor abgereist sein werden.

Lesen wir auch diesen Vers noch einmal: „und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde, denn durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt.“

Und kurz vor diesem Hagel werden alle Menschen erkennen, was mit dem Mond los ist. Die Kinder Gottes werden davon nicht beunruhigt, sondern hinausgehen Ihm entgegen. Sie sind gewarnt, sie kennen die Zeit und sie wissen um die Ereignisse Bescheid.

Andere werden das ausrufen, was am Ende des sechsten Siegeltexts geschrieben steht: „Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Heerführer und die Mächtigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge. Und sie sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt und vor dem Zorn des Lammes! Denn der große Tag seines Zorns ist gekommen, und wer kann bestehen?“

Nun wissen wir, dass es ziemlich sicher nicht ein Asteroideneinschlag sein wird, der auch als Hagel vom Himmel her möglich sein könnte, sondern es wird wohl die bald zerberstende Mondhülle sein, die dadurch das riesige, zu erwartende vierte interstellare Objekt, das wir für das dritte Wehe brauchen, freigibt. Wenn 4I gesichtet werden wird, beginnt logischerweise auch die Furcht und das dritte Wehe des Hagels. Dieser Reiseteil wird natürlich dann in den dritten Himmel reisen und nach dem Millennium wieder vom Himmel herabkommen.

Nochmals: schmökert in dem spannenden Buch, das im Clip vorgestellt wurde. Auch wenn all das vielleicht unvorstellbar klingt, so ist dieses Studium ziemlich schlüssig hergeleitet, wie wir meinen. Wer all die Verse anders auslegen kann, der möge uns doch schreiben und eine andere, komplette Auslegung der Verse vorstellen.

Wir jedenfalls wollen euch unsere Erkenntnisse nicht vorenthalten. Einmal mehr verwende ich diese Folie als Abschluss dieses Videos. Wir können nicht mehr als warnen und aufrufen, Jesu Hand zu ergreifen.

Erst kürzlich habe ich wieder vernehmen müssen, dass es viele Christen gibt, die die beiden wichtigen Zeitlinien in Daniel 8 und 9, also die 2300 Abende und Morgen und die 70 Jahrwochen, nicht verstehen. Viele Christen blicken in diesen Tagen nach Israel, weil sie meinen, dass dieses Friedensgeplänkel und dieser Bund der Mächte im Mittleren Osten auf Daniel 9, Vers 27 hindeutet. Vielleicht gibt es eine zweite, moderne Anwendung.

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Aber eines ist sicher, es gibt eine klassische Anwendung, die es den damaligen Zeitgenossen von Jesus ermöglichte, Jesus als den Messias zu identifizieren. Eine einfache Rechnung ist nötig, nichts weiter. Aus dem normalen Geschichtsunterricht kann man wissen, dass der Erlass von Artaxerxes zum Wiederaufbau Jerusalems im Jahr 457 v.Chr. gegeben wurde. Zählt man 70 Jahrwochen oder 490 Jahre dazu, dann ist das Ende dieser 70 Jahrwochen das Jahr 34 n.Chr., wenn man es korrekt macht, denn es gibt kein Jahr Null. Jeder kann diese einfache Rechnung durchführen.

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Diese 70. Woche beträgt logischerweise sieben Jahre und ist dann von 27 bis 34 n.Chr. einzuordnen.

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Und im Jahr 27 wurde Jesus getauft und damit begann offiziell Sein Missionswerk. Protestanten wissen all das. Und in der Mitte dieser Woche hörte dann Schlacht- und Speisopfer auf, weil Jesus im Frühling im Jahr 31 n.Chr. am Kreuz für uns gestorben ist und der Vorhang im Tempel von oben herab zerriss. Keine zeremoniellen Opfer waren mehr nötig. Und auch keine rote Kuh zur Einweihung eines dritten physischen Tempels ist mehr not.

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Diese so einfache klassische Rechnung sollte jeden, ich wiederhole, jeden Zweifel sowohl bei Christen als auch bei den Juden vernichten. Kann man dieses Volk noch reizen, so wie es Paulus sagt, wenn sie es sind, die diese Daniel-Prophetie sogar mit einem Fluch für den Leser dieser Prophetie belegt haben? Das ist schlicht hin die Prophetie, die auf Jesus direkt zeigt, und zwar punktgenau. Und es ist genau dieser Jesus, den wir im letzten Video mit den 1600 Stadien, die die Höhe Seines Kreuzes zeigt, an dem besonderen Ort am Mazzaroth vorgestellt haben.

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Der Sohn des lebendigen Gottes kam vom Himmel herab, versöhnte mit Seinem einzigartigen Opfer am Kreuz die Menschen, die Ihn annehmen, mit Seinem Vater. Und nur durch Ihn und Seine Gerechtigkeit erlangt ein Mensch Zugang zum Baum des Lebens und darf in die Heilige Stadt einkehren – nur durch Jesus Christus.

(1:03:56 - 1:04:24)

Ich hoffe, dieser kleine Ausflug in das Buch Daniel hat so manchen die Augen geöffnet. Und ich hoffe auch, dass der Inhalt unserer Videos auch viele davor bewahren wird, den furchtbaren Hagel des dritten Wehes erleiden zu müssen. Kommt zu Jesus und haltet Seine unverfälschten Gebote aus Liebe zu Ihm.

(1:04:26 - 1:04:42)

Wacht bitte auf und verkündet überall, dass der Bräutigam kommt. Fürchtet euch nicht, wenn die Braut den Kleiderwechsel vornimmt. Geht furchtlos hinaus, Ihm entgegen, denn ihr seid darauf vorbereitet.

(1:04:42 - 1:04:46)

Gottes Segen. Amen.