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A close-up view of a hand holding a pen, underlining text in a scientific document related to the study of celestial bodies and phenomena.

WCF Transcript

Das Geheimnis der 1600 Stadien

Herzlich willkommen zum heutigen Sondervideo mit dem Titel „Das Geheimnis der 1600 Stadien“. Wie der Titel schon vermuten lässt, werden wir heute noch einen weiteren Blick auf den letzten Erntetext aus Offenbarung 14 werfen. Dort ist nämlich ein Geheimnis verborgen, auf das uns der Herr am Tag der Publikation unseres letzten Videos durch einen Traum aufmerksam gemacht hat.

Offensichtlich gibt es etwas, wo unser liebreicher Herr möchte, unser bisheriges Verständnis über diese 1600 Stadien noch zu verfeinern beziehungsweise zu erweitern. Und auf was die 1600 Stadien wirklich zeigen, wird den geneigten Zuseher aus Ehrfurcht verstummen lassen und – ich füge hinzu – hoffentlich viele aufwachen lassen. Wie immer der Hinweis auf unser letztes Video mit dem Titel „Die Ernte am Ende der Zeit“.

Bitte unbedingt ansehen. Dieses heutige Sondervideo ist das i-Tüpfelchen auf dieses Video und kommt ausdrücklich vom Herrn. In diesem Video haben wir die Erntetexte aus Offenbarung 14 durchgenommen und gezeigt, wie sie sich am Firmament erfüllen und wie und wann die Weizenernte am Ende der Zeit abläuft – besonders im Licht der Ereignisse um Charlie Kirk, der daraus aufgebauschten Erweckung und der 80. UN-Generaldebatte; nur um ein paar Themen zu erwähnen. Wie schon in diesem Video vorgestellt, enden die Erntetexte mit dem Schneiden der Weintrauben und Füllen der Kelter und dem Treten der Weinkelter.

Wie schon gesagt, es geht in diesem heutigen Video um den einen letzten Vers, der lautet: „Und die Kelter wurde außerhalb der Stadt getreten, und es floss Blut aus der Kelter bis an die Zäume der Pferde, 1600 Stadien weit.“ Wir wissen seit 2010, dass Jesus die Kelter tritt und Sein Stern ist Alnitak im Orion. Der Pferdekopfnebel befindet sich direkt neben oder unterhalb von Alnitak und man sieht diesen dunklen, rötlichen Nebel bis zum Kopf des Pferdes ansteigen.

Als wir damals entdeckt haben, dass sich dieser vom Namen perfekt passende Nebel etwa 1600 Lichtjahre weit entfernt befindet, konnten wir gar nicht anders als diese Auslegung zu nehmen. Und zugegeben, das war und ist wahrlich erstaunlich passend. Später entdeckten wir das Siegelzeichen des Menschensohnes mit Alpha, Omega und dem Mü. Und dort war natürlich die Pendeluhr prominent, die wie eine antike Kelter aussieht.

Ich habe das im letzten Video noch einmal hervorgehoben. In diesem Kontext des Siegelzeichens musste auch das Blut bis an die Zäume der Pferde, 1600 Stadien weit, reichen. Und damals fanden wir eben die Distanz des Sternenpfads entlang des Eridanus, und zwar vom Stern in der Pendeluhr, wo der Traubensaft gespeichert ist.

Und er würde dann entlang dieses Pfades bis zu Alnitak fließen. Ein Bild für Jesus, der die Kelter tritt. Die Nummern im Bild sind die Abstände von einem Hauptstern mit Namen bis zum nächsten.

Gleich neben Alnitak ist ja auch der 1600 Lichtjahre entfernte Pferdekopfnebel, wie wir aus unserer ursprünglichen Erkenntnis bereits wissen. In der Zwischenzeit haben wir aber die vier Punkte der zwei Zeugen am Mazzaroth entdeckt, also die Tagundnachtgleiche- und Sonnenwende-Punkte. Und unser Fokus der Auslegung der Offenbarung liegt am Mazzaroth und den Akteuren, die dort ihre Darbietung geben.

Nun wissen wir aber, wie bereits in den letzten Videos vorgestellt, dass die Sonne am 21. Dezember 2025 direkt beim Kreuz ist, also nachdem die Heiligen abgereist sein werden. Und dass spätestens dort das Keltertreten beginnen wird.

Wir befinden uns also diesmal am Mazzaroth und noch dazu an einer besonders ehrfürchtigen Stelle. Wer nachstudieren möchte, warum es überhaupt möglich ist, das Kreuz Jesu hier einzuzeichnen, der möge das gerne in dieser Artikel-Serie „Schatten von Gethsemane“ nachlesen. Nur wenn man das genaue Kreuzigungsdatum Jesu herausfindet –und damit einher geht das Verständnis um den wahren Kalender Gottes –, kann man Jesu Opfer richtig einzeichnen.

Es war der Passah-Vollmond in Gethsemane, der am 25. Mai im Jahr 31 um 9 Uhr vormittags, also zur dritten Stunde, zur Zeit der Kreuzigung genau hier am galaktischen Äquator stand. Und Sagittarius A* war direkt beim Herz Jesu. So sah die himmlische Szene damals aus.

Und ihr wisst, dass Sagittarius A* für den Vater steht, der zu Mittag den Himmel verdunkelte, weil Er die Opfer- aber auch Hinrichtungsszene auf Golgotha Seines eigenen eingeborenen Sohnes vor Seinen Augen nicht mit ansehen konnte, wenn ich das einmal so formulieren darf. Das ist hier ziemlich grafisch dargestellt. In diesem Kontext sind hier die Römer mit ihren Speeren, hier die Juden mit dem Todesstachel und hier der Schlangenträger als Drache dargestellt.

Jesu Opferaltar auf Erden ist am Mazzaroth hier dargestellt, direkt vor dem Vater und inmitten Seiner Feinde. Ich hoffe, es ist ein für alle Mal verstanden worden, wie wichtig diese Erkenntnis und auch dieser Ort am Mazzaroth wirklich ist. Im letzten Video habe ich wörtlich gesagt und ich zitiere: „Und wenn ihr den Schwanz des Skorpions anschaut, der formt auch eine Art Kelter, die Kelter der Nationen. Und Jesu am Kreuz am Mazzaroth tritt ebenfalls diese Kelter. Sogar Ziemlich buchstäblich illustriert.“

Zitat Ende. Das ist perfekt richtig und genau da hilft dann Jesus durch einen Traum weiter, der es möglich macht, hier die wahren 1600 Stadien zu finden, die die wahre Bedeutung des Verses zeigen soll. Schaut man auf den Text, dann spricht dieser von „Zäume der Pferde“, also die Mehrzahl.

Es gibt aber nur einen Pferdekopfnebel. Wir sehen schon, da muss es eine noch vollkommenere Auslegung geben oder eben die perfekte Auslegung. Und dann noch etwas, im Text heißt es 1600 Stadien und nicht 1600 Lichtjahre.

Diese Interpretation mit den Lichtjahren kam daher, weil der Pferdekopfnebel eben so eine extrem passende Entfernung in Lichtjahren hat. Und es ist ganz einfach so, solange es keine bessere und noch schlüssigere Auslegung gibt, gilt die beste, die man bisher hat. Um der perfekten Lösung einen Schritt näher zu kommen, sollten wir vielleicht zuerst herausfinden, woher eigentlich diese Bezeichnung der Stadien kommt.

Was verstand man früher darunter? An was dachte Johannes, als er die Offenbarung in Vision empfing? Das Wort Stadion oder im Plural Stadien ist ein antikes Längenmaß und entspricht der Länge einer antiken griechischen Laufbahn. Ein Stadion ist etwa 185 Meter. Und diese Längeneinheit kommt im Neuen Testament häufig vor.

Die damalige Bevölkerung wusste also bestens über dieses Maß Bescheid. Es war ein Alltagsmaß in der Antike, leicht vorstellbar, da es der Distanz einer Sportlaufbahn entsprach.

In der griechischen Antike war das Stadion die Standardbahn für den Stadionlauf. Ein Sprint als Königsdisziplin bei den Olympischen Spielen. Und weil die Länge der Rennbahn fix war, wurde „ein Stadion“ auch zur Maßeinheit.

Es gab damals verschiedene Laufdisziplinen. Der Sprint über ein Stadion. Dann den Diaulos-Lauf, also ein Hin- und Rücklauf.

Dann gab es den Dolichos-Lauf, der etwa 7 bis 24 Stadien umfasste. Man könnte sagen, das war ein Ausdauerlauf, beziehungsweise eine Art Mittelstreckenlauf über mehrere Runden. Und dann gab es noch einen Waffenlauf über zwei Stadien, also ein Lauf mit voller Kampfausrüstung.

Die Hörer damals hatten sofort das Bild der Arena im Kopf, dachten an einen Wettlauf und verwendeten die Distanz als tägliches Längenmaß. Wenn im Neuen Testament vom Lauf die Rede ist, hatten die damaligen Hörer genau solche Stadien-Läufe im Gedanken. Paulus griff damals das Bild bewusst auf.

„Wißt ihr nicht, daß die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber nur einer den Preis erlangt? Lauft so, daß ihr ihn erlangt! Jeder aber, der sich am Wettkampf beteiligt, ist enthaltsam in allem – jene, um einen vergänglichen Siegeskranz zu empfangen, wir aber einen unvergänglichen.“

„Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so laßt uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und laßt uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt, indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.“

„Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der Herr an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht mir aber allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben.“

Die Christenheit seit 2000 Jahren hat also einen Langstreckenlauf hinter sich und jede Person hat einen individuellen Lauf zu absolvieren und wir wissen, dass wir uns im Endspurt auf der Zielgeraden befinden, und unser Lauf, so wie der von allen Gerechten, wird spätestens am 21. Dezember enden, wenn der Lohn der Himmelfahrt ausbezahlt wird. Ihr kennt alle diese Bibelverse, aber ihr habt sie bisher noch nicht im Licht der 1600 Stadien betrachtet.

Ich werde diese Folie am Ende des Videos noch einmal zeigen. Dann erst werden diese Verse das nötige Gewicht bekommen haben, so wie nie zuvor. Ihr seht bereits, dass wir die Auslegung der Stadien als Lichtjahre eher hintenanstellen sollten und die Bedeutung biblisch herleiten wollen, was definitiv richtig ist.

Und trotzdem sind die 1600 Stadien in der Offenbarung erwähnt, dessen Verse wir am Firmament in irgendeiner Weise erfüllt sehen müssen. Wir befinden uns also beim Kreuz rund um den 21. Dezember und haben dort die Kelter der Nationen gefunden.

Wir wissen auch, dass es sich um das Bild eines Wettlaufs handelt und dabei geht es immer und ganz eindeutig um Zeit. Wie lange brauchte man, um ein Stadion hinter sich zu bringen? Würde man gegangen sein, dann brauchte man für die 185 Meter etwa 2 bis 2,5 Minuten, je nach Gangart. Joggte man gemütlich, dann würde man etwa 1,5 Minuten benötigen.

Joggt man flott, so etwa 12 Kilometer pro Stunde, dann brauchte man etwa eine Minute für ein Stadion. Und wenn jemand diese Wegstrecke im festen, flotten Sprint absolviert hat, dann brauchte man für so ein Stadion etwa 30 Sekunden. Okay, bislang haben wir herausgefunden, dass sich 1.600 Stadien ganz gewiss auf einen Langstreckenlauf beziehen und man muss bei so einem Wettlauf seine Kräfte gut einteilen.

Man kann auch nicht nur einfach so dahin spazieren, man kann aber auch nicht den vollen Sprint hinlegen, sonst sind die Kräfte für einen Dolichos-Lauf, also einen Langstreckenlauf, schnell aufgebraucht. Die mittlere benötigte Zeit für ein Stadion wäre also etwa eine Minute oder 60 Sekunden. Merkt euch bitte diese Erkenntnis.

Alles schön und gut, aber wie wenden wir diese biblisch fundierte Herleitung am Ort der Kelter am Firmament an? Ja, und hier kommen die Hinweise von Gott im Traum ins Spiel. Lesen wir die Kernaussagen aus dem Traum, die ich grob zusammengefasst habe. „Im Traum werden Menschen gesehen, die Distanzen zwischen Sterne innerhalb von Konstellationen im Stellarium vermessen.

Im Traum hört man auch, dass es sich um 70 Sterne handelt, die auch wie in einem Album verzeichnet sind. Manchmal muss man auch hineinzoomen und dabei finden die Menschen den gesuchten letzten Stern, der etwas mit „Prophet“ zu tun hat. Und die Findung bezieht sich auf etwas wie eine „vorgefertigte Figur“.

Bei einem weiteren Hineinzoomen wird auf einen weiteren Stern verwiesen, der aber keinen Namen hat.“ Diese Info aus dem Traum hat einige von uns auf die 1600 Stadien gelenkt und wir vermuteten, dass dort noch etwas nicht ganz verstanden ist. Denn wie ich euch vorhin gezeigt habe, haben wir Vermessungen zwischen Sternen, vom Stern im Pendel bis zu Alnitak vorgenommen.

Aber das waren keine 70 Sterne. Nach einigen Versuchen die Lösung dieses Traums zu finden, hatte Bruder John eine Idee, die zunächst einen guten Teil des Traumes entschlüsselte. Liest man von der Zahl 70, dann fallen einem wenigstens zwei wichtige Bibelstellen ein, obwohl es mehrere Anspielungen auf die Zahl 70 gibt.

Jesus sandte in Lukas 10 70 Jünger aus. Lesen wir. „Danach aber bestimmte der Herr noch 70 andere und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er selbst kommen wollte. Er sprach nun zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende! Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.“

Ich möchte nur gleich die Frage aufwerfen: Befinden wir uns nicht direkt im Thema der Ernte? Ist es nicht so, dass die Ernte groß ist, aber die meisten Erntemitarbeiter auf der Erde tief und fest schlafen? Ihr erinnert euch sicher, dass wir im letzten Video von sieben besonderen Kometen als Heer des Himmels gesprochen haben, die ihr Perihel oder erdnächsten Punkt in den kommenden drei Monaten haben. Aber sicherlich wisst ihr noch nicht, dass seit dem Erscheinen von 3I/ATLAS etwa 70 Kometen entdeckt wurden.

Hat nicht Jesus gesagt, dass die Engel ernten werden? Demnach wären diese 70 Kometen wieder ein Bild für die Ernte. Lest bitte selbst dieses Kapitel 10. Dort gab Jesus den Auftrag zu verkünden, dass das Himmelreich nahe herbeigekommen sei.

Das passt perfekt zu unserer Weizen-Erntezeit, wo der Ruf an die schlafenden Jungfrauen lautet: „Der Bräutigam kommt“. In diesem Kapitel ging es damals bei der Aussendung der 70 um eine Entscheidung. Wer die 70 einließ, sollte gesegnet sein.

Und wer die Botschaft der Boten nicht hören wollte, blieb ohne Segen und als Zeichen gegen solche Menschen wurde der Staub von den Füßen der Boten abgeschüttelt. So ist es auch heute. Es geht um eine Entscheidung.

Wer hat genug Öl, also das wahre Licht der Welt und leuchtet wie die Sterne? Und wer hat nicht genug Öl? Die ohne Öl werden von den klugen Jungfrauen hören, kauft euer Öl woanders. In dem Kapitel werden böse Städte genannt, die damals nicht Buße getan haben. Chorazin, Bethsaida, Kapernaum.

Heute haben wir Babylon und jene, die am Ende des zweiten Wehes wieder nicht Buße tun. Im Kapitel wird hervorgehoben, dass das Ablehnen der 70 Boten bedeutete, dass sie auch Jesus verworfen haben. Das lege ich besser nicht auf unsere Zeit aus.

Es wird in Kürze aufkommen, wer welchen Boten abgelehnt haben wird. Stichwort: der prophezeite Elia. In diesem Kapitel gibt es noch einiges mehr, das ich erwähnen könnte, das zu unserer Zeit perfekt passt.

Lest es euch bitte selbst durch. Jesus gab noch einen wichtigen Rat. Er sagte, freut euch vielmehr, dass eure Namen im Himmel angeschrieben sind.

Es gibt nur einen Weg, wie unsere Namen im Himmel angeschrieben sind und vor allem angeschrieben bleiben. Und das wird am Ende des Videos glasklar werden. Denkt an meine Worte.

Die zweite Stelle in der Bibel, die sich auf die Zahl 70 bezieht, finden wir in 1. Mose 10. Dort lesen wir von den 70 Nationen. Lesen wir hier eine Zusammenfassung:

„In 1. Mose 10 wird nach der Sintflut die Nachkommenschaft der drei Söhne Noahs, also von Sem, Ham und Jafet, beschrieben. Diese Liste wird oft „Völkertafel“ genannt. Sie zählt die Abstammungslinien auf, die sich nach biblischer Vorstellung über die Erde ausgebreitet haben.

In der hebräischen Zählweise ergibt diese Liste traditionell 70 Namen. Darum spricht man von den 70 Nationen. Von Jafet: 14 Linien.

Von Ham: 30 Linien. Von Sem: 26 Linien. Summe: 70 (nach der üblichen masoretischen Textzählung).

Diese 70 gelten in der jüdischen Tradition als symbolische Gesamtheit der damaligen Menschheit – also „alle Völker der Erde“.“ Okay, Jesus sendete in Lukas 10 70 Jünger aus.

Manche Ausleger sehen darin eine bewusste Anspielung. So wie es „70 Nationen“ in 1. Mose 10 nach der Flut gab, so sendete Christus Seine 70 Boten zu „allen Völkern der Erde“, die nach der Flut aufgekommen sind. Er wollte sie sammeln, also wieder vereinen, wie eine Henne ihre Küken sammeln will.

Aber sie wollten nicht. Ich denke, das große Bild ist klar geworden, warum Jesus 70 Jünger zu „70 Nationen“, die für alle Völker der Erde stehen, gesandt hat. Warum sagt aber Jesus hier im Text, dass Er die 70 „mitten unter die Wölfe“ schickt? Sicherlich waren damals viele Juden wie Wölfe, die Jesu Lehre nicht annehmen wollten, wie wir wissen.

Aber im Kontext der 70 Nationen wird Folgendes klar. Im nächsten Kapitel, also 1. Mose 11, lesen wir vom Turmbau zu Babel. Zuerst hatten alle 70 Nationen eine Sprache, wie Vers 1 im Kapitel 11 bestätigt.

Aber dann überhoben sie sich mit dem Turmbau zu Babel bis in den Himmel und die Sprachenverwirrung von Gott kam. Lesen wir zunächst diese drei Schlüsselpunkte: „Weil alle Nationen in Babylon ihren Ursprung haben, behandelt die spätere Heilige Schrift Babylon als das Urbild weltlicher Macht und der Rebellion gegen Gott.

Darum wird in der Offenbarung „Babylon, die Große“ als Sinnbild für die letzte Koalition der Nationen gegen Gott verwendet. In der jüdischen apokalyptischen Vorstellung war Babylon nicht nur eine Stadt, sondern die Mutter aller Nationen in Auflehnung.“ Das Aussenden der 70 Jünger durch Jesus spiegelt diese Geschichte wider.

Wo die Nationen einst in Babylon zerstreut wurden, sendet Christus als Opferlamm Seine Jünger zu allen 70 Nationen, um durch das Evangelium wieder Einheit anzubieten. Ich stelle wieder eine Frage: Befinden wir uns nicht gerade am Ende der Zeit, die damals nach der Flut begann? Haben wir nicht die letzten drei Stunden des Falls Babylons in unserer Zeitlinie hervorgestellt? Was damals begann, findet jetzt bei Jesu Wiederkunft als König und Richter sein Ende.

Können Sterne als diese Nationen gesehen werden? Gott versprach Abraham: „Blicke gegen Himmel und zähle die Sterne … so soll dein Same sein“. (1. Mose 15, Vers 5) Die Nationen, die von Babel aus zerstreut wurden, sollen eines Tages unter dem Messias zu einem Volk gesammelt werden – symbolisiert durch die Sterne. Natürlich nur diejenigen, die Jesus annehmen.

Glaubt ihr, dass wir genau das am Firmament sehen können? Seid gespannt! Wenn also diese 70 Gesandten am Firmament zu finden sein sollen, wo sollen wir suchen? Bruder John hat im Video „Das Lösen der vier Winde“ schon vorgestellt, was die Straße und der Fluss der heiligen Stadt ist, was die Früchte und die Blätter zur Heilung der Nationen sind. Wenn wir wissen, wo die Blätter sind, dann wissen wir auch, wo wir die 70 Sterne suchen müssen.

Schaut euch diesen Clip an.

„Lasst uns ein wenig tiefer in das Geheimnis der Heiligen Stadt in Offenbarung 22 eintauchen. Der erste Vers lautet: „Und er zeigte mir einen reinen Strom von Wasser des Lebens.“

Wir müssen immer noch herausfinden, was dieser Strom ist – diesmal nicht im Zusammenhang mit dem Zeichen des Menschensohnes, sondern im Zusammenhang mit dem ganzen Mazzaroth, den Bäumen und den Gemeinden. „glänzend wie Kristall, der hervorging aus dem Throne Gottes und des Lammes.“

Es gibt einen Thron Gottes und einen Thron des Lammes. Das könnte uns bereits einen Hinweis geben. Wir haben also das geschlachtete Lamm. Dies ist der Baumstamm auf der Seite der Kreuzigung Christi, und das ist der Thron Gottes, der natürlich im Orion ist. „In der Mitte ihrer Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, war der Baum des Lebens.“

Das verstehen wir jetzt. „der zwölf Früchte trägt.“ In der englischen King James Version heißt es hier „Sorten von Früchten“.

Ich habe in anderen Versionen nachgesehen – in Deutsch und Spanisch. Sie haben es richtig. Es steht nur „der zwölf Früchte trägt“.

„und jeden Monat seine Frucht gibt.“ Was bedeutet das? Es ist natürlich der Mond. Er kommt jeden Monat zu jedem der Baumstämme des Baumes des Lebens.

„Und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Nationen.“ Dennoch verstehen wir das nicht vollständig – die Blätter.

Ich habe etwas darüber nachgedacht. Dann kam mir die Idee, in Strong‘s Konkordanz nachzuschlagen, was dieses Wort bedeutet, das hier als „Blätter“ übersetzt wird. Es ist das Wort „phullon“.

Und es ist dasselbe wie G5443, und hier ist der erklärende Hinweis: Es bedeutet „ein Spross, das heißt, eine Abstammung oder ein Clan.“. Es bedeutet tatsächlich „Sippe oder Stamm“.

Wir wissen bereits, wo die Stämme sind. Es sind die Sternbilder, die zwölf Konstellationen des Mazzaroth. Sie sind die Stämme.

Und jetzt wird klar, dass der gesamte Mazzaroth, einschließlich der beiden Baumstämme, Orion und das Kreuz Christi, der Baum des Lebens ist – der gesamte Mazzaroth. Und das sollten wir jetzt bedenken, wenn wir über unser Erbe sprechen.

Im Jahr 2018, als die vier Winde zurückgehalten wurden, hatte ich bereits einen Einblick in die Heilige Stadt in einer langen Studie. Ich schrieb ein Buch darüber, Das Geheimnis der Heiligen Stadt in vier Teilen. Heute kehren wir zu diesem Geheimnis der Heiligen Stadt zurück.

In der Beschreibung des Baumes des Lebens heißt es, dass er auf beiden Seiten eines Flusses steht und auch in der Mitte der Straße dieser Heiligen Stadt. Einige stellen sich die Heilige Stadt wie eine richtige Stadt vor. Aber sie ist etwas viel Größeres.

Sie ist etwas viel Wundervolleres. Sie erfüllt den Bund mit Abraham, als ihm gesagt wurde, dass sein Erbe so zahlreich wie die Sterne sein würde. In der sogenannten gleichwinkeligen Projektion des Mazzaroth kann ich euch diese Stadt zeigen.

Einmal mit Betonung auf den Strom und ein anderes Mal mit Betonung auf die Straße. Und dann ratet mal, was das große, wunderbare und wahre Erbe sein wird, das allen Gläubigen in Christus verheißen ist. Die Straße, auf der die Sonne das ganze Jahr entlangwandert, nennt man natürlich die Ekliptik.

Und das ist die Straße, auf der die zwölf Konstellationen hintereinander aufgereiht sind, hier in einer leichten Kurve dargestellt. Somit haben wir hier in der Jungfrau auch den Punkt der Tagundnachtgleiche, und den anderen Punkt der Tagundnachtgleiche im liegenden Fisch. Hier ist er.

Ihr seht also diese beiden Leuchter ganz leicht. Es sind Sterne, natürlich leuchten sie – wie Leuchter. Und jetzt wisst ihr, wer sie sind.

Die Gemeinde Philadelphia (Jungfrau) und die Gemeinde Smyrna (liegender Fisch). Könnt ihr den Fluss sehen? Ich habe lediglich die Sättigung der Milchstraße erhöht. Und wie der Name schon sagt, was glaubt ihr, was anstelle von Wasser in diesem Fluss fließt? Milch.

Was wurde so oft in der Bibel verheißen, dass Kanaan tatsächlich das Land sein würde, in dem Milch und Honig fließen? Jetzt machen wir den Trick und ändern die Projektion, und ihr seht den Fluss hier wunderbar fließen.

Das ist der galaktische Äquator. Diese Linie ist der galaktische Äquator. Und nun haben wir auf der einen Seite den Sonnenwendepunkt, an dem Jesus Christus inmitten Seiner Feinde gekreuzigt wurde.

Und auf der anderen Seite haben wir den Orion, der mit seiner Hand den anderen Sonnenwendepunkt erreicht. Was ist nun die Heilige Stadt? Wenn hier die Straße ist und dort der Fluss samt den restlichen Sternbildern, die wir mit bloßem Auge von der Erde aus sehen können, dann ist es die Milchstraße. Es ist unsere eigene Galaxie mit Milliarden von Sternen und Gott-Vater, Sagittarius A*, im Zentrum.

Seid ihr nun in Ehrfurcht? Dies ist das Geheimnis und das Mysterium der Heiligen Stadt. Dies ist euer Erbe – all diese Sterne. Wir haben dies alles in diesem Buch enthüllt, das über die Pyramiden, den goldenen Schnitt und all diese vielen wunderbaren Dinge spricht.“

Nach dieser eindrücklichen Auffrischung sollte klar sein, wo wir die 70 Sterne am Firmament suchen sollten. Also setzte sich Bruder John hin und folgte einer Idee, nämlich die Sterne der zwölf Konstellationen am Mazzaroth zu zählen, die die Konstellationslinien bilden und mit einer Linie verbunden sind.

Vielleicht würde er auf die Zahl 70 kommen. Hier ist wieder der galaktische Äquator und hier ist die Ekliptik mit den zwölf Konstellationen. Zählt man all diese hier dargestellten Hauptsterne, die die Konstellationslinien miteinander verbinden, dann kommt man auf 142 Sterne.

Überprüft es selbst mit dem kostenlosen Programm Stellarium. Das ist fast genau 2 mal 70 Sterne, aber eben nur fast. Und hier wird ein lang bestehendes Problem angesprochen, aber es wird damit auch gelöst.

Die genaue Zahl bezüglich der Nationen und der ausgesendeten Jünger hängt von der Bibelübersetzung ab. Der masoretische Text, also der hebräische Text des Alten Testaments, kommt auf 70 Nationen. In der Septuaginta, also in der griechischen Übersetzung des Alten Testaments, zählt man 72 Nationen, weil ein paar Namen anders aufgelistet sind.

Selbes gilt für Lukas 10. Das Neue Testament wurde ja hauptsächlich in Griechisch verfasst. Hier seht ihr noch zwei Beispiele. Die New International Version und die Sacra Vulgata.

Beide Male liest man 72. Hier gibt es also eine Unstimmigkeit. Jesus möchte offensichtlich, dass auch diese Diskrepanz bereinigt wird.

Und der Himmel hilft dabei. Wir können nun die vorige Tabelle nehmen und die Konstellationen in böse babylonische Nationen und gute Jünger-Konstellationen aufteilen. Und dann sehen wir, was der Himmel sagt.

Welche Konstellationen sind sicherlich zu den bösen Konstellationen zu rechnen? Der Skorpion, der für das erste Tier in Offenbarung 13 steht, ganz bestimmt. Der Wassermann steht für Aquarius oder Dagon, also ist ganz bestimmt zu den Bösen zu zählen. Der Steinbock ist ein Bild für Satan.

Der Schütze zeigt normalerweise auf das zweite Tier in Offenbarung 13. Das muss also auch eine böse Konstellation sein. Welche Konstellationen gehören sicher zu den Guten? Der Löwe, ein Bild für Jesus aus dem Stamm Juda.

Der Krebs, der Zwilling. Der Stier als Brandopfer-Altar am Firmament. Der Widder, das Opfertier.

Und die Fische, die wir schon kennen. Der liegende Fisch bzw. der aufrecht oder auffahrende Fisch.

Ihr seht hier im Bild am Mazzaroth die grünen Häkchen und die roten X, wie auch hier in der Tabelle. Aber um zwei Konstellationen gibt es einen Kampf im Himmel, wie es scheint: um die Waage und um die Jungfrau.

Lange vor Jesu Geburt gehörten die fünf Sterne der heutigen „Waage“ zum Skorpion und bildeten seine Greifzangen. Aber durch Jesu Geburt als Sonne der Gerechtigkeit wurden dem Skorpion diese fünf Sterne entrissen, also Jesus hat die langen Greifzangen des Skorpions beträchtlich zurückgestutzt, könnte man bildlich gesprochen sagen.

Durch Jesu Menschwerdung, weil die Sonne der Gerechtigkeit den Himmel aufgab, um das Opfer für uns zu vollbringen, veränderte sich das Machtverhältnis zugunsten Christi. Und so stellte sich die Konstellation der Waage als Sonne der Gerechtigkeit zwischen dem soeben in die Schranken gewiesenen Skorpion und der Jungfrau. Das ist ein Bild dafür, wie Jesu Menschwerdung und Sein Opfer die junge apostolische Gemeinde mit Seinem Licht schützen wollte.

So stellt sich eben ein Bräutigam vor seine Braut, um sie vor Schaden zu bewahren. Aber was ist mit der Konstellation Jungfrau geschehen? Die reine Jungfrau, die frühe apostolische Kirche, symbolisiert durch die ersten zwölf Apostel fiel während der Jahrhunderte ab.

Ihr kennt den Abfall von der Gemeinde Ephesus bis hin zu Laodizea, die ausgespuckt wird. Ihr wisst, wie es um die große Mutterkirche bestellt ist, die in der Offenbarung die Hure Babylons genannt ist. Sie ging Jesus fremd, so traurig das auch klingt.

Daher ruft ja Jesus so eindringlich zu den wenigen, die zuhören, verlasst Babylon, kommt aus ihr heraus. Erinnert euch an das Frauenzeichen am 23. September 2017.

Viele sahen das Zeichen der Jungfrau, die damals mit der Sonne bekleidet war. Aber sie bemerkten nicht, dass dieses Zeichen nur einen Monat später zum Zeichen der Hure wurde. Schaut euch die Animation an.

Statt der Sonne hatte sie die Perlen von Sonne, Mond, Mars, Venus und Merkur angelegt und den goldenen Becher voller Gräueln und Unreinheit neben ihr in der Hand. Damals, in 2017, warnten wir, dass niemand in den kommenden Jahren in Babylon verloren gehen sollte, sondern es verlassen muss. Babylon, die Große existiert noch und ist fest in Feindes Hand.

Ihr seht, dass tatsächlich ein gewaltiger Kampf im Himmel vorherrscht. Das Ergebnis sieht derzeit so aus: 70 Sterne für Babylon und 72 Sterne für Christus.

Ihr könnt mit den Zahlen der beiden umkämpften Konstellationen spielen, wie ihr wollt. Ihr werdet immer auf ein Ergebnis kommen. Würde Jesus, die Sonne der Gerechtigkeit, nicht um unseret Willen den Himmel verlassen haben, würde der Sieg an den Widersacher gegangen sein.

So oder so. Denkt über dieses Thema gut nach. Das geht echt tief.

Jedenfalls zeigt damit der Himmel, dass es 70 Nationen in 1. Mose 10 waren und nicht 72. Und Jesus musste daher auch nur 70 Jünger aussenden und nicht 72. Ihr seht, wie der Himmel hilft, solche Missverständnisse auszuräumen.

Warum sind aber auf der guten Seite 2 Sterne mehr, wenn nur 70 Jünger ausgesendet wurden? In der Offenbarung gibt es ein langes und zentrales Kapitel darüber. Die 2 Zeugen. Es ist schlicht und einfach ein Prinzip, dass alles von mindestens 2 Zeugen bestätigt wird.

Castor und Pollux als die Kopfsterne in den Zwillingen könnten in diesem Kontext für die 2 Zeugen am Mazzaroth stehen, die das ganze soeben erläuterte Kampfgeschehen beobachten. Wer uns folgt, der weiß, dass dieses kleine Missionswerk, Gutshof Weiße Wolke, des prophezeiten Elia, die Geschichte der 2 Zeugen in der Offenbarung am Ende der Erdzeit hier auf der Erde widerspiegelt und die Zeitrahmen der 2 Zeugen buchstäblich durchlebt hat. Und ja, es gibt irdische Repräsentanten der 2 Zeugen, für die man wahrlich beten soll, denn wenn man sich das Verhältnis 72 zu 70 ansieht, dann sind die 2 Zeugen kleine, demütige, aber wichtige Schlüsselfiguren im Endkampf.

Bleiben wir aber im heutigen Video am Mazzaroth und beim großen Bild. Ganz ehrlich, nur Gott kann all das so orchestrieren und planen. Und es bedarf einer guten Portion des Heiligen Geistes und viel Weisheit, solche Rätsel zu lösen.

Dem Herrn sei Dank, dass Gott hält, was Er verspricht und den prophezeiten Elia auch wirklich geschickt hat. Ist euch bisher etwas aufgefallen, wenn ihr an den Traum denkt, den wir als Hilfe erhalten haben? Wir haben nun viel über die 70 Sterne gelernt und diese stehen in einer Art Album, was nichts anderes als die Tafel der Nationen ist, das Genealogieverzeichnis der Nachkommen Noahs. Als Bruder John die 142 Sterne am Firmament zählte, da musste er oftmals weit hineinzoomen, denn manche Sterne liegen knapp beieinander.

Aber nicht alle sind Hauptsterne, die die Konstellationslinien bilden. In Gelb habe ich die Teile des Traums markiert, die wir schon entschlüsselt haben. Es geht aber noch um ein bestimmtes Distanzmessen zwischen Sterne, und der gesuchte letzte Stern, der uns die Lösung über die 1600 Stadien gibt, muss einer von den 142 Sternen aller Konstellationen sein.

Und all das muss etwas mit einer Art vorgefertigten Figur zu tun haben. Wir wissen definitiv, wo sich die Kelter befindet und genau dort werden wir mit dem Entschlüsseln der letzten Symbole weitermachen. Im Vers heißt es, dass das Blut aus der Kelter floss.

Hier ist die Kelter der Nationen. Im letzten Video haben wir vermittelt, dass Mars in diesem Kontext für die roten Trauben stehen könnte, denn das Keltertreten der Feinde Christi als überreife Trauben hier, als auch das Geben des irdischen Lebens von noch kommenden Märtyrern als gute Trauben ist mit Blut verbunden. Am 21. Dezember finden wir den Mars in der Nähe, wo auch der Kopf des Pferdes sein würde. Noch schrecklicher zeichnet sich das Bild, wenn wir den Mars direkt in den Kopf bringen, wo auch einer der Nägel zu sehen ist. Das ist die Situation am falschen Weihnachtsabend.

Und so manches Mal haben wir schon gewarnt, dass einmal dieses menschengemachte Fest in Trauer verwandelt wird, wie es Amos 8, Vers 10 ausdrückt. Diesmal scheint es tatsächlich so zu sein. Im vorletzten Video haben wir eine Tabelle für die Herbstfeste vorgestellt und dort ist auch das Datum des letzten wahren Weihnachtsfests verkündet worden: es ist der Abend vom 16. auf den 17. Oktober.

Wir können euch nur einladen, das wahre Weihnachtsfest diesmal am richtigen Tag zu begehen. Zurück zum Mars. Obwohl der Mars auf Blutvergießen zeigt, gibt er doch keinerlei Hinweis auf die 1600 Stadien.

Es muss noch eine bessere Auslegung geben. Bruder John hatte dann die Idee, die Hauptsterne des Schützen genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn vergesst nicht, sie sind Teil der 142 Sterne aller zwölf Konstellationen am Mazzaroth.

Und wir befinden uns am richtigen Ort, wenn wir den letzten Erntetext vollends verstehen wollen. Also muss dieses weiße Pferd gemeint sein. Um euch viel Zeit zu ersparen, können wir gleich sagen, es gibt im Schützen keinen Stern, der „Zaum“ oder „Zügel“ oder ähnliches heißt.

Die meisten Namen haben etwas mit Vogelstrauß zu tun, die am Milchstraßen-Fluss zu trinken gehen. Überzeugt euch selbst oder sucht im Internet, um uns zu überprüfen. Und doch gibt es einen Stern, und zwar den letzten gemäß Traum, der dann zur Lösung der 1600 Stadien führt.

Habt ihr ihn schon entdeckt? Hier ist der einzige Stern im Schützen und überhaupt in der ganzen Gegend, der mit dem Bibeltext etwas zu tun hat. Und sogar sehr viel, wie ihr gleich entdecken werdet. Hier ist der Stern Polis.

Lesen wir das Wichtigste aus dieser Infobox. Ursprünglich bedeutet Polis „die Fohlen“ oder „die jungen Pferde.“ Und jetzt ist eine unserer Fragen von vorhin beantwortet.

Erinnert euch, es gibt nur einen Pferdekopfnebel. Es gibt hier aber auch nur ein Pferdebild im Stellarium, wo die Zäume sein könnten. Aber dieser Stern heißt „die Fohlen“ oder „die jungen Pferde“.

Und das ist eindeutig die Mehrzahl, so wie es der Text verlangt. Wir haben also die Pferde und deren Zäume gefunden. Das ist definitiv der gesuchte letzte Stern, auf den uns Jesus hinlenken wollte, um die wahren 1600 Stadien zu finden.

Ihr könnt diese ganze Gegend hier nach einem Stern absuchen, der etwas mit Pferden oder Zaumzeug zu tun hat. Ihr werdet nur Polis finden. Aber wenn ihr meint, dass dieser Stern 1600 Lichtjahre entfernt sei, dann liegt ihr falsch.

Außerdem haben wir ja schon gelernt, dass es in erster Linie nicht um Lichtjahre geht. Das ist nur eine Weise, wie man Distanzen im Universum vermisst. Wir haben den Punkt gefunden, bis wohin das Blut reicht.

Und von wo kommt es? Gemäß dem Text fließt es aus der Kelter. Wir sehen eindeutig, wie Jesus hier am Kreuz dargestellt, die Kelter tritt. Und der tiefste Punkt ist dieser Stern.

Und dieser Stern hat keinen Namen mit Bedeutung, sondern nur eine technische Nummernbezeichnung. Und man muss sehr tief und weit hineinzoomen, um den richtigen Stern dort zu finden. Denn dort sind eher viele Sterne angesiedelt.

Nun messen wir den Winkelabstand von den beiden gefundenen Sternen, so wie es der Traum sagt. Dazu gibt es im Stellarium ein Winkelmesswerkzeug. Das ist die zweite Art und Weise, wie man am Himmel Distanzen vermisst.

Ich habe hier etwa 26,6 oder 26,7 Grad gemessen. Aber wie kommt man nun zu 1600 Stadien? Ganz einfach, wir müssen nun den Hinweis anwenden, den wir vorhin ausgearbeitet haben. Wie lange braucht man, wenn man sich in einem Langstreckenlauf befindet und ausdauernd joggt? Wir haben herausgefunden, dass man etwa eine Minute oder etwa 60 Sekunden für ein Stadion braucht.

Und der Umrechnungsfaktor von Grad in Bogenminuten am Firmament ist ebenfalls 60. Rechnen wir nun die etwa 26,7 Grad in Bogenminuten um, also 26,7 mal 60, dann kommen wir auf unglaubliche 1600 Bogenminuten oder etwa 27 Stadien-Läufe als Entfernung am Himmel vom untersten äußersten Boden der Kelter bis zu den Zäumen der Pferde beim Stern Polis. Die biblischen Stadien werden also zum Gradmaß am Himmel.

Wow! Auf was zeigen also die 1600 Stadien, wenn man das Bild betrachtet? Für jene, die es noch nicht gesehen haben und noch nicht voller Ehrfurcht verstummt sind, schauen wir rasch, was wir bisher vom Traum entschlüsselt haben. In der Zwischenzeit haben wir den letzten Stern Polis gefunden, den Stern ohne Namen unten am Kelterboden entdeckt, die Distanzvermessung vorgenommen und wir haben die vorgefertigte Figur gefunden.

Es ist natürlich das Bild des Kreuzes, das nur wir vom Gutshof Weiße Wolke hier an diesem speziellen Ort eingezeichnet haben, weil wir schon in 2010 verstanden haben, wann die Kreuzigung Jesu tatsächlich stattgefunden hat. Die 1600 Stadien oder Bogenminuten der Höhe des Blutes zeigen auf die Höhe des Kreuzes innerhalb der Kelter. Sie zeigen auf die volle Statur unseres größten Vorbilds, Jesus Christus.

Und wir haben all die Jahre seit 2010 nicht gewusst, wie prophetisch korrekt die Höhe des Kreuzbildes wirklich war, das wir verwendet haben. Beim Einfügen des Bildes haben wir damals lediglich darauf geachtet, dass der Stachel, mit dem Satan Jesus in die Ferse sticht, halbwegs passt und dass der Gethsemane-Vollmond bei der Kreuzigung sich über Jesus und Sagittarius A* beim Herz Jesu befand. Aber wir haben niemals gewusst, wie hoch das Kreuz sein soll.

Heute wissen wir es. Es war und ist perfekt eingerichtet worden und dafür kann man nur Gott für Seine Führung danken. Hier im Dezember, wenn die Sonne beim Sonnenwende-Punkt hier am Kreuz steht, beginnt das Keltertreten.

Und wer Jesu Blut, das Er für uns am Kreuz vergossen hat, angenommen hat und Sein Kreuz täglich auf sich genommen hat, der wird Teil der Ersten Auferstehung und Himmelfahrt sein. Polis steht für Seine Fohlen, für Jesu Armee auf weißen Pferden, die den guten Lauf mit Jesus vollendet und die volle Statur Jesu erreicht haben. Und wer Jesus und Sein Opfer am Kreuz, also Sein Blut, nicht angenommen hat, der wird als Trauben in der Kelter der Nationen zertreten werden.

Sein Blut, das am Kreuz vergossen wurde, ist hinreichend für jeden Menschen. Aber nicht alle nehmen Jesus als den einen Messias an. Das ist die wahre und wohl tiefgehendste Bedeutung der 1600 Stadien.

Und diesmal ist wirklich alles biblisch hergeleitet. Verweilt gerne noch bei diesem Bild und lasst diese Botschaft wirklich sacken. Wir müssen noch den letzten Teil des Traumes entschlüsseln.

Was hat der Stern Polis mit einem Propheten oder mit Prophetie zu tun? Es gibt viele Prophetien in der Bibel, wo ein Prophet von einem Zaumzeug oder Zügel spricht. Aber all diese haben nichts mit Jesus, mit diesem Thema des Keltertretens oder damit zu tun, dass es auf diesem Stern Polis zeigen würde. Eine Prophetie jedoch sticht heraus und sie ist wohl jedem Christen bekannt.

Der Prophet Bileam prophezeite einst, kurz bevor das Volk Israel den Jordan überquerte und in das gelobte Land einzog, das folgende. Und ich sage das gleich. Das war exakt vor 70 Jubeljahren.

Denn damals in 1406 v.Chr. fand der Einzug in Kanaan statt, was mittlerweile zu 100% von Archäologen anhand von Schriftfunden in Kombination mit einer markanten Sonnenfinsternis bestätigt werden konnte. Es schließt sich nicht nur der Kreis von den ersten 70 Nationen nach der Flut bis heute, sondern auch die Zeitspanne vom Einzug in das physische Kanaan damals bis in das Jahr 2025, wo wir aus Gnaden das himmlische Kanaan ererben dürfen.

Was prophezeite Bileam? „Ich sehe ihn, aber jetzt noch nicht; ich schaue ihn, aber noch nicht in der Nähe. Ein Stern tritt hervor aus Jakob, und ein Zepter erhebt sich aus Israel. Es wird die Schläfen Moabs zerschmettern, und alle Söhne Seths zertrümmern. Edom wird sein Besitz und Seir zum Eigentum seiner Feinde werden; Israel aber wird Mächtiges tun. Von Jakob wird ausgehen, der herrschen wird, und er wird umbringen, was von der Stadt übrig ist.«“ Jesus ist dieser Stern, der aus Jakob hervortrat.

Und Jesus zog als König auf einem Fohlen in Jerusalem ein, das auf den Stern Polis zeigt und auf das Zepter anspielt. Und Polis ist genau dort, wo in drei Sprachen bezeugt wurde, wer dieser Stern Jesus ist. INRI: Jesus der Nazarener, König der Juden.

Und ein König hat ein Zepter. Und das wahre Königtum und Sein wahres Zepter erhielt Jesus bei Seinem vollgültigen Opfer. Und genau dieser Jesus, der damals vom römischen Speer durchbohrt wurde und das aufgrund des Aufstachelns der Juden, die riefen: „Kreuziget ihn!“, wird in Kürze die Kelter treten.

Er wird all jene in Babylon, also die in der Kelter der unbußfertigen Nationen, „zerschmettern, zertrümmern und umbringen“, wie es in der Prophetie heißt. Die 70 Nationen bilden die Nationen der Erde nach der Flut. Und 70 Jünger sandte Jesus damals aus, um die Nationen zu heilen und zu Sich zu ziehen.

Aber Er wurde umgebracht. Und am Ende der Zeit, zur Zeit der letzten Ernte, sehen wir diesen Kampf um jede Seele auf dieser Erde am Firmament dargestellt – direkt am Mazzaroth, wie soeben gezeigt. 70 Sterne für Babylon und hier ist die Kelter der Nationen im Skorpion. Und auf der anderen Seite 70 gesandte Jünger plus zwei Zeugen.

Vergesst auch nicht, was wir in Johannes 12 lesen. „Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden; und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Das sagte er aber, um anzudeuten, durch welchen Tod er sterben würde.“ Dieser Vers bezieht sich eindeutig auf das Kreuz Jesu und Sein Opfer.

Und es ist an diesem Punkt, wo unser Herr Jesus alle Erretteten, die Sein Opfer angenommen haben werden, zu Sich ziehen wird und diesmal buchstäblich in den Himmel. Dieser Kampf in unseren Tagen ist in Offenbarung 17 beschrieben.

„Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die noch kein Reich empfangen haben; aber sie erlangen Macht wie Könige für eine Stunde zusammen mit dem Tier. Diese haben einen einmütigen Sinn, und sie übergeben ihre Macht und Herrschaft dem Tier. Diese werden mit dem Lamm Krieg führen, und das Lamm wird sie besiegen — denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige —, und mit ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Gläubigen.“ Die Nationen, die zehn Hörner, als ein Bild für die zehn Stämme Europas, in die das Römische zerfiel, und deren Heer kämpfen gegen Jesus und dessen Heer, das sind die Berufenen, Auserwählten und Gläubigen.

Also nochmal ganz klar betont: das Schlachtfeld in unseren Tagen ist in Europa, wie wir in den letzten Videos gezeigt haben. Die zehn Hörner zeigen auf diesen Ort des furchtbaren Geschehens. Wenn niemand vom Heer Jesu in den letzten Tagen fällt, dann wird Jesus den Sieg davontragen.

Daher erlaubt uns hier anzufügen: haltet durch und bleibt standhaft UNTER ALLEN UMSTÄNDEN – koste es, was es wolle. Und selbst wenn es noch den irdischen Tod in diesen wenigen Monaten bis Dezember für einige von uns bedeuten würde, so möge uns trotzdem nichts, aber auch gar nichts dazu bewegen, Jesus zu verleugnen.

Ganz im Gegenteil! Genau an diesem Punkt in der Zeit, also während des Hanukkah-Fests im Dezember 2025, wird Jesus alle zu Sich ziehen, die Ihn angenommen haben. Schaut, genau in der Mitte der von uns hervorgehobenen fünf Tage im Dezember ist der dunkle astronomische Neumond beim Herz Jesu und direkt vor dem Vater.

Die Sonne der Gerechtigkeit als unser Bräutigam ist zugegen. Und der Mars flankiert auf Jesu rechter Seite als die guten roten Trauben der Märtyrer, die möglicherweise noch hinzukommen werden. Das würden gemäß Matthäus 25 die guten Schafe sein, die sich in der Nähe von Polis befinden. Aber auf der anderen Seite steht symbolisch die verdorbene Venus für all jene, die als Taumelloch bzw. Unkraut erfunden und im Feuer verbrannt werden. Und das sind selbstverständlich die im Gleichnis erwähnte Böcke, die sich an diesem Entscheidungstag beim Schlangenträger befinden.

Der Vollständigkeit halber sei hier nochmals erwähnt, dass in die Kelter die 70 babylonischen Sterne eingeworfen und getreten werden, also jene, die Jesus nie angenommen haben und auch nicht werden. Das sind all jene Nationen, die den Kampf gegen Jesus aufnehmen. Dann fehlen nur noch die endzeitlichen 144.000, die lebend Jesus wiederkommen sehen werden, und sie sind wohl durch die guten 72 Sterne aus der Zeit Jesu symbolisiert. Interessant ist, dass 72 x 2 x 1000 (also mal Viele) 144.000 ergibt. Zur Zeit Jesu gab es noch nicht so viele Nachfolger, aber in der Offenbarung bezeugt Jesus, dass es am Ende, wenn Er wiederkommt, 144.000 sein werden.

Mich erinnert dieses Bild an die wahre Kreuzigungsszene damals im Jahr 31, wo Jesus in der Mitte am Kreuz war und der eine Mörder und Räuber, der keine Buße zeigte, auf der einen Seite, während der Schächer am Kreuz Buße zeigte und errettet wurde.

Das ist der bekannte 19. Dezember, wo auch das Räucherfass, symbolisiert durch 3I/ATLAS, der Erde am nächsten sein wird. Das Opfer am Kreuz, das vergossene Blut des Sohnes Gottes, würde für alle reichen, für die ganze Welt, so sie Jesus angenommen hätten.

Wie viel mehr muss Gott zum Beispiel die immer noch verblendeten Juden reizen, bis sie aufwachen? Was muss noch alles in der Welt geschehen, dass die Massenflucht aus dem verwirrten Babylon endlich einsetzt? Die eine Sprache des Himmels oder vom Himmel her ist allerdings unmissverständlich. Ich habe weiter oben versprochen, am Schluss nochmals diese Folie zu zeigen. Der 1600-Stadien-Lauf bedeutet einfach: Nimm Jesus und Sein Opfer für dich an und zeuge für Ihn. So erlangt man den Preis am Ende des Rennens. Setze alles daran, den unvergänglichen Siegeskranz, die Krone des ewigen Lebens, zu erhalten.

Verlasse Babylon, sondere dich von all dem Bösen ab und komme zu Jesus. Werde nicht müde, besonders nicht in der Zielgeraden, in der wir uns befinden.

Am Ende der Zielgeraden, im Dezember 2025, schauen wir direkt auf Jesus, auf Sein Opfer am Kreuz, wie in diesem Video hervorgehoben. Das steht alles in diesem Vers. Bitte habt Acht, dass keiner den Glauben verliert, sondern den Lauf mit Jesus vollendet und am Ende wir alle den gleichen Preis bekommen, die Krone von Jesu Gerechtigkeit. Nur Er macht uns gerecht, und zwar aus Glauben. Ihr wisst nun eindeutig, wann dies sein wird.

Mit dem heute vermittelten Wissen, lest euch nochmals diese Verse in Ruhe durch. Vielleicht ist es sogar sinnvoll, euch dieses Video noch einmal anzusehen, weil es wirklich extrem tiefgehend ist.

„Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!“

„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ Und auch nicht durch Maria oder sonst einen von Menschen erhobenen Fürsprecher. Es gibt nur einen Namen, der rettet: Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Messias.

Liebe Freunde, für mich persönlich ist der Inhalt dieses Videos der ultimative Ruf und die stärkste Ermahnung in einer absolut dunklen Zeit, endlich aufzuwachen. Ihr kennt die Zeitlinie, der Zielgeraden des wohl letzten Sprints des gesamten christlichen Rennens.

Unser Herr kommt. Er ist auf dem Weg. Das Räucherfass ist längst geworfen, wovon 3I/ATLAS zeugt.

Und die Ernte am Ende der Welt passiert genau jetzt. Gehöre zum guten Weizen und nicht zum Taumellolch. Und schon gar nicht zu den Trauben, die getreten werden.

Erinnert euch an den Clip von der Milchstraße – an das Vermächtnis, das auf jene wartet, die Jesus angenommen haben und versuchen, den Lauf zur Ehre Gottes zu vollenden.

Und eine Erwähnung war im Traum, die ich euch bislang vorenthalten habe. Der Traum spricht davon, dass die Erkenntnis der Bedeutung dieser 70 Sterne und was damit zusammenhängt, eine große Entdeckung sei. Ihr entscheidet nun mit all dem Wissen, das ihr nun habt, ob auch dieser Teil des Traums erfüllt ist und ob Jesus Recht hatte.

Ich sage: absolut! Alle Ehre gebührt unserem Herrn und Heiland. Gott mit euch! Amen.

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