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A close-up view of a hand holding a pen, underlining text in a scientific document related to the study of celestial bodies and phenomena.

WCF Transcript

Der Fall Babylons

Herzlich Willkommen zum heutigen Video mit dem Titel „Der Fall Babylons“. Bleibt bitte bis zum Schluss dabei, denn ihr werdet erfahren, wann diese besonderen 3 Stunden des Falls sein werden. Und sie kommen früher als die meisten vermuten. Bist Du vorbereitet? Wie immer: ohne die mittlerweile 4 Videos in der aktuellen Videorubrik „Das vollendete Geheimnis - die siebte Posaune beginnt zu ertönen“ fehlt euch jede Grundlage für das heutige Video.

Hier seht ihr unser neuestes Video mit dem Titel „Der Mitternachtsruf“. In diesem Video geben wir einen groben Überblick von der Zeit um den 19. August an bis zur ersten Auferstehung und allgemeinen Himmelfahrt im Dezember 2025.

Ein Kernthema dieses Videos ist das Gleichnis von Matthäus 25 und wann das Ereignis des Mitternachtsrufs zu erwarten sein kann. Im heutigen Video füllen wir diesen Zeitrahmen und versuchen die Texte von Offenbarung 18, wo es um den Fall Babylons geht, und der siebten Plage korrekt einzuordnen. Als Einstieg zeige ich kurz diese Originalfolie aus dem vorigen Video.

Es zeigt die vier Positionen von Sonne- und Mondkonjunktionen im 70. Jubeljahr, das hier begonnen hat. Erinnert euch an die Stille im Himmel, seit 3I/ATLAS erschienen ist und uns zeigt, dass Jesus Seinen hohen priesterlichen Dienst im himmlischen Heiligtum beendet hat und als König am Weg zur Erde ist.

Deshalb ist der dritte Himmel leer und für etwa eine halbe Stunde stille. Wann endet diese Stille? Zur Erinnerung zeige ich auch nochmals diese Originalfolie. Ihr erinnert euch, dass wir hier den 19. Dezember haben, wo 3I/ATLAS der Erde am nächsten ist. Und wir haben im Detail erarbeitet, wie der Ecksteinlegungstag und das Chanukkah-Fest bis zum 21. Dezember für die Tage der ersten Auferstehung und der Himmelfahrt dienen.

Wer das Video „Der Mitternachtsruf“ noch nicht gesehen hat, der möge das wirklich nachholen. Kommen wir nun zum heutigen Thema. In den vor uns liegenden Monaten bis zum Dezember kennen wir nun einige Schlüsseldaten.

Den 25. Juni, den 21. September und den 19. Dezember aus dem vorigen Video bzw. der vorhin gezeigten Folie. So muss die fortgeführte Zeitlinie vom 25. Juni an aussehen, wenn wir sie auf dem Mazzaroth projizieren und dem Pfad der Sonne, also des Bräutigams, folgen, die aus ihrem Gezelt gekommen ist. Hier ist der Blutmond vom 7. September, den ich ebenfalls schon im letzten Video vorgestellt habe. Danach muss man mit dramatischen Ereignissen auf dieser Erde rechnen.

Hier habe ich ebenfalls die Zeit des Mitternachtsrufs eingezeichnet, wo alle Jungfrauen endlich aufgewacht sein sollten. Und hier im Dezember seht ihr das bereits bekannte Chanukkah-Fest, wo wir die Himmelfahrt erwarten dürfen. Nun ergibt es sich so, dass in diesen Tagen vor uns auch die jüdischen Herbstfeste stattfinden, auf die wir immer ein Augenmerk legen müssen.

Hier ist die Tabelle für den siebten Monat Tischri und wir betrachten auch die Feste der zweiten Möglichkeit, denn das religiöse jüdische Jahr beginnt im Frühling mit der Sichtung der ersten sichtbaren Mondsichel nach der Frühlingstagundnachtgleiche. Und das auch nur dann, wenn genug reife Gerste gefunden wurde, damit man die Webegarbe am zweiten Tag der ungesäuerten Brote im ersten Monat Nissan feiern konnte. Und sollte die Gerste noch nicht reif genug gewesen sein, dann wurde ein 13. Monat Adar II eingeführt und der Jahresbeginn um einen Monat verschoben. Deshalb betrachten wir immer beide Festtagsmöglichkeiten und daher zeige ich hier auch die Tabelle für den achten Monat Cheshvan. Der erste Festtag der ersten Möglichkeit ist das Posaunenfest, hier am 24. September. Das ist der erste Tischri, hier mit T1 dargestellt. Dann kommt der Gerichtstag oder Versöhnungstag, Yom Kippur, am 10. Tischri bzw. am 3. Oktober. Hier ist das siebentägige Laubhüttenfest und wie im letzten Video schon angezeigt, ist hier auch die Zeit des zu erwartenden Mitternachtsrufs oder dessen Ereignis.

Am Ende des Laubhüttenfests folgt der Festtag Shemini Atzeret, der auch das Schlussfest genannt wird, wo um den Spätregen gebeten wurde. Ich denke, es ist passend zu sagen, dass wir uns wünschen würden, dass die Jungfrauen genug Öl für ihre Lampen haben. Und wer uns kennt, der weiß, dass damals die hochschwangere Maria und Josef am nächsten Tag nach Shemini Atzeret ihre Heimreise angetreten haben und weil die Herbergen überfüllt waren, mussten sie an diesem Abend in einem Stall übernachten. Und so wissen wir, wann das wahre Weihnachtsfest in diesem Jahr sein wird.

Am Abend des 16. auf den 17. Oktober.

Wie im letzten Video schon erwähnt, haben weder die Juden noch die Christen das gesamte Verständnis des wahren Kalenders Gottes. Deshalb lasst euch nicht täuschen, wenn ihr im Internet nach diesen Festtagen sucht. Im Zeitstrahl habe ich hier eine Posaune für den ersten Tag des Monats Tischri eingezeichnet und einen Balken für die Herbstfeste der ersten Möglichkeit.

Und dasselbe seht ihr hier für die Herbstfeste der zweiten Möglichkeit des Monats Cheshvan. Ich denke, ihr könnt bereits unschwer erkennen, dass hier eine ziemlich wichtige Zeit vor uns liegt. Und bedenkt bitte auch, dass Protestanten eigentlich wissen, dass Jesus buchstäblich die Frühlingsfeste erfüllte, als er am Passahtag gekreuzigt wurde, am ersten Tag der ungesäuerten Brote im Grab ruhte und am zweiten Tag der ungesäuerten Brote, also dann, als die Webegarbe gewoben wurde, auferstand.

Daher ist es naheliegend, dass Jesu Gemeinde am Ende der Zeit die Herbstfeste in gewisser Form erfüllt. Soweit ein paar einleitende, grundlegende Gedanken als Basis für die weiteren Folien. Blicken wir nochmals auf die sechste Posaune, also auf das zweite Wehe.

Wir müssen noch einmal betonen, dass unsere Erkenntnis, was 3I/ATLAS wirklich ist, einfach so gut wie niemanden bisher aufweckt. Weder kluge noch törichte Jungfrauen. Wir sind gelinde gesagt verzweifelt.

Die bereits in den vorigen Videos erklärten Ablenkungsmanöver und Smoke Screens bezogen auf Feuer, Rauch und Schwefel setzen eher uns zu, als ob eine bemerkenswerte Menge an Leuten aufwachen würde. Das Jubeljahr ist immer noch von der breiten vorgeblichen Christenheit unerkannt, die falschen Einflüsse des Judaismus unter der Christenheit geht so gut wie ungebremst weiter und 3I/ATLAS ist für die Welt alles Mögliche, aber einfach nicht das, was Gott damit anzeigt: das geworfene Räucherfaß aus Offenbarung 8 samt den damit einhergehenden Konsequenzen.

Eine Konsequenz ist, dass sich Michael aufmachte und bereits zur Erde unterwegs ist, also dass der Bräutigam kommt. Fakt ist, es schläft die breite Masse. Diese Tatsache des absoluten Ungehörtseins bewirkte in unserer Mitte, dass Pastor John sich hinsetzte und die Texte der 6. Posaune und damit des 2. Wehes, für das 3I/ATLAS steht, noch einmal überdachte.

Denn eines ist sicher, wenn nicht ein gewaltiges Aufweckereignis, wie im letzten Video „Der Mitternachtsruf“ erwähnt, kommt, dann wird die Ernte am Ende der Welt wohl dürftig ausfallen. Könnte es sein, dass die 6. Posaune bzw. das 2. Wehe noch nicht vorbei ist? Könnte es sein, dass das Sterben von einem Drittel der Menschen, so wie es der Text sagt, nicht nur geistlich zu sehen ist, sondern noch etwas Buchstäbliches zu erwarten ist, durch das die schlafenden Jungfrauen aufwachen werden? Nun, die von uns soeben vorgebrachte Klage über den immer noch schlafenden Zustand der 10 Jungfrauen muss irgendwo im entsprechenden Kontext in der Offenbarung zu finden sein, wenn wir als die Gemeinde Philadelphia mit dem prophezeiten Elia diese Erfahrung gerade durchmachen.

Und das brachte uns zu einem besseren Verständnis eines Verses, den wir so oft versucht haben, zur rechten Zeit anzuwenden. Lesen wir hier in Offenbarung 18, genau dort, wo der Fall Babylons beschrieben wird. „Vergeltet ihr, wie auch sie euch vergolten hat, und zahlt ihr das Doppelte heim gemäß ihren Werken! In den Becher, in den sie euch eingeschenkt hat, schenkt ihr doppelt ein!“

Wir sehen hier eindeutig, dass Babylon zuerst den Kindern Gottes einschenkt und dann kommt die „Retourkutsche“, wie man so schön sagt. Jesus gibt hier einen klaren Auftrag an Sein Volk: „Gib Babylon doppelt zurück“.

Dieser Vers gibt uns zu verstehen, dass die Auslegung der Texte der 6. Posaune, wie wir es in den vorigen Videos getan haben, der Teil sein muss, wo wir versucht haben, über die feurigen, rauchigen und schwefel-giftigen Lügen Babylons aufzuklären, aber komplett ohne Erfolg. Babylon hat mit ihrer Ignoranz uns eingeschenkt, als wir auf geistlicher Ebene gegen sie gekämpft haben.

Das würde bedeuten, dass dieses zweite Wehe noch nicht vorbei ist, sondern geht in ihre physische zweite Runde, wenn man so sagen will. Wir müssen nur herausfinden, wann das ist. Was wir bereits eindeutig sehen können, ist, dass hier der Becher zu sehen ist, der im Vers angeführt wird.

Wir befinden uns definitiv am richtigen Ort. Und dann muss auch Babylon zu sehen sein, die ja eine Frau ist, eine Hure. Auch diese Darstellerin in diesem Kontext von Offenbarung 18 ist hier zu finden.

Lesen wir dazu weiter in Offenbarung 18. „In dem Maß, wie sie sich selbst verherrlichte und üppig lebte, gebt ihr nun Qual und Leid! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen! Darum werden an einem Tag ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Gott, der Herr, der sie richtet.“

Hier seht ihr wieder die stolze Königin erwähnt, die meint, dass sich das Blatt niemals wenden würde. Aber sie wird ihre Plagen bekommen, die an einem Tag, also innerhalb eines Jahres kommen werden.

Und wir kennen dieses Jahr, das 70. Jubeljahr. Und später im Text werden drei Stunden erwähnt, in denen der Fall innerhalb des Tages passiert.

Also innerhalb des 70. Jubeljahrs gibt es drei besondere Mondmonate, in denen der Fall Babylons stattfindet. Hier seht ihr die drei Stunden des Falls Babylons, die logischerweise nach dem Blutmond kommen müssen.

Aber nun müssen wir noch Beweise finden, warum Babylon von diesem 21. September an die zweite Runde erwarten muss. Oder mit anderen Worten, warum dort das zweite Wehe buchstäblich wird und von da an Schreckliches zu erwarten ist.

Ihr seht hier bereits das sehr wahrscheinliche Datum des Ereignisses des Mitternachtsrufs aus dem letzten Video. Etwa der 8. bis 10. Oktober 2025, wo der Engel K1 in der Sonne steht und die Vögel des Himmels auffordert, sich für das Mahl Gottes zu versammeln.

Diese Info von timeanddate.com kennt ihr bereits. Wir haben sie bereits für Stunde und Tag des Texts der 6. Posaune herangezogen, indem wir die Mondfinsternis bzw. den Blutmond vom 14. März für die Stunde und die Sonnenfinsternis vom 29. März für den Tag verwendet haben. Die Sonne war damals am 20. März in den Fischen, beim Tagundnachtgleiche-Punkt. Es ist ein Leuchter der zwei Zeugen. Das nächste Paar von Mond- und Sonnenfinsternis haben wir mit dem soeben erlebten Blutmond am 7. September und der Sonnenfinsternis am 21. September.

Hier ist die Sonne am Tagundnachtgleiche-Punkt in der Jungfrau, dem zweiten Leuchter. Und dieses Datum deckt sich mit unserer Zeitlinie von vorhin und dem Beginn der drei Stunden Babylons. Wenn das so ist, dann müssen wir noch herausfinden, wann der sechste Posaunenengel in die Posaune stieß und die Stimme vom goldenen Rauchopferaltar zu hören war.

Lesen wir. „Und der sechste Engel stieß in die Posaune, und ich hörte eine Stimme aus den vier Hörnern des goldenen Altars, der vor Gott steht, die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Löse die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat! Und die vier Engel wurden losgebunden, die auf Stunde und Tag und Monat und Jahr bereitstanden, den dritten Teil der Menschen zu töten.“

Eines ist schon klar. Es muss vor dem März gewesen sein und wir haben für Gott maximal zwei Plätze am Mazzaroth zur Verfügung.

In diesem Fall muss Gott „der Vater selbst sein“, denn der goldene Altar steht vor dem Vorhang zum Allerheiligsten, also vor Gott Vater. Und Jesu wahrer Altar ist dort, wo Er sein Leben auf Golgotha opferte und den größten Sieg errang. Und zu dieser Stunde, im Jahr 31, riss auch der Vorhang im Allerheiligsten ein, genau dort, wo sich der goldene Altar befand.

Der Vater spricht in diesem Fall zu Seinem Sohn. Aber der Euphrat, an dem die Engel gebunden sind, ist K2 beim Orion, der durch den galaktischen Äquator mit dem Vater beim Kreuz verbunden ist. Orion steht für den auferstandenen Jesus als Hohepriester.

Zu diesem Zeitpunkt des Gesprächs war Jesus noch Hohepriester und räucherte am goldenen Altar im dritten Himmel. Was sind nun diese vier Himmelskörper, die in diesem Zeitbereich losgebunden werden sollen? Hier seht ihr den Euphrat, dargestellt durch den Pfad von K2. Und hier ist der erste Engel, Jupiter, der am 2. Mai den Euphrat schneidet.

Der zweite Engel ist Merkur und er kreuzt diesen Euphrat am 6. Juni. Als nächstes kommt die Sonne am 12. Juni zum Euphrat.

Und die Venus folgt am 27. Juli. Und vor diesem Datum kann somit diese heiße Phase 2 des zweiten Wehes nicht kommen.

Venus verlässt die Euphrat-Gegend am 1. August, wenn sie als letztes den galaktischen Äquator überquert. Also spätestens dann sind alle vier Engel losgelöst. Und dieses Lösen findet innerhalb der Verzögerungszeit von Stunde, Tag, Monat und Jahr statt, das uns bis zum 21. September bringt. Übrigens, wusstet ihr, dass es im jüdischen Kalender zwei Jahresbeginne gibt? Das religiöse Jahr bzw. Festjahr beginnt mit dem Monat Nissan, wo man auch die Gerste sucht, um die biblische Festtagszählung beginnen zu lassen. Also das ist der Jahresbeginn im Frühling.

Und das bürgerliche oder politische Jahr bzw. das landwirtschaftliche Jahr beginnt ein halbes Jahr später, im Monat Tischri. Der erste Tag dieses Monats ist der Posaunentag und heißt Rosh Hashanah, der „Kopf des Jahres“.

Man zählte die Jahre eines Königreiches von diesem Jahresbeginn im Herbst an. Wir haben also einen Blutmond und eine Sonnenfinsternis beim Beginn des religiösen Neujahrs. Und wir haben einen Blutmond und eine Sonnenfinsternis beim Beginn des politischen Jahres.

Das ist selten und wenn man bedenkt, dass es im 70. Jubeljahr sein muss, dann ist es ziemlich einzigartig. Tragen wir ein. Hier endet die Wartezeit von Stunde, Tag, Monat und Jahr.

Und danach müsste das Ereignis kommen, das die Jungfrauen aufweckt. Von hier an müsste das physische Feuer-, Rauch- und Schwefelereignis zu erwarten sein. Hier ist Rosh Hashanah, der politische Jahresbeginn.

Nochmals, beim religiösen Jahresbeginn hatten wir einen Mond und eine Sonnenfinsternis. Und beim politischen Jahresbeginn ebenfalls. Bis hierher hat uns Babylon eingeschenkt.

Und von hier an bekommt sie doppelt in demselben Becher. 3I/ATLAS ist am 21. September in der Waage, wo Jesus als der gerechte Richter, als Sohn der Gerechtigkeit diesen Auftrag gibt.

Vergesst in diesem Zusammenhang nicht, was Trump der Welt und auch der Gemeinde Gottes mitgeteilt hat, als wir unser letztes Video „Der Mitternachtsruf“ am 4. September publiziert haben. Er hat nicht nur Russland, China, Nordkorea und so weiter, sondern auch dem Christus und uns den Krieg erklärt, indem er das US-Verteidigungsministerium in Kriegsministerium per Dekret am 5. September umbenannt hat. Diese Tat spricht für sich selbst.

Bleiben wir gleich bei Offenbarung 18 und schauen uns den Report am Ende jeder Stunde an. Zuerst lamentieren die Könige der Erde. Das könnte ein starker Hinweis auf die Mächtigen in den USA sein.

Lesen wir. „Und es werden sie beweinen und sich ihretwegen an die Brust schlagen die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht getrieben und üppig gelebt haben, wenn sie den Rauch ihrer Feuersbrunst sehen; und sie werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sagen: Wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du gewaltige Stadt; denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen!“

Was auch immer dieser Rauch ihrer Feuersbrunst sein wird, aber das sieht nicht gut aus. Ihr seht, dass dieses Ereignis mit dem Schlachten in der 6. Posaune bzw. dem 2. Wehe zusammenfällt.

Damit beginnt das „doppelt Zurückgeben“ von buchstäblichem Feuer, Rauch und Schwefel. Und das direkt bei der Hure Babylons in diesem Kontext. Also hier bei der Frau, die als Königin thront und meint, ihr geschehe kein Übel.

Schaut, wer das Feuer und den Rauch bringt. Hier ist die Sonne für das Feuer und hier ist 3I/ATLAS für den Rauch als Räucherfaß am 21.10. Freunde, das schaut nicht gut aus und das ist der Report am Ende der ersten Stunde. Und in dieser ersten Stunde wird sich entscheiden, wer zu den klugen und törichten Jungfrauen gehören wird.

Als nächstes lamentieren die Kaufleute der Erde. Lesen wir. „Und die Kaufleute der Erde weinen und trauern über sie, weil niemand mehr ihre Ware kauft.“

Dann sind allerlei Waren angeführt in den Versen 12 bis 14. Lest es für euch selbst bitte.

„Die Verkäufer dieser Waren, die von ihr reich geworden sind, werden aus Furcht vor ihrer Qual von ferne stehen; sie werden weinen und trauern und sagen: Wehe, wehe! die große Stadt, die bekleidet war mit feiner Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen! Denn in einer Stunde wurde dieser so große Reichtum verwüstet!“

Welche Konstellation am Mazzaroth ist die Einzige, die diese Stunde der Händler und Kaufleute repräsentieren kann? Wohl nur die Waage, die jeder Kaufmann haben muss, um die Güter abzuwiegen.

Hier wird dieser Report am Ende der zweiten Stunde gegeben und es besteht überhaupt kein Zweifel, dass wir hier am richtigen Ort sind. Zum Schluss lamentieren die Kapitäne und Schiffsleute, die am Meer arbeiten. Meer könnte sich auf Europa beziehen.

Lesen wir. „Und jeder Kapitän und die ganze Menge derer, die auf den Schiffen sind, und die Matrosen, und alle, die auf dem Meer arbeiten, standen von ferne und riefen, als sie den Rauch ihrer Feuersbrunst sahen: Wer war der großen Stadt gleich? Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und riefen weinend und trauernd: Wehe, wehe! die große Stadt, in der alle, die Schiffe auf dem Meer hatten, reich gemacht wurden durch ihren Wohlstand! Denn in einer Stunde ist sie verwüstet worden!“

Das ist der Report am Ende der dritten Stunde. Und wo fand die dritte Stunde statt? Beim ersten Tier, dem Papsttum und dessen Reittier. Also zum Beispiel den Nationen Europas oder den Vereinten Nationen.

Was folgt danach in Offenbarung 18? Das Gleichnis mit dem Mühlstein, das ich im letzten Video schon verwendet habe. So wie der Blutmond vom 7. September als Vorausschatten vom starken Engel Wassermann ins Meer geworfen wurde, so wird es tatsächlich während diesen drei Stunden geschehen. Und wir wissen bereits, was nach diesen drei Stunden geschehen wird.

Die Stimme von Bräutigam und Braut wird nicht mehr gehört, weil vom 17. bis zum 21. Dezember während der ersten fünf Tage von Chanukkah die erste Auferstehung und die Himmelfahrt aller Gerechten stattfinden wird.

Wenn wir schon von Kapitänen und Schiffen an diesem Punkt in der Zeit sprechen, dann ist hier beim Kreuz auch ein Meer. Nämlich der galaktische Äquator. Das große Meer des Himmels, das viele Menschen in der Nacht bestaunen.

Und auf diesem Meer steht das Schiff Argo Navis bereit, die Asche, um all jene, die Jesu Opfer angenommen haben und genug Öl haben, heimzubringen, und zwar Richtung Orion.

Einer der wichtigsten Verse in Offenbarung 18, wenn man all das bisher Vorgestellte weiß, ist wohl eine der direktesten Warnungen Jesu selbst. „Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt! Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.“

Diese wohl letzte Warnung ergeht an alle Seine Kinder, besonders jene in der Gemeinde der Siebenten-Tags Adventisten.

Die Orion-Botschaft in 2010 und weitere wegweisende Basisstudien wurden von Bruder John speziell an diese Gemeinde gegeben. Aber dieses Licht von Gott wurde beharrlich während den vergangenen 15 Jahren abgelehnt. Nun macht Gott ernst.

Wie gesagt, ihr wisst, wo die Stimme Gottes vom Himmel her gehört wird, wo die Harfenspieler der Offenbarung auf ihren Harfen harfen. Verlasst bitte raschest die babylonischen Gemeinden, bevor jene tatsächlich die Plagen Babylons erhalten. Einmal kommt der Tag, wo Gott tut, was Er angekündigt hat.

Und nun wisst ihr ziemlich exakt, wann diese Zeit gemäß unserem aktuellen Verständnis beginnt. Untermauern wir noch das Erlernte, indem wir einen kurzen Blick auf die Texte der 7. Plage werfen, die sich ja vom 19. August an erfüllen sollen.

Lesen wir nun den ersten Text der 7. Plage. „Und der siebte Engel goß seine Schale aus in die Luft.“ Ihr erinnert euch, dass Jupiter ein Gasplanet ist und damit für die Luft steht.

Ruach, der Odem des Lebens. Und just in dieser letzten Plage wird dieser Geist des Lebens von den Unbußfertigen immer mehr weggenommen, weil sich der Heilige Geist immer mehr von dieser Erde zurückzieht und der Friede immer mehr und mehr hinweggenommen wird. Die Mondschale muss also über Jupiter ausgegossen sein, wie wir im Bild sehen.

Das ist der 19. August am Abend, Paraguay Zeit. Und in Israel war es bereits der 20. August. Und schaut euch die News an, die just an diesem Tag kam. Israel begann mit Offensive „Gideons Streitwagen“ auf Gaza-Stadt, weil es am Morgen des 20. August zu Zusammenstößen mit den Hamas kam.

Wie ihr wisst, läuft diese Offensive immer noch und weitet sich beinahe unkontrolliert aus, denn am 9. September hat Israel sogar die Hauptstadt von Katar angegriffen, um angeblich Hamas-Führer zu eliminieren. Wenn das kein bombastischer Beginn der 7. Plage ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Im letzten Video haben wir versucht aufzuzeigen, wo dieses Zündeln des Judaismus hinführen kann und sehr wahrscheinlich auch wird.

Lesen wir weiter im Plagentext. „Und es ging eine laute Stimme aus vom Tempel des Himmels, vom Thron her, die sprach: Es ist geschehen!“

Hier im Löwen in der Sichel am 23. August haben wir die laute Stimme, die normalerweise die Sonne verleiht. Die bekundet: „es ist geschehen“. Und der Mond, unser schneller Zeitgeber, ist ebenfalls dort.

Es ist tatsächlich ein bemerkenswerter Moment im Ablauf der Prophetie. Was könnte hier geschehen sein? Bevor Jesus Sein Opfer brachte und in den Himmel aufgenommen wurde, versprach Er etwas. Lesen wir.

„Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.“

Wenn also die Wohnungen bereitet sind, dann kommt Jesus wieder, um uns zu Ihm zu nehmen. Und nun die Frage an jene, die glauben, was wir schon seit Wochen und Monaten verkündigen: „Ist Jesus auf dem Weg zur Erde?“ Ja, eindeutig, aber nur für jene, die glauben.

Das geworfene Räucherfass ist der Beweis des Endes Seines hohen priesterlichen Dienstes im Himmel. Wir erfahren also, dass höchstwahrscheinlich die Wohnungen in der heiligen Stadt bereitet sind. Das ist doch eine mega gute Nachricht für Gottes Kinder.

Ich sage das gleich. Wenn die Jungfrauen aufgewacht sein werden, dann wird es eine Predigt über die Braut Gottes geben, die gemäß der Offenbarung die Heilige Stadt ist. Wo ist die Heilige Stadt derzeit? Und was bedeutet es, wenn sie sich reines und feines Leinen anziehen wird? Das und mehr wird eine riesen Offenbarung für viele von euch. Tragen wir in den Zeitstrahl ein, was wir bisher wissen.

Hier seht ihr die beiden Teile von Vers 17 im Zeitstrahl. Ich möchte auch eure Aufmerksamkeit auf den Blutmond lenken, wenn wir den nächsten Vers der siebten Plage lesen, denn nun wird es turbulent. Lesen wir Vers 18 der siebten Plage.

„Und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze, und ein großes Erdbeben geschah, wie es dergleichen noch nie gegeben hat, seit es Menschen gab auf Erden, ein solch gewaltiges und großes Erdbeben.“

Der nächste Marker auf der Zeitleiste, den Sonne und Mond erreicht, ist der Tagundnachtgleiche-Punkt in der Jungfrau am 21. September nach dem Blutmond.

Ihr seht das hier im Bild. Mars ist auch in der Jungfrau. Und Mars steht für Krieg oder Verfolgung oder Blutvergießen. Es sieht so aus, dass frühestens nach dem Blutmond vom 7. September, aber ziemlich sicher vom 21. September an etwas Schreckliches passieren muss. Wir lesen hier vom größten Erdbeben, das es jemals gab und geben wird. Und was es auch immer sein wird, es bringt Gottes Zorn vollends hervor.

Vermutlich ist es kein buchstäbliches Erdbeben, aber es zeigt wahrscheinlich auf die prophetische Erde, die USA. Macht euch in diesen Tagen auf etwas gefasst. Es muss höchst wahrscheinlich das plötzliche Verderben sein, das nach vermeintlichen Friedensbemühungen folgt.

Schaut, die 80. UN-Generalversammlung hat am 9. September begonnen zu tagen. Und vom 23. bis zum 28. September findet die Generaldebatte statt. Das ist zwischen dem Beginn der ersten Stunde des Falls Babylon und dem Mitternachtsruf. Vielleicht wird der gefürchtete dritte Weltkrieg ausbrechen mit fatalen Folgen.

Denn dadurch würde die Erde auch physisch komplett verdorben sein und das würde Gott nicht ungestraft lassen. Vielleicht lässt Gott Naturkatastrophen zu. Ich denke da an Campi Flegrei oder Yellowstone.

Nochmals, wir wissen ziemlich genau Bescheid, was die Zeit betrifft. Aber über die entsprechenden Ereignisse können wir auch nur spekulieren. Trotzdem, flieht aus Babylon, wer sich immer noch darin befindet.

Aber bitte schnell, denn die Zeit ist knapp geworden. Lesen wir den nächsten Teil der siebten Plage. „Und die große Stadt wurde in drei Teile zerrissen, und die Städte der Heidenvölker fielen, und Babylon, der Großen, wurde vor Gott gedacht, damit er ihr den Becher des Glutweines seines Zornes gebe.“

Die große Stadt ist Babylon die Große, die Hure Babylons, die ich diesmal nicht in Weiß, sondern in Rot gekleidet habe. Drei Teile wären hier sichtbar, der Kopf, der Rumpf und die Füße. Aber diese drei Teile sind noch anders zu sehen.

Ein Teil in der Frau selbst, der zweite Teil in der Waage und der dritte Teil im Ophiuchus beziehungsweise Skorpion. Und das deckt sich auch mit den drei Stunden des Falls Babylon im Zeitstrahl. Kurzum, hier wird etwas beschrieben, das wegen beziehungsweise nach dem schrecklichen Erdbeben kommen muss.

Und das geht auch einher mit dem Sterben von einem Drittel von Menschen durch Feuer, Rauch und Schwefel aus dem zweiten Wehe-Ereignis. Der Becher des Glutweins Gottes ist hier direkt erwähnt. Dieser Vers muss hier angewendet werden.

Die siebte Plage beinhaltet den ultimativen Glutwein Seines Zorns, wie unschwer zu erkennen ist. Hier ist auch besonders erwähnt, dass sich Gott an Babylon erinnert. Und deshalb ist es von diesem besonderen 21. September an legitim und wohl auch einzig richtig, die drei Stunden des Falls Babylons anzuordnen. Genau dort, wo sich der Becher befindet. Zeichnen wir die Zeitpunkte dieser beiden Verse wieder in den Zeitstrahl ein.

Hier sehen wir die beiden Verse 18 und 19 und den Zeitraum der Generaldebatte der UN im Zeitstrahl. Ich denke, es ist zweifelsfrei erkennbar, dass hier ein sehr heißer Zeitbereich ist. Möge der Herr Seine Kinder aufwecken und darüber hinaus bewahren. Möge Er ihnen nach diesen Tagen offene Ohren für die Mitternachtsruf-Botschaft verleihen.

Werfen wir noch einen Blick auf die letzten Verse der siebten Plage. Der nächste Plagenvers lautet: „Und jede Insel entfloh, und es waren keine Berge mehr zu finden.“ Insel und Berge haben wir für Nevis, wo Bruder John verweilte, und für unseren Ort hier in Paraguay verwendet, denn der Bezirk Cordillera hier in Paraguay bedeutet Gebirge.

Berge und Inseln stehen aber auch für die entlegenen Gebiete der letzten Heiligen, die vor dem Mahlzeichen, dem Bild und der Zahl des Tieres geflohen sind. Es sind die letzten Zufluchtsorte oder Hausgemeinden, die ihre Knie nicht dem Baal gebeugt haben. Es sind diejenigen, die sich abgesondert haben.

Geht aus ihr heraus mein Volk, so sagte Jesus. Es sind die fünf klugen Jungfrauen, die vom Ecksteinlegungstag am 16. Dezember an gesegnet sein werden, weil sie während der nächsten fünf Chanukkah-Tage dem Herrn entgegengerückt werden.

Ich denke, es ist eindeutig, wo dieser Vers angeordnet werden muss. Blicken wir noch auf den letzten, leider sehr traurigen Vers. „Und ein großer Hagel mit zentnerschweren Steinen kam aus dem Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr groß war.“

Dieser Hagel wird über jene kommen, die nicht Teil der ersten Auferstehung und Himmelfahrt waren. Und das sind die Steine, vor denen sich am Ende des sechsten Siegl-Texts alle in den Bunkern und Bergen verstecken werden. Hier im Text steht nichts mehr von „sie taten nicht Buße“, sondern hier wird nur mehr gelästert.

Es ist klar geworden, dass die Wiederkunft Jesu stattgefunden hat. Und damit wird die Karmel-Herausforderung des Prophezeiten Elia tatsächlich mit Feuer vom Himmel her beantwortet. Damit ist das Hin- und Herwanken vorbei, denn wer bei der ersten Auferstehung dabei sein wird, der steht auf der Seite des Herrn.

Und wer noch immer wankt und Öl von anderen Händlern gekauft hat, der wird vom Feuer vom Himmel her, das von Gott kommt, gerichtet. Die Türe wird geschlossen sein und Jesus wird zu den fünf törichten Jungfrauen sagen: „ich kenne euch nicht“. Vergesst nicht, dass der 19. Dezember 2025 der erdnächste Punkt von 3I/ATLAS ist. Das zweite Wehe wird in diesen Tagen im Dezember beendet sein. Und wer das zweite Wehe überlebt hat und nicht abgereist ist, wird den Hagel Gottes erleiden müssen.

Und das ist auch das Treten der Kelter, nachdem die Heilige Stadt abgereist ist. Aber dieses Thema der beiden Ernten in Offenbarung 14 wird Teil der Mitternachtsruf-Predigt werden. Vervollständigen wir noch den Zeitstrahl.

Hier sehen wir die beiden Verse 20 und 21. Ich denke, damit ist der Zeitstrahl mit einigen wichtigen und markanten Ereignissen gefüllt worden und es sollte nicht schwer fallen, vorbereitet in die kommende Zeit zu gehen.

Wir rufen euch erneut auf, mitzuhelfen, mitzuarbeiten, standhaft zu bleiben, damit der HERR eine reiche Ernte einbringen kann.

Und bitte denkt gut nach, wie ihr die Wochen und Monate des Falls von Babylon überleben könnt. Es wird auch ein finanzieller Fall kommen. Habt ihr in dieser Hinsicht auch das richtige Öl, also die richtigen Mittel vorrätig? Helft bitte mit, die endzeitliche Arche zu bauen und teilt dieses Video, wo auch immer ihr könnt.

Warnt, wo ihr könnt, bevor die drei Stunden des Falls Babylon beginnen. Gott mit euch. Amen.

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