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A close-up view of a hand holding a pen, underlining text in a scientific document related to the study of celestial bodies and phenomena.

WCF Transcript

Ist 3I/ATLAS der Weltuntergangs-Komet?

Herzlich willkommen zu diesem Video mit dem Titel „Ist 3I/ATLAS der Weltuntergangs-Komet?“ Gleich vorab: Vielleicht ist dieses Video das Wichtigste, das wir jemals veröffentlicht haben. Alle Publikationen bisher waren nötig, um Gottes Stimme vom Himmel her verstehen zu lernen. Aber die Konsequenz, die dieses Video offenbart, ist und bleibt unerreicht und einzig in der gesamten Zeitgeschichte.

Ihr werdet sehen. Bleibt dran und urteilt selbst am Ende des Videos. Hier ein kurzer Überblick über unsere letzten vier Publikationen.

Links findet ihr das absolute Basisvideo, das ihr unbedingt gesehen haben müsst. Ohne dieses könnt ihr die Tiefe des heutigen Videos nicht erfassen. Denn es stellt die Warnung vor den drei Wehe und die drei Wehe selbst in Bezug zu den biblischen Texten.

Heute fokussieren wir uns auf 3I/ATLAS. Rechts seht ihr ein Kurz-Video, das eindrücklich den Besuch der bislang entdeckten interstellaren Objekte aufarbeitet und zum Nachdenken anregt. Unbedingt ansehen, weil es bereits die Antwort auf die Titelfrage dieses Videos in grafischer Form andeutete.

Und ich verwende im heutigen Video immer wieder Ausschnitte oder Bilder aus diesem Kurz-Video. Und hier seht ihr den mit den Videos einhergehenden Artikel, der noch zusätzliche Informationen besonders bezogen auf die letzten sieben Plagen innerhalb der siebten Zornesschale bereitstellt. Nochmals, wer von den Zuschauern neu ist oder bereits den Inhalt der erwähnten Publikationen wieder vergessen hat, der möge sich bitte rasch auf den aktuellsten Wissensstand bringen, bevor dieses heutige Video weiter angesehen wird.

Dieser neueste Artikel mit dem Titel „Elia und die stillen Zeugen“ wurde am 22. und 23. Juli 2025 veröffentlicht.

Er ist also brandneu und offenbart, wer Elia ist, der vor dem großen und schrecklichen Tag des Herrn kommen wird und wie die Auffahrt der zwei Zeugen aus Offenbarung 11 stattgefunden hat. Mega spannend, bitte unbedingt ansehen. Erlaubt mir nur eine leicht provokante Frage.

Wir wissen ja, dass wir uns bereits am Tag des Herrn, also im Jubeljahr des Herrn, seit dem 30. März 2025 befinden. Dann muss doch per Definition der echte und wahre Elia schon einige Zeit auf dieser Erde weilen und wirken, um die Herzen der Väter zu den Kindern und umgekehrt zu bekehren.

Nun die Frage: Kennst du ihn? Hier ist eine der letzten Folien aus unserem letzten Video, das die drei Wehe in Bezug auf die interstellaren Objekte erläutert hat. Wir haben hier 1I/‛Oumuamua und der gab diese 3-Wehe-Warnung aus. Dann haben wir hier 2I/Borisov und der steht für das erste Wehe.

Hier ist der aktuell entdeckte 3I/ATLAS und der steht natürlich logischerweise für das zweite Wehe, das sich derzeitig entfaltet. Und ein viertes interstellares Objekt muss noch erwartet werden, das für die Heilige Stadt steht, wenn Jesus wiederkommt. Und das ist natürlich definitiv ein interstellares Objekt.

Soweit eine kleine Auffrischung aus dem letzten Video. Heute beschäftigen wir uns im Detail mit 3I/ATLAS. Hier findet ihr einen Zeitstrahl als Überblick aus dem letzten Video mit dem Titel „Wehe, wehe, wehe“.

Wir haben gelernt, dass die Ausgießung der siebten Zornesschale drei Mond-Runden dauert, bezogen auf den Fall Babylons. Und das innerhalb des 70. Jubeljahres.

Zeichnen wir nun ein, wann 3I/ATLAS offiziell entdeckt und benannt wurde. Und das wissen wir schon aus dem letzten Video. Hier ist der 1. Juli 2025, wo 3I/ATLAS offiziell entdeckt wurde.

Nun sammeln wir weitere Informationen, hier zum Beispiel von Wikipedia. 3I/ATLAS ist ein interstellarer Komet, der am 1. Juli 2025 auf dem Weg zur Station ATLAS in Chile entdeckt wurde. Wir lesen hier, dass er sich sehr schnell bewegt, mit einer relativen Geschwindigkeit von 61 km pro Sekunde.

Das ist superschnell. Er folgt einer ungebundenen, hyperbolischen Bahn. Das ist also eine Bahn, die beinahe gerade läuft, nur ganz wenig von der Sonne gebogen wird.

Es ist das dritte interstellare Objekt, dessen Durchquerung des Sonnensystems bestätigt wurde, nachdem 1I/‛Oumuamua entdeckt wurde und 2I/Borisov entdeckt wurde. So weit, so gut. Aus diesem kleinen Text lernen wir, er ist sehr, sehr schnell, nämlich VIEL schneller als die anderen interstellaren Kometen.

Deshalb entsteht hier diese hyperbolische Bahn, also fast nicht gebogen. Und das deutet darauf bereits hin, dass es sich um ein einmaliges Objekt handelt und das nie wieder in unser Sonnensystem kommen wird. Hier seht ihr zunächst auf der rechten Seite eine kleine Animation von der Bahn von 3I/ATLAS.

Und die zeigt ganz offensichtlich, optisch und grafisch, dass dieses Objekt sich nur sehr wenig von unserer Sonne ablenken lässt, weil es so massiv und so schnell ist. Lesen wir weiter hier in Wikipedia: 3I/ATLAS wird am 29. Oktober 2025 sein Perihel erreichen. Und die Geschwindigkeit des Kometen lässt darauf schließen, dass er aus der dicken galaktischen Scheibe stammt, die viele ältere Sterne enthält. Daher könnte der Komet wasserreich und über sieben Milliarden Jahre alt sein.

Wegen der hohen Geschwindigkeit und der hyperbolischen Bahn muss der Besucher sehr alt sein. Hier haben wir eine Information: sieben Milliarden Jahre, also viel älter als unsere Erde bzw. unser Sonnensystem, das etwa viereinhalb Milliarden Jahre alt ist.

Wir können bereits zu verstehen beginnen, dass dieses Objekt auf einer besonderen Mission ist. Hier rechts habe ich ein paar Daten angeführt, wann 3I diesen Himmelskörpern am nächsten sein wird. Nun lesen wir über die Geschichte der Entdeckung von 3I/ATLAS.

Lest euch bitte diesen Text von Wikipedia durch. Kurzum, man hat nach der offiziellen Entdeckung am 1. Juli die früheren Aufzeichnungen anderer Teleskope durchsucht und geprüft, ob und wann man den Kometen 3I schon früher gesichtet haben könnte, aber noch nichts Genaues darüber wusste. Ich habe die hier im Text erwähnten Zeiträume grob grafisch hier eingezeichnet.

Und lesen wir noch den letzten Satz: Dieser Astronom sagt, dass erst ab dem 25. Juni 2025 der Komet erst gesehen werden konnte, weil er vor den dichten Sternfeldern des galaktischen Zentrums vorbeizog, wo der Komet schwer zu erkennen wäre.

Aber ab dem 25. Juni war er zu sehen und war er auch auf Bildern zu finden. Nun, ich habe diese Zeiträume hier eingezeichnet und was sehen wir? Unser bekannter 25. Juni ist wieder genau in der Mitte all dieser Beobachtungen. Und was wissen wir bisher über den 25. Juni? Ich lese hier aus diesem Bibelvers von Offenbarung 10, Vers 5 und 6, wo dieser Engel hier schwört, dass keine weitere Zeit mehr sein wird, beziehungsweise kein weiterer Verzug mehr sein wird.

Und das kennen wir bereits aus dem großen und wunderbaren Zeichen, und hatten wir immer schon auf dem 25. Juni festgelegt. Das alleine schon ist super interessant und das impliziert bereits einiges, wenn genau zu diesem Moment 3I/ATLAS sichtbar wird, der von weit herkommt und den Gott zum richtigen Moment wegschicken musste.

Aber es wird noch viel interessanter. Finden wir mehr über 3I/ATLAS heraus. Hier heißt es: Astronom sagt, das Objekt, das sich uns von außerhalb des Sonnensystems nähert, ist nicht das, was wir denken.

Mit Absicht in das innere Sonnensystem geschickt. Ja, was ist es denn dann? Was heißt denn mit Absicht ins Sonnensystem geschickt? Und das alles sagen Astronomen, die meist ungläubige Wissenschaftler sind. Nun wollen wir doch herausfinden, was es biblisch wirklich ist.

Lesen wir hier: Obwohl die NASA die Kometentheorie favorisiert, werfen die Größe und die gerichtete Bewegung des Objekts weiterhin Fragen auf. Die wahre Natur von 3I/ATLAS ist weiterhin unbekannt. Wissenschaftler untersuchen ihn weiterhin, während er sich der Sonne nähert.

Während viele die Kometentheorie akzeptieren, hält Loeb, also einer dieser Astronomen, die ungewöhnlichen Eigenschaften für eine eingehendere Untersuchung wert. Also, die sind erstaunt und sich nicht ganz einig, was das ist. Die Eigenschaften sind nämlich anders als die Kometen vorher.

Wir haben also mittlerweile die Größe, die mindestens zehnmal größer ist als 2I/Borisov. Wir haben die extrem hohe Geschwindigkeit. Wir haben das extreme Alter und das Sichtbarwerden zu einem sehr, sehr speziellen Zeitpunkt.

Lesen wir hier weiter: Asteroiden und Kometen können alle möglichen Umlaufbahnen haben, umkreisen aber alle die Sonne. Dieses Objekt bewegt sich jedoch zu schnell und in einer sehr langgezogenen Bahn, was darauf hindeute, dass es nicht an die Schwerkraft der Sonne gebunden ist und unser Sonnensystem nie wieder durchqueren wird.

Also wir wissen bereits, es ist ein einzigartiger Besucher, der nie wieder kommt. Lesen wir rechts weiter: Es gibt auch Hinweise darauf, dass das Objekt eine leicht rötliche Farbe hat.

Ein verräterisches Zeichen dafür, dass es aus Urmaterie besteht, die sich in der Frühzeit seines Planetensystems zusammenballte. Es handelt sich also wahrscheinlich um eine extrem alte geologische Zeitkapsel. Wow, rötliche Farbe und sowas wie eine Zeitkapsel.

Und das sagen Wissenschaftler, wie schon gesagt, Astronomen, also nicht unbedingt gläubige Leute. Lesen wir noch den unteren Artikel: Schnappschuss eines neuen interstellaren Kometen.

3I/ATLAS hat ein rotes und strukturloses Spektrum. Und hier in der Mitte: Diese Beobachtungen bestätigen die kometäre Natur von 3I und zeigen eine rote Koma, röter als die meisten Kometen des Sonnensystems. Was könnte diese rötliche Farbe bedeuten, wenn wir wissen, dass sich das Zeichen des Menschensohnes bereits vollständig geformt hat,

dass das Mü des Euphrats schon ausgetrocknet ist, dass wir uns in der siebten Zornesschale und in den drei Stunden des Falls von Babylon befinden und wir im letzten Video den 3I/ATLAS bereits mit dem zweiten Wehe in Verbindung gebracht haben? Was passiert denn im Himmel am Ende des Untersuchungsgerichts? Welche Aktionen, welche Schlussereignisse vollführt Jesus im Allerheiligsten, im Heiligen, am Ende des himmlischen Gerichtstages? Was ist rötlich und kommt vom interstellaren Raum, gesendet von Gott? Schaut euch die paar Sekunden aus dem Kurz-Video „Die siebte Posaune beginnt zu ertönen“ an.

Wisst ihr jetzt, was der hohe Priester Jesus im Himmel macht, beziehungsweise gemacht hat? Habt ihr es erkannt? Lesen wir den dazugehörigen biblischen Text (Offenbarung 8,3-5): „Und ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar, der hatte ein goldenes Räucherfaß; und ihm wurde viel Räucherwerk gegeben, damit er es zusammen mit den Gebeten der Heiligen auf dem goldenen Altar darbringe, der vor dem Thron ist.

Und der Rauch des Räucherwerks stieg auf, vor Gott, zusammen mit den Gebeten der Heiligen, aus der Hand des Engels. Und der Engel nahm das Räucherfaß und füllte es mit Feuer vom Altar und warf es auf die Erde; und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze und ein Erdbeben.“

Versteht ihr jetzt, was oben im himmlischen Heiligtum passiert ist? Jesus hat dieses Räucherfass samt den Kohlen geworfen. Und 3I/ATLAS mit seiner rötlichen Farbe wie glühende Kohlen zeigt es uns an, damit wir diese höchst wichtigen Vorgänge sehen und verstehen. Ist euch klar, dass noch niemals ein Hohepriester das Räucherfass weggeworfen hat? Weder auf Erden noch im Himmel? Ist euch klar, dass dies nur einmal geschieht? Und zwar am Ende des Fürsprachedienstes? Ich würde sagen, das ist eine Bomben-Donner-Erdbeben-Nachricht, wenn ich das so sagen darf.

Für Gottes Kinder, die der Stimme Gottes vom Himmel her zugehört haben, ist es eine Freudennachricht. Denn unser Herr kommt super rasch, wenn das geschehen ist. Sie sind hoffentlich darauf vorbereitet und wach.

Für viele kommt diese Nachricht aber vermutlich wie ein Schock. Sie wussten nicht, dass im Himmel eine Entscheidung getroffen wurde, und zwar über alle Toten und Lebenden.

Ich hoffe, es ist klar, dass wenn das Räucherfass geworfen wurde, der Punkt ohne Wiederkehr überschritten wurde. Die Würfel sind gefallen, könnte man sagen, so wie es Julius Cäsar einst formulierte. Es gibt kein Zurück mehr.

Das ist etwas Endgültiges. Die Frage ist nicht mehr, ob diese Kohlen auf der Erde einschlagen, sondern nur mehr WANN. Erinnert euch: dieser himmlische Wehe-Darsteller 3I/ATLAS zeigt auch das zweite Wehe mit viel Vernichtung an.

An der Stelle sei einfach gesagt, alle Warnungen, die wir bisher versucht haben zu geben, waren kein Scherz. Auch wenn manche Zuseher und Nachfolger ungeduldig werden, sind wir doch bloß dankbar, dass Gott diese Kohlen so lange wie möglich zurückhielt. Aber nun ist es geschehen.

Lasst diese Folie bzw. diese himmlische Bekundung oder Bekanntmachung etwas sacken. Es gibt einen Parallelvers zu dieser himmlischen Szene.

Nämlich in Hesekiel, Kapitel 9 und Kapitel 10 lesen wir zunächst links: „Da erhob sich die Herrlichkeit des Gottes Israels von dem Cherub, über dem sie gewesen war, hin zur Schwelle des Hauses. Und er rief dem Mann zu, der das leinende Gewand trug und das Schreibzeug an der Hüfte hatte.

Und der Herr sprach zu ihm. Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem und mache ein Zeichen, ein Siegel, auf die Stirn der Leute, die seufzen und jammern über all die Greuel, die in ihrer Mitte verübt werden!“ Das waren die Verse 3 und 4. Hier geht es um einen Versiegelungsprozess.

Wir haben so oft darauf hingewiesen, wie Jupiter für zwölf Jahre seiner Runde am Mazzaroth die Versiegelung an den Lebenden am Firmament angezeigt hat. Nun lesen wir rechts Hesekiel 9, Vers 11: „Und siehe, der Mann, der das leinende Gewand trug und das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte, brachte eine Meldung und sprach.

Ich habe getan, wie du mir befohlen hast!“ Dieser Vers bezeugt eindeutig, dass die Versiegelung beendet ist. Was kommt hernach in Kapitel 10? Lesen wir Hesekiel 10, Vers 2: „Und er redete mit dem Mann, der das leinende Gewand trug und sagte:

Geh hinein zwischen das Räderwerk unter dem Cherub und fülle deine Hände mit glühenden Kohlen, die zwischen den Cherubim sind und streue sie über die Stadt. Da ging er vor meinen Augen hinein.“ Lesen wir noch Vers 6: „Und es geschah also dem Mann, der das leinende Gewand trug, gebot und sprach:

Hole Feuer aus dem Raum zwischen dem Räderwerk, zwischen den Cherubim!, da ging dieser hinein und trat neben das Rad.“ Dieses Bild hier stammt aus der Orion-Präsentation aus dem Jahr 2010.

Ein Muss-Studium. Wir haben hier Alnitak, Alnilam und Mintaka, die Gürtelsterne, die drei Throne am allerheiligsten Ort. Wir haben damals schon gewusst, dass der Orion dieses Räderwerk, dieses Uhrwerk darstellt.

Wie oft haben wir den Tempel am Himmel vorgestellt? Wer hat zugehört und es ernst genommen? Nun, was endete, bevor die Kohlen bzw. das Räuchergefäß auf die Erde bzw. auf die Stadt Jerusalem geworfen wird? Die Versiegelung der 144.000. Und bis diese buchstäblichen Kohlen, was auch immer es sein wird, eintreffen, werden die 144.000 noch viele zur Gerechtigkeit führen, wie es in Daniel, Kapitel 12 beschrieben ist.

Das bringt uns zum nächsten Ereignis, über das wir so oft gesprochen haben. Lesen wir zuerst Daniel 12,1: „Zu jener Zeit wird sich der große Fürst Michael erheben, der für die Kinder seines Volkes einsteht; denn es wird eine Zeit der Drang sein, wie es noch keine gab, seitdem es Völker gibt, bis zu dieser Zeit.

Aber zu jener Zeit wird dein Volk gerettet werden, jeder, der sich in dem Buch eingeschrieben findet.“ Jesus muss vom Untersuchungsgericht aufstehen, es also beendet haben, um uns zu Hilfe zu kommen und um uns zu erretten. Er muss aufgestanden sein, wenn Er das Räuchergefäß wirft.

Noch ein Vers, den wir ansprechen müssen. Denn wenn die Fälle der lebenden Menschen im Himmel entschieden sind, dann bedeutet dies auch Folgendes. Offenbarung 22, Vers 11 und 12: „Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter.

Und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit und der Heilige heilige sich weiter! Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird.“ Dieser Vers bezeugt, dass sich niemand mehr ändert.

So wie sie an einem Punkt in der Zeit waren, so bleiben sie. Sie haben sich entschieden. Seht ihr, dass sich hier eine gewisse Tür geschlossen hat? Erkennt ihr, dass der himmlische Versöhnungstag sein Ende gefunden hat und damit die Fürsprache? Wisst ihr, von welcher Tür oder besser gesagt Vorhang ich spreche? Die Bewegung im Himmel, über die wir gerade sprechen, war, dass Jesus als Hohepriester das Allerheiligste verließ und zurück ins Heilige ging.

Diese Tür bzw. der Vorhang wird „das Leben“ genannt. „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ So hat es Jesus gesagt. Dieses Bild stammt aus älteren Videos; wir haben es oft und oft erklärt. Im Heiligen wird das Räuchergefäß verwendet, um die Kohlen vom Brandopferaltar zum goldenen Altar zu bringen, wo die Gebete der Heiligen vor dem Thron Gottes gehört werden.

Das ist ein beständiger Dienst und wenn das Räuchergefäß auf die Erde geworfen wird, dann bedeutet das, dass der himmlische priesterliche Dienst beendet ist. Übrigens, 3I/ATLAS steht auch für das zweite Wehe, das mit der sechsten Posaune in Verbindung steht. Ihr wisst das bereits. Lesen wir diesen Vers, Offenbarung 9, 13 und 14:

„Und der sechste Engel stieß in die Posaune und ich hörte eine Stimme aus den vier Hörnern des goldenen Altars, der vor Gott steht, die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Löse die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat!“ Wo ist der goldene Altar? Noch einmal, hier ist dieser Altar.

Von woher kommt diese Stimme? Von hier, genau dort nämlich, wo auch das Räuchergefäß benötigt wird, um beständig die Kohlen hinzubringen, damit die Gebete der Heiligen wohlgefällig sind. Nun, das Lösen der vier Engel soll ja nach Stunde, Tag, Monat und Jahr erfolgen, das ich im letzten Video bereits erklärt habe. Seht ihr, wie die verschiedenen Bibelstellen miteinander verknüpft sind und wie plötzlich alles an seinen Platz fällt? Seht ihr, wie gewichtig das Erscheinen von 3I/ATLAS ist? Was macht nun der Priester, nachdem sein Dienst beendet ist? Umziehen! Er wechselt die priesterlichen Gewänder und zieht seine königlichen Gewänder an, denn Jesus kommt wieder als König der Könige und Herr der Herren.

Dieses Bild hier stammt aus dem Artikel „Die Bücher sind geschlossen“ aus dem Jahr 2018. Ihr wisst alle, dass wir bis 2025 bis jetzt gebraucht haben, um die Stimme Gottes vom Himmel her vollständig zu verstehen und so die Zeiträume, die in der Offenbarung erwähnt sind, auch richtig einordnen zu können. Aber was wir schon damals erkannten, ist, dass der Kleiderwechsel vom Hohepriester als Orion in den Zwillingen in diesem Kontext zu sehen ist.

Hier ist der Hohepriester dargestellt und hier der König, der Löwe. Und dazwischen sehen wir den Kleiderwechsel. Und so ist es tatsächlich auch jetzt in 2025.

Gott sandte uns in den letzten Tagen und Wochen einige Träume, durch die Er uns sogar liebevoll über diesen unsichtbaren Kleiderwechselprozess im Himmel informierte. Ich erwähne das nur zu eurer Info, aber ich werde hier und heute keine Träume erläutern. Wir haben bei Hesekiel die Kohlen gesehen, die über die Stadt gestreut werden und in der Offenbarung finden wir das Räuchergefäß, das 3I/ATLAS darstellt.

Aber es gibt noch zwei weitere textuelle Verknüpfungen in der Offenbarung, die auf diesen Kohle-Hagel hinweisen. Lesen wir in Offenbarung 11,19: „Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet und die Lade seines Bundes wurde sichtbar in seinem Tempel.

Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel.“ Kohlehagel, Feuerhagel. Das ist der Text am Ende der siebten Posaune.

Lesen wir rechts, Offenbarung 16,21: „Und ein großer Hagel mit zentnerschweren Steinen kam aus dem Himmel auf die Menschen herab. Und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr groß war.“

Dieser Text kommt am Ende der siebten Zornesschale bzw. des siebten Plagetextes. Noch einmal.

Was dieser Kohlenglut-Hagel wirklich ist, wird erkannt werden, wenn es so weit ist. Aber das untrügliche, interstellare und einzigartige Zeichen am Firmament ist klar. Das Räucherfass samt Kohlen wurde geworfen und es ist am Fallen.

Jetzt haben wir viel gelernt und erkannt und es ist an der Zeit, ein Übersichtsschaubild anzusehen, damit die Tragweite und Tiefe des Erkannten sichtbar wird. Oben sehen wir die bereits bekannte Zeitlinie der sechsten und siebten Zornesschale und auch bereits die beiden wichtigen Daten für die Zeit der ersten Bilder von 3I und für das offizielle Entdecken von 3I. Diese sieben Tage stellen einen gewissen Übergangszeitraum dar, dessen Tiefe und Wichtigkeit noch im nächsten und sehr wahrscheinlich letzten Artikel zum Thema werden wird.

Wir haben hier Offenbarung 10, Vers 5 und 6: Keine Zeit mehr, also kein Verzug mehr. Wir kennen diesen Punkt bereits aus dem großen und wunderbaren Zeichen. Dann haben wir hier: Michael steht auf.

Ihr erinnert euch: wir haben darüber vorhin gesprochen, und, dass von hier weg noch die 144.000 viele zur Gerechtigkeit führen werden oder führen sollen, sodass auch diese Zahl der großen Schar und die Zahl der letzten Märtyrer voll wird. Dann haben wir hier Hesekiel 9, wo wir vom Ende der Versiegelung gelesen haben.

Und hier Hesekiel 10, wo wir vom Kohlennehmen und über die Stadtstreuen gelesen haben. Das geht einher mit dem Räucherfasswerfen von Offenbarung 8. Und das ist auch ein Bild für den Hagel aus Offenbarung 11,19 und Offenbarung 16,21, das hier am Ende kommen soll. Dann haben wir vom Ende der Fürsprache geredet

und vom Ende des Untersuchungsgerichts an den Toten und Lebenden. Wir befinden uns in der siebten Zornesschale. Und dort heißt es, dass diese Schale auf die Luft ausgegossen wird.

Ihr erinnert euch, Jupiter steht für den Gasplanet, für Luft. Und es ist genauso hier am 25.06., wo der Mond direkt auf Jupiter ausgegossen wird. Und was ist hier der Ausspruch? Es ist geschehen!

Und nun wisst ihr, was geschehen ist. Das Räucherfass wurde sichtbar für uns am Himmel. Und das zeigt uns, dass es im dritten Himmel, im Heiligtum, bei Gott tatsächlich so passiert ist.

Nun, wir haben darüber gesprochen, was danach passieren muss: der Kleiderwechsel. Ich habe ihn hier eingezeichnet. Und am Ende natürlich – und wir werden noch auf dieses Datum kommen – haben wir das dritte Wehe.

Wenn 4I, das vierte Interstellare Objekt, also die Heilige Stadt, kommt – bei der Wiederkunft Christi. Ich hoffe, dass dieses Übersichtsbild so weit klar ist und das vorher Gelernte zusammenfasst. Werfen wir nun einen kurzen Blick auf die siebte Posaune.

Denn wir haben ja dort am Schluss ebenfalls den Hagel erwähnt. In Offenbarung 10, Vers 5 und 6 wissen wir, dass der Engel sagt: kein weiterer Verzug mehr. Der Punkt ohne Wiederkehr ist erreicht und überschritten.

Dann folgt im Vers 7, sondern in den Tagen, wenn sich der siebte Engel bereit macht zu posaunen, dann wird das Geheimnis Gottes vollendet werden. Das finden wir hier in dieser blauen Box. Also, der siebte Engel macht sich hier bereit, um zu posaunen.

Das heißt, in dieser Zeit werden wir die siebte Posaune noch nicht hören, aber er holt Luft und setzt sozusagen an, um dann später laut zu posaunen. Und in diesem Zeitrahmen, dieser blauen Box, wird das Geheimnis Gottes vollendet. Sehr wahrscheinlich mit diesem aktuellen Video und mit dem noch kommenden und möglicherweise letzten Artikel, an dem bereits geschrieben wird.

Und dieser Artikel wird genau die Ereignisse offenbaren, die in dieser blauen Box stattgefunden haben und noch werden, damit dieses Fragezeichen hier wegfällt. Am 23. auf den 24. Juli hat uns der Herr diese letzte Botschaft, dieses letzte Puzzlestück offenbart. Ihr kennt alle diese Ereignisse, aber es fällt uns allen schwer, sie dann im biblischen Kontext zusammenzufügen. Gut, dass Elia da ist, der uns hilft.

Dank sei dem Herrn. Also seid gespannt auf den kommenden Abschluss-Artikel. Zuerst muss jedenfalls das zweite Wehe vorüber sein.

Dann ertönt die siebte Posaune. Und das Wehe der siebten Posaune ist, wenn die Rettung mit 4I erscheint und jemand nicht dabei ist, sondern den Hagel erleben muss. Das ist wohl das schlimmste Wehe, das es gibt, wenn man zurückgelassen wird.

Blicken wir nun auf. Hier haben wir den Pfad von 3I/ATLAS. Und hier habe ich die drei Stunden des Falls Babylons eingezeichnet, um zu sehen, ob es Parallelen zu erkennen gibt.

3I/ATLAS ist direkt über Sagittarius (den Schützen) erschienen, dem Reiter auf dem weißen Pferd von Offenbarung 19 in diesem Kontext. Und er ist erschienen direkt beim schwarzen Loch Sagittarius A*, also beim Vater. Hier war 3I am 28.05. als der Zeitraum für die siebte Zornesschale begann.

Ihr erinnert euch: Jesus ist ja am 25.06. aufgestanden, um das Räucherfass zu werfen. Von dort haben wir die ersten Bilder von 3I. Und wir wissen bereits, dass nach den drei Stunden des Falls Babylons, die um den 18. auf den 19. August zu Ende gehen, endlich Gerechtigkeit kommen wird; nämlich dann, wenn der König der Könige erscheint und Seine Kinder zu Sich nimmt.

Und am Firmament sehen wir, just zu dieser Zeit, dass 3I die Waage aktiviert. Das ist doch mehr als interessant, oder nicht? Seht ihr hier auch das Lamm? Lesen wir den Vers: „Diese werden mit dem Lamm krieg führen, und das Lamm wird sie besiegen – denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige –,

und mit ihm sind die berufenen Auserwählten und Gläubigen.“ Das Lamm ist natürlich Christus, der Reiter auf dem weißen Pferd und hier als Sagittarius (den Schützen) dargestellt. Aber wir haben ja hier auch – erinnert euch – das Kreuz, das Holz, an das Jesus geschlagen wurde im Jahr 31 –

direkt hier beim Vater, wie ihr wisst. Wer wird Krieg gegen das Lamm führen? Und welchen biblischen Urteilsspruch vom Vater und vom Lamm ausgesprochen, kennen wir aus der Geschichte Babylons? Lesen wir aus Daniel 5, Vers 25 bis 28: „So lautet aber die Schrift, die geschrieben steht: ‚Meine, meine, tekel upharsin!‛

Und das ist die Bedeutung des Spruchs. ‚Mene‛ bedeutet: Gott hat die Tage seines Königtums gezählt und ihm ein Ende bereitet! ‚Tekel‛ bedeutet: Du bist auf einer Waage gewogen und zu leicht erfunden worden!

‚Peres‛ bedeutet: Dein Königreich ist zerteilt und den Medern und den Persern gegeben […].“ In diesem Kontext des Abwägens von Babylon steht Sagittarius (der Schütze) für die USA, den gefallenen Protestantismus, das zweite Tier. Ein „Mene“ am Pfad von 3I gehört hierher, in diesen ersten Zeitraum.

Ophiuchus bzw. der Schlangenträger, steht für das Papsttum im Vatikan. Das zweite „Mene“ bezieht sich auf diesen Zeitraum. Und es bezieht sich auf das erste Tier.

Dann haben wir „Tekel“. Wir haben schon früh erkannt, dass in der Antike die Zangen des Skorpions Teil der Waage waren. Also der biblische Aspekt des Wiegens könnte schon ab dem 11. August in Betracht gezogen werden. Und „Peres“ bzw. „Upharsin“ ist dann direkt dort, wo die Gewichte in der Schale liegen. Die Erde wird wieder in die Hände des Königs der Erde gegeben, wie es im Text der siebten Posaune zum Ausdruck kommt.

Wer ist der König der Erde zu dieser Zeit? Der wiederkommende Jesus Christus als König, weil es zu diesem Bild passt. Im Text der sechsten Posaune, das mit dem zweiten Wehe in Verbindung steht, da geht es um die Löwenköpfe und Feuer, Rauch und Schwefel, die wir im Video „Der letzte Akt im Drama“ mit Papst Leo XIV. Leo, Löwe und den Farben der Schweizer Garde im Vatikan in Verbindung gebracht haben.

Und der Schlangenträger, der für das Papsttum steht, reitet auf einem Tier und der Schwanz des Tieres fügt Schaden zu. Hier ist das Reittier vom Schlangenträger, der Skorpion. Schaut euch bitte das Video noch einmal an.

Lest noch einmal den sechsten Posaunen-Text. 3I/ATLAS ist am perfekten Platz erschienen und zeigt einhundertprozentig auf diesen Posaunen- bzw. zweiten Wehe-Text.

Liebe Freunde, das ist kein Zufall. 3I geht durch die drei Feindeskonstellationen rund um das Kreuz Jesu. Und wir könnten sagen, Sagittarius (der Schütze) steht für das Feuer, der Schlangenträger für den Rauch, Leo – erinnert euch an das Video –, und Skorpion für den Schwefel.

Definitiv, seit 3I/ATLAS erschienen ist, ist der Ruf für Harmagedon sehr, sehr laut geworden und die Stunde der Versuchung, die über die Erde kommen soll, ist direkt vor der Türe. Nun werde ich noch ein Thema wenigstens anschneiden müssen, ohne es im Detail zu erklären, aber es ist wichtig, dass ihr Bescheid wisst. Wir haben vor einigen Tagen den Artikel „Elia und die stillen Zeugen“ publiziert, wo Bruder Ray das Thema der zwei Zeugen aufgearbeitet und gezeigt hat, wie deren Auffahrt am Firmament im entsprechenden Zeitraum dargestellt wird.

Ich werde das Thema nicht aufgreifen und behandeln, aber wir können von der Auffahrt dieser Zeugen am Himmel lernen, wann die Wiederkunft Jesu und die große, allgemeine Himmelfahrt sein wird. Im erwähnten Artikel hat Bruder Ray erklärt, dass Gott uns einen Traum sandte, indem er uns an den bereits sehr bekannten Kometen C/2020 F3 (NEOWISE) erinnerte, dessen Pfad ihr im Bild seht. Es war und ist für uns der Elia-Komet und just an den beiden Enden des Pfades erschienen binnen zwei Wochen zwei Novae in besonderen Konstellationen.

Das ist höchst ungewöhnlich, ja einzigartig, denn beide Novae waren gleichzeitig mit bloßem Auge zu sehen. Das gab es noch nie. Ihr könnt es googeln.

Es gab vor 400 Jahren das Erscheinen von zwei Novae, aber die waren nicht mit bloßem Auge sichtbar. Und zudem erwarteten wir in diesem Zeitraum die Auffahrt der zwei Zeugen aus Offenbarung 11. Über all das könnt ihr im verlinkten Artikel nachlesen.

Bitte tut das auch, weil, wie schon erwähnt, ein Folge- bzw. Abschluss-Artikel darüber folgen wird. Ich möchte euch aber schnell auf der Zeitleiste zeigen, wann diese beiden Novae erschienen sind.

Dieses Bild kennt ihr bereits von vorher. Und hier habe ich diese zwei Novae eingezeichnet. Die erste ist erschienen am 12. Juni und die zweite am 25. Juni. Im selben Zeitraum, als 3I ebenfalls entdeckt wurde und die ersten Bilder gemacht wurden.

Und wieder sehen wir, der 25.6. sticht wieder hervor. Ich erwähne es nur. Die erste Nova schien etwa und war mit freiem Auge sichtbar etwa bis zum 10. Juli. Und die zweite Nova war mit freiem Auge sichtbar etwa bis zum 5. Juli. Also perfekt in diesem Zeitrahmen.

Ihr seht, wie sich hier alles konzentriert, – im Kernzeitraum des Sichtbarwerdens von 3I. Und das alles hat tiefste Bedeutung, die im nächsten Artikel noch einmal im Speziellen aufgearbeitet wird.

Das alles kann kein Zufall sein, ob all der Einzigartigkeiten. Bitte seid hellwach und habt die News im Blick beziehungsweise denkt nach, was sich bisher bereits ereignet hat. Denn nach der Auffahrt der zwei Zeugen kommen Vers 13 und 14 –

bis das zweite Wehe vorüber ist. Dort ist das große Erdbeben. Ein zehnter Teil der Stadt fiel.

7.000 Menschen kamen in dem Erdbeben um. Die Übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels die Ehre. Fünf Dinge müssen wir finden.

Und im Vers 14 heißt es dann, dass das zweite Wehe auch vorüber ist. Schaut nach Syrien, zum Iran, in die Ukraine, in die USA – samt allen Beteiligten!

Versucht herauszufinden, wie Gott die Ereignisse auf dieser Welt betrachtet – im politischen und im religiösen Bereich! Denkt auch daran: Wenn sie sagen „Frieden und Sicherheit“, dann kommt das Verderben plötzlich!

Es geht um diesen Zeitraum, den wir aktuell beobachten. Freut euch auf den nächsten Artikel. Soviel zu diesen beiden Nowae.

Zurück zum Traum. Hier ist der Pfad von C/2020 F3 (NEOWISE), vom Elia-Kometen.

Ich habe ihn hier in grün eingezeichnet. Im selben erwähnten Traum gab Gott einen Hinweis auf einen weiteren Kometen, den wir bislang noch nicht in Betracht gezogen hatten, weil er sehr unbekannt war: C/2020 F7 (Lemmon).

Den habe ich hier in Gelb eingezeichnet; der am 22. März 2020 hier beim weißen Punkt entdeckt wurde.

Und dieser Komet sollte uns gemäß Traum zeigen, wann die große, allgemeine Himmelfahrt sein würde. Übrigens, F3 und F7 wurden innerhalb von sieben Tagen im März 2020 entdeckt. Also direkt nacheinander.

Und bedenkt: das war genau dann, als das erste Wehe, also dieser Covid-Impfangriff, voll begann zu wüten. Mit anderen Worten, Gott sandte diese beiden Kometen, um bereits während des ersten Wehes die beiden Himmelfahrten als Hoffnung anzuzeigen: die der zwei Zeugen durch F3 und die der allgemeinen, großen Himmelfahrt durch F7.

Das ist doch mega, was Gott da am Firmament zeigt. Ihr erkennt hoffentlich bereits während des gesamten Videos, dass wir uns definitiv in den letzten Momenten, in den letzten schnellen Schlussereignissen auf dieser Erde befinden. Und es kann sich praktisch jederzeit das zweite Wehe-Desaster in vollem Maße ereignen.

Wir meinen zu wissen, noch für die Publikation des nächsten Artikels Zeit zu haben. Aber wir machen uns Sorgen, euch vielleicht plötzlich nicht mehr erreichen zu können. Gerade als ich diese Folie erstellte, fiel Starlink weltweit aus.

Cyberattacke meinte man. So schnell kann es gehen und wir können nicht mehr publizieren. Daher, ohne groß in das folgende Thema einzusteigen, wollen wir euch das Datum geben, wann wir alle aus Gnaden in der Wolke aufgenommen werden sollten.

Wir konzentrieren uns nun natürlich nur auf F7. Fällt euch auf, von wo dieser Komet kommt, beziehungsweise wo er entdeckt wurde. Im Löwen aus dem Stamm Juda.

Wo lagerte der Stamm Juda, wenn sich das Camp während des Auszugs aus Ägypten niederließ? Lesen wir hier 4. Mose 2, Vers 3: „Nach Osten, gegen Sonnenaufgang, soll sich die Abteilung des Lagers von Juda nach seinen Heerscharen geordnet lagern, …“ Im Osten natürlich. Genau da beginnt der Pfad von F7 im Löwen im Osten.

Und wohin geht er? Was genau ist dieser F7? Was soll er biblisch darstellen? Was wäre, wenn Jesus selbst genau auf diesen Kometen hingewiesen hat, als er auf Erden war? Was wäre, wenn dieser Komet in dem wohl wichtigsten Kapitel des Evangeliums zu finden wäre? Was wäre, wenn dieser Komet die Antwort auf eine der brennendsten Fragen der ersten Apostel wäre? Lesen wir in Matthäus 24, Vers 27: „Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.“ Wow! F7 ist also der Blitz, den Jesus gemeint haben muss.

Und er scheint vom Löwen im Osten zum Wassermann am Mazzaroth, der offensichtlich dann in diesem Kontext den Westen darstellen muss. Und ohne ins Detail zu gehen und die biblischen Lagerordnungen zu untersuchen, was wir selbstverständlich gemacht haben, wäre es doch toll, wenn uns Jesus selbst noch Süden und Norden in diesem Kontext zeigen würde. Und er tut das im direkt nächsten Vers, der ohnehin für viele ein Rätsel ist.

„Denn wo irgend das Aas ist, da werden die Adler versammelt werden.“ Das Aas ist schlicht und einfach ein totes Tier, also ein Opfertier am Altar und wir wissen mittlerweile alle, dass der Stier den Brandopferaltar darstellt, auf dem das Aas, also die Opfertiere, verbrannt wurden. Und der Adler, der König des Himmels, befindet sich natürlich auf der anderen Seite des galaktischen Äquators, der den Skorpion ersetzte, der normalerweise am Mazzaroth ist.

Also der Stammesfürst Dan, der für den Skorpion steht, wurde durch Manasse ersetzt – nur um es der Vollständigkeit halber erwähnt zu haben. Selbstverständlich geht die Auslegung noch viel tiefer, denn die Adler sind auch Akteure auf der Ekliptik, die sich beim Stier einfinden und auf sehr genaue Zeitpunkte hinweisen. Jupiter zum Beispiel und die Sonne natürlich, die natürlich auf die Sommersonnenwende am wichtigen 21. Juni oben im Stier hinweist, die wir für den Beginn des zweiten Wehes benötigen. Stunde, Tag, Monat und Jahr, erinnert euch. Auch der Mond ist so ein Adler, der sich im Stier rund um die Sommersonnenwende einfinden muss, weil wir ihn ebenfalls benötigen, um Stunde, Tag, Monat und Jahr für das zweite Wehe zu definieren.

Ich habe das im letzten Video bereits vorgestellt. Mancher könnte jetzt einwenden und sagen, dass die Sonne und der Mond jedes Jahr und der Mond sogar jeden Monat zu diesem Punkt im Stier kommt. Korrekt, aber den Blitz gibt es nicht jedes Jahr, sondern nur einmal.

Und zwar dann, wenn Gott ihn zur rechten Zeit schickt. Auch Jupiter muss dort im Stier ankommen und zwar nach einer ganzen 12-Jahres-Versiegelungsrunde. Und die Wehe-Warnung von 1I/‛Oumuamua muss zuerst gekommen sein.

Und dann 2I/Borisov und das erste Wehe muss gekommen sein. Und 3I/ATLAS muss auch gesichtet worden sein. Das ist alles einzigartig.

Und dann kommt Jesu Wiederkunft. Jesus spricht explizit in Matthäus 24 die Wehe an, dass das Ende damit beginnt. Und wer die Wehe erkennt und erklären kann, der ist kein falscher Prophet.

Und all diese einzigartigen Voraussetzungen müssen überhaupt erst stattgefunden haben, um diese geheimnisvollen Aussagen von Jesus Selbst verstehen zu können. Noch einmal, Er selbst sagte, es werden viele falsche Propheten zu dieser Zeit kommen, die dies und jenes sagen, aber glaubt denen nicht. Es sei denn, jemand kann all diese einzigartigen Ereignisse erklären und denen glaubt.

Ich denke, ihr habt noch niemals diese beiden fragwürdigen Verse von Jesus Selbst so ausgelegt gehört. Kannte Er die Zeit und wusste Er, dass Sein Vater eine Uhr am Firmament hat? Meint ihr nicht auch, dass Sein Rat aufzublicken, wenn diese vorhin erwähnten Dinge anfangen zu geschehen, ganz bewusst ausgesprochen wurde? Müssen nun nicht jene verstummen, die meinen, man kann die Offenbarung nicht entschlüsseln? Oder manche sagen sogar, man muss nicht die Stimme vom Himmel her verstehen. Ich würde sagen, Jesus Selbst bringt sie mit diesem Verständnis zum Schweigen, weil Er Selbst mit nur diesen beiden Versen beweist, dass die Antwort auf die Fragen der Jünger der Himmel zeigen muss.

Gott-Vater hat eine Uhr am Himmel und Sein Sohn wusste Bescheid. Kein Wort, das Jesus Selbst sagte, ist unwichtig und sollte zu Boden fallen. Man könnte noch so viel über Matthäus 24 sagen, aber die Zeit reicht wohl nicht aus.

Einen Aspekt aus Matthäus 24 möchte ich aber noch erwähnen. Lesen wir die Verse 21 und 22:

„Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird. Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.“ (Matthäus 24,21-22)

Zunächst der Hinweis, dass hier von einer großen, noch nie dagewesenen Drangsal die Rede ist, und das ist dieselbe Wortwahl, wie wir sie auch in Daniel 12 Vers 1 lesen. Also dann, wenn Michael aufgestanden ist. Aber schauen wir jetzt auf die verkürzte Zeit.

Der Blitz beantwortet die Frage, bis wann die Zeit hätte laufen sollen. Jesus zeigt mit dem Blitz auf den Wassermann im Westen des Mazzaroths! Hier ist ein Detail des Blitzes im Westen beim Wassermann. Wann erreicht der Blitz als erstes den „Westen“? Etwa im Februar bis Juli 2031 ist diese Blitz-Schlaufe zum ersten Mal im Wassermann. Und die Spitze der Schlaufe zeigt auf MAI 2031, sogar ziemlich genau auf die Passahwoche, in der Jesus am 25. Mai im Jahr 31 gekreuzigt wurde! Eindeutig. Zoomt man in diese Spitze hinein, dann zeigt die Spitze dieser ersten Schlaufe im Westen auf ein paar Tage vor der Passahwoche im Mai 31, ja vielleicht sogar genau auf die Tage, als Jesus die prophetischen Worte in Matthäus 24 damals gesprochen hat.

So oder so, das ist erneut umwerfend und nun ist auch eines unserer wichtigsten Bibelstudien, nämlich unsere Artikel-Serie „Schatten von Gethsemane“, am Firmament durch Jesu höchsteigenes Wort bestätigt. Denn rechnen wir die unter Christen so bekannten „2000 Jahre im Neuen Testament seit der Kreuzigung, bis Jesus wiederkommt“ von den am Firmament bestätigen Jahr 2031 ZURÜCK, dann bestätigt das eindeutig und 100% das Kreuzigungsjahr 31.

Jesus Selbst bringt damit all jene zum Schweigen, die ein anderes Kreuzigungsjahr als das Jahr 31 haben. So könnt ihr wiederum unterscheiden, wer „richtig“ studiert hat, und wer nicht. Jesu Blitz bringt KLARHEIT in dieses Thema, findet ihr nicht auch?

Nun, wie finden wir den genauen Tag der allgemeinen Himmelfahrt im August 2025, nachdem der Blitz erschienen ist und alle anderen einzigartigen Ereignisse erkannt wurden? Wir wissen bereits, dass die Wolke, die Jesus damals im Jahr 31 aufgenommen hatte, der Mond als Darsteller am Firmament war. Ebenso war es der Mond, der die Wolke für die zwei Zeugen bildete, als er auf F3 stand, wie es im letzten Artikel bereits nachzulesen ist. Nun, es ist wohl naheliegend, dass es wieder der Mond sein würde, den wir nach den drei Stunden vom Fall Babylons diesmal auf F7 antreffen sollten.

Gut, schauen wir nach. Hier haben wir den 21. August 2025, etwa um Mitternacht paraguayischer Zeit und da ist die Sonne der Gerechtigkeit im Löwen vom Stamm Juda, vom König, der mit den königlichen Gewändern nach dem Kleiderwechsel direkt beim großen Sichel-Asterismus.

Und das ist natürlich ein Bild für die große, allgemeine Ernte und Himmelfahrt. Und die Sonne der Gerechtigkeit ruft hier laut: „Kommt meine Getreuen, ich bringe euch zu der Stätte im Himmel, die ich für euch vorbereitet habe.“ Und die Wolke zu diesem Zeitpunkt, also der Mond, ist direkt auf F7.

Das ist das Zeichen für die Himmelfahrt. Der Merkur, der für den Boten steht, also Elia und die 144.000, die lebend Jesus sehen werden, befinden sich im Auge des Krebses. Das erinnert uns an einen Vers:

„Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune, denn die Posaune wird erschallen und die Toten werden auferweckt werden, unverweslich, und wir werden verwandelt werden.“ Hier haben wir den „Augenblick“ am Firmament hervorgehoben, zur rechten Zeit markiert.

Diese Konstellation Krebs wurde auch die Krippe oder der Bienenstock oder Bienenkorb genannt. Und in der Antike sah man im Krebs auch das Tor zum Himmel, also eine Art Portal. Ihr könnt das alle online in constellationsofwords.com nachlesen.

Es versteht sich wohl von selbst, dass die Erste, allgemeine Auferstehung, gemäß den gerade gelesenen Versen, vor dem 21. August stattfinden müsste. Wie sieht die Himmelssituation am 20. August aus? Hier ist der 20. August. Wir finden den Mond im Pollux, in dem Zwilling, der als angekleideter König dient.

Ihr erinnert euch an den Kleiderwechsel. Dort aktiviert die abnehmende silberne Mondsichel, die kleine Sichel in der Hand des Pollux und die steht für die Erste Auferstehung. Bei Ellen White lesen wir, dass Jesus bei Seiner Wiederkunft mit einer Sichel in der rechten Hand und mit einer silbernen Posaune in Seiner linken Hand gesehen wird:

„Seine Füße waren wie Feuer, in seiner rechten Hand hatte Er eine scharfe Sichel, in der linken eine silberne Posaune.“ Das passt doch perfekt. Pollux hat hier in seiner rechten Hand eine Sichel und der silberne Mond steht hier in seiner linken Hand, wo die Posaune zu erwarten ist.

Mit dieser Posaune erweckt Jesus die schlafenden Heiligen und erntet sie ein. Dieser Moment wäre auch ein guter Zeitpunkt für das Erschallen der siebten Posaune, wenn Jesus als König der Könige die Erde in Besitz nimmt – so wie es in Offenbarung 11, Vers 15 heißt –, und dem Satan zuerst die gerecht gesprochenen Toten und einen Tag später die gerechten Lebenden entreißt.

Lest euch den Posaunen-Text noch einmal. Es passt perfekt. Das würde auch heißen, dass das zweite Wehe bis spätestens hier abgeschlossen sein müsste.

Und dann stimmt es auch, dass das dritte Wehe rasch kommt. Ich denke, zu dieser Zeit werden die lebenden Heiligen wohl spätestens auch wie Johannes ausrufen: „Es ist der Herr!“ Und das bringt uns zu einem nächsten Rätsel, das wir aber jetzt lösen können.

Lesen wir hier in Johannes, Kapitel 21: „Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr!

Als nun Simon Petrus hörte, daß es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand und warf sich in den See.“ Und in Vers 11 heißt es: „Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.“

Ich habe hier nur eine Rechnung angeführt. Hier ist die Frühlingstagundnachtgleiche am 20.03.2025, die wir für den Beginn des 70. Jubeljahres unbedingt brauchen.

Hier war die Sonne der Gerechtigkeit – ein Bild für den großen Menschenfischer am Frühlingstagundnachtgleiche-Punkt. Addieren wir nun die 153 Tage, die dieser Bibeltext vorschlägt, bis in diesem Jubeljahr die größte Fisch-Christen-Ernte jemals im gesamten Universum eingebracht werden sollte.

Wo landen wir? Am 19. auf den 20. August 2025 – je nachdem, ob man inklusive oder exklusive rechnet. Und zwar genau da, wo wir die Erste, allgemeine Auferstehung erwarten oder wo sie beginnt, die in der großen Himmelfahrt einen Tag später endet. Die Jubeljahr- und Ernteprophetien von Jesus gehören zu den größten Prophetien des Meisters Jesus überhaupt.

Findet ihr nicht auch? Könnt ihr irgendwie erkennen, wie Gott uns und euch, alle die aufblicken, liebevoll Schritt für Schritt führt? Nun wisst ihr über die Wiederkunft Bescheid, ohne allzu sehr ins Detail gegangen zu sein. Aber die Zeit drängt. Nochmals, Matthäus 24 hat noch viel mehr zu bieten, als ihr euch vorstellen könnt.

Tragen wir dieses so ersehnte Ereignis im August noch in unseren Zeitstrahl ein. Dieses Bild kennt ihr bereits, aber nun sind diese losen Punkte hier rechts im Bild auch mit der Zeitlinie verbunden. Und ich habe hier rasch hergeschrieben, denn diese Tage werden wohl wirklich wie im Flug vergehen.

Das sind die sogenannten schnellen Schlussereignisse. Ich hoffe sehr, dass dieses Video so klar wie möglich gezeigt hat, auf was 3I/ATLAS zeigt und wie 4I uns zu Hilfe kommt. Und wenn etwas noch nicht verstanden wurde, dann bitte macht von unseren Telegram-Chatgruppen Gebrauch.

Bitte nehmt Kontakt auf und gebt uns Feedback und fragt, solange es die Zeit noch erlaubt. Noch ein letzter Gedanke. Nach dem Kleiderwechsel im himmlischen Heiligen verlässt Jesus natürlich den Tempel endgültig und wird Sein weißes Pferd besteigen, um mit den Heerscharen des Himmels wiederzukommen, wie es hier in Offenbarung 19 zu lesen ist.

Aber hier ist etwas Interessantes. „Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt ‚der Treue und der Wahrhaftige‛; und in Gerechtigkeit richtet und kämpft er. Seine Augen aber sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst.“

Auch das Rätsel um diesen ominösen, unbekannten Namen, den nur Jesus kennt, ist jetzt lösbar. Nicht, dass wir den Namen wüssten, aber was Jesus damit gemeint hat. Dieses Bild ist wieder aus dem Kurz-Video entnommen.

Wir wissen zwar, dass Jesus mit der Heiligen Stadt herniederkommt, und dass dies das vierte interstellare Objekt sein wird, wie wir im letzten Video schon erklärt haben. Aber kein Mensch weiß derzeit, wie die Menschheit, die Astronomen, dieses Objekt betiteln werden, wenn sie es zum ersten Mal kurz vor dem 21. August entdecken werden.

Das weiß nur Jesus, der mit 4I kommt. Und deshalb schreiben wir 4I/?, weil die Bezeichnung dieses vierten interstellaren Objekts derzeit niemand kennt, sondern nur Jesus allein. Weil es noch zum Thema passt, erwähne ich es.

Es gibt eine Prophetie, die sagt, dass die Heilige Stadt aus dem offenen Raum im Orion kommen würde. Wer weiß, vielleicht sollten wir unsere Teleskope Richtung Orion-Nebel richten. Wir werden sehen.

Zum Schluss können wir die eingangs gestellte Frage beantworten. Ist 3I/ATLAS der Weltuntergangskomet? Und wir müssen sagen, ja, 3I ist der Weltuntergangskomet. Er bezeugt uns eindeutig, dass das Räuchergefäß, die Kohlen, der Hagel im Anmarsch sind.

Was es dann letztendlich buchstäblich sein wird, das den Feuersee bewirkt, wird früh genug erkannt werden. Aber die Ankündigung ist am Firmament eindeutig gegeben worden. Und ich hoffe, ich konnte viele lose Fäden in diesem Video verknüpfen.

Und Jesus kommt mit 4I/?, der Heiligen Stadt, um Seine Kinder vor diesem endgültigen Feuerhagel, der die Welt und alle, die Jesus nicht angenommen haben, vernichten wird, zu erretten. Wer dort nicht dabei ist, der hat definitiv das dritte und letzte Wehe zu erleiden. Zum Schluss aber etwas fürs Herz, für all jene, die mit uns mitgegangen sind in Höhen und Tiefen.

Stoppt bei dieser und bei der nächsten Folie und nehmt euch Zeit und lest die Worte voller Ehrfurcht, voller Hoffnung und voller Freude. Lasst es auf euch wirken! …

„Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.“

Mögen Seine Kinder die Häupter erheben, denn unsere Erlösung ist mehr als nahe. Die Zeit auf dieser Erde läuft aus. Bitte haltet durch.

Amen.

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