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A close-up view of a hand holding a pen, underlining text in a scientific document related to the study of celestial bodies and phenomena.

WCF Transcript

Wehe, wehe, wehe

Herzlich Willkommen zu diesem äußerst wichtigen Video mit dem Titel „Wehe, Wehe, Wehe“. Kurz vorweg, wir haben seit einigen Wochen eine Flut an Erkenntnis und Licht erhalten, dass wir Mühe hatten, alles recht zu verstehen und biblisch korrekt einzuordnen. Seit einiger Zeit sind wir am Niederschreiben einiger Artikel, die etwa vom Wissensstand Ende Mai 2025 anknüpft und einige Verfeinerungen und eine Menge an tiefgehenden Erkenntnissen beinhalten werden.

Hier im Bild seht ihr unsere letzten Publikationen vom Mai. Der erste brandneue Artikel mit dem Titel „Das Geheimnis der siebten Zornesschale“ ist soeben am 8. Juli in Englisch publiziert worden. Deutsch und Spanisch wird in Kürze folgen.

In diesem Video gehe ich zu Beginn kurz auf ein wichtiges Update ein, das ihr im neuen Artikel aber noch umfangreicher nachstudieren könnt. In diesem Video werde ich aber auch das Thema der drei Wehe vorstellen und das werdet ihr so noch nirgends finden. Es ist brandaktuell, also bitte bis zum Schluss dranbleiben.

Um es gleich vorab zu bekräftigen, weil es vielleicht Unsicherheit geben könnte. Ja, das 70. Jubeljahr hat am 30. März 2025 begonnen und dauert logischerweise bis in den Frühling 2026, wie auch das Signet von Benedikt für den Versklavungsplan schon andeutete.

2008/2009 plus 17 Kettenglieder ist 2025 auf 2026. Ich habe das bereits im Video „Wer ist der Drache?“ dargelegt. Also keine Sorge für all jene, die sich nur auf Daten konzentrieren.

Der große zeitliche Rahmen für die letzten Ereignisse auf dieser Erde ist und bleibt, wie schon so oft vorgestellt. Bevor wir das eigentliche Thema der drei Wehe behandeln, muss ich zuerst einen Punkt korrigieren bzw. richtigstellen.

Dieses Bild hier hatte ich in meinem letzten Video „Wer ist der Drache?“ verwendet. Blicken wir etwas genauer in dieses 70. Jubeljahr, denn erinnert euch bitte an dieses Bild vom „Großen und wunderbaren Zeichen“.

Es geht um die Dauer der siebten Zornesschale, die sich uns noch nicht komplett erschlossen hatte, als wir das letzte Video aufgenommen hatten. Denn der 25. Juni ist verstrichen und wir und sicherlich auch ihr haben ernsthaft versucht zu verstehen, was wir nicht erkannt hatten.

Damals hatten wir, so wie bei den anderen sechs Zornesschalen-Zeiträumen zuvor, auch die siebte Schale mit der Dauer eines Mondmonats anberaumt. Was uns allen, zumindest jenen, die auch mit uns mitstudieren, nicht gleich aufgefallen ist, war, dass sich Gott im Text der siebten Zornesschale an Babylon erinnert. Ich lese jetzt nur den entsprechenden Abschnitt.

„Und die große Stadt wurde in drei Teile zerrissen und die Städte der Heidenvölker fielen, und Babylon, der Großen, wurde vor Gott gedacht, damit er ihr den Becher des Glutweines seines Zornes gebe.“ Die Frage kam auf, warum erinnert sich Gott an Babylon erst so spät und wann ist das? Bekommen wir durch andere Bibelstellen in der Offenbarung eine Zeitangabe, wann das sein würde? Gut, man muss dann eben in Offenbarung 18 lesen, also dort, wo Babylons Fall beschrieben ist, und schauen, ob wir dort mehr über dieses Erinnern finden. Dort gibt es zunächst eine textuelle Parallele des Erinnerns.

Lesen wir. „Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach, Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt. Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.“

Eine textuelle Verknüpfung zu haben, ist bereits sehr wichtig. Wir finden aber noch zwei weitere Zeitangaben in Offenbarung 18. Lesen wir wieder im Vers 8. „Darum werden an einem Tag ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden, denn stark ist Gott, der Herr, der sie richtet.“

Der Fall Babylons kommt also an einem prophetischen Tag, was dem Jubeljahr entspricht. Das ist perfekt. Einen Hinweis an dieser Stelle.

„An einem Tag“, das bezieht sich auf G1722 in der Strong Konkordanz. Und dieses Wort „an“ heißt zum Beispiel auch „innerhalb“ oder „während“. Also dieser Fall Babylons kommt während eines Jahres, also während des Jubeljahres.

Das ist eine weitere wichtige Erkenntnis. Aber das ist noch nicht alles. Dann gibt es noch die besonderen Erwähnungen von den drei Stunden, wo drei Gruppen von Menschen bzw. drei Stufen des Falls beschrieben werden. Diese drei Stunden sollten logischerweise drei Mondrunden innerhalb des Tages entsprechen. Also, was uns allen als Bibelstudenten nicht gleich aufgefallen ist, war, dass die siebte Zornesschale drei Mondrunden beinhaltet, bis dass Babylon vollständig gefallen ist.

Wir sehen das hier im Diagramm noch einmal dargestellt. Hier ist die sechste Zornesschale mit einer Mondstunde, wie gehabt. Und die siebte Zornesschale beinhaltet drei Stunden, wie wir soeben in diesen drei Versen in Offenbarung 18 gesehen haben.

Ich denke, diese Erkenntnis ist äußerst wesentlich und zeigt grob, dass wir die erste allgemeine Auferstehung eigentlich schon immer im August hätten suchen sollen, wenn wir diese Textstellen gleich miteinander verknüpft hätten. Aber so ist das mit Bibelstudenten, das passiert und dann darf man nicht aufgeben, sondern geht einen Schritt zurück und sucht unter Gebet die Lösung. Gott sei gelobt dafür.

Ihr seht, wir kommen nun grob zum 17. August, wo die dritte Stunde des Falls Babylons zu Ende geht. Vergesst nicht, dass es dann im Vers 22 heißt, dass der Klang von Hafenspielern und jeglicher andere Klang nicht mehr zu hören ist.

Ja, im Vers 23 wird nicht einmal mehr die Stimme des Bräutigams und der Braut gehört. Also eindeutig ein Hinweis, dass kurz nach dem 17. August die erste Auferstehung und die Wiederkunft Christi stattfinden wird.

Der Herr hat uns diese letzten Ereignisse offenbart und der Himmel mit den von Gott orchestrierten Darstellern bestätigt auch diese Daten. Seid gespannt und bleibt wach und bleibt dran. In einem nächsten Video oder Artikel werden wir auf diese Details im August näher eingehen.

Ich denke, dass dieses Update dringend nötig war und es angebracht war, euch an die Hand zu geben, sodass ihr nachvollziehen könnt, wie und wann die letzten Ereignisse einzuordnen sind. Mit diesem Update über die Dauer der siebten Zornesschale kommen wir nun zum eigentlichen Thema dieses Videos. Die drei Wehe.

Und auch erst jetzt wird es Sinn machen. Vor einigen Tagen hat nämlich eine seltene News diejenigen aufhorchen lassen, die ihre Häupter zum Himmel emporheben. Ein ganz besonders seltenes Himmelsobjekt besucht nämlich unser Sonnensystem.

Lesen wir. „Es ist offiziell. Ein interstellares Objekt besucht unser Sonnensystem. Erst zum dritten Mal in der Geschichte haben Astronomen ein interstellares Objekt entdeckt, das durch unser Sonnensystem rast. Der neu entdeckte Weltraum Brocken, der nun den Namen 3I/Atlas trägt, könnte einen Durchmesser von bis zu 20 Kilometer haben und er rast mit atemberaubender Geschwindigkeit auf die Sonne zu.

Update: Der neu entdeckte Weltraum Brocken trägt die neue Bezeichnung 3I/Atlas und der Buchstabe I steht für Interstellar. Wir haben also Besuch aus einem anderen Sonnensystem.“ Nur kurz erwähnt, der Artikel ist hier verlinkt.

Scannt einfach diesen QR-Code. „Interstellar“ bedeutet, dass es von außerhalb unseres Sonnensystems kommt oder anders gesagt von irgendwo aus unserer Galaxie. Das ist, wie wir gelesen haben, sehr selten und damit hat es unsere Aufmerksamkeit erregt.

Besonders die von Bruder John. Gerade haben wir verstanden, dass wir uns auf die Wiederkunft Jesu im August einrichten müssen und dann erfahren wir, dass uns ein Komet von außerhalb unseres Sonnensystems besucht. Weil es so selten ist, kann es kein Zufall sein.

Es gibt viele Kometen, die von der Oort’schen Wolke kommen. Das ist beachtlich, aber interstellare Objekte sind außerordentlich selten. Nun wollen wir wissen, was wir von den anderen beiden interstellaren Objekten, die zuvor kamen, erfahren können, und wann sie uns besuchten.

Eines sollte klar sein, es kann nur Gott sein, der sie zu Seiner Zeit schickt und ihre Pfade entsprechend lenkt. Im selben Artikel heißt es weiter: „Ein neues Objekt im Sonnensystem bewegt sich auf die Sonne zu und scheint aus dem interstellaren Raum zu stammen.

Wir kennen bisher nur zwei andere interstellare Objekte, die zuvor in unser Sonnensystem eingedrungen sind. Oumuamua und den Kometen 2I/Borisov. Die Natur von Oumuamua ist noch immer umstritten und der zweite war ein Komet aus einem anderen Sonnensystem.

Nun haben wir einen dritten interstellaren Besucher.“ In diesem hier verlinkten Artikel, aus dem ich zitiere, sind die beiden anderen interstellaren Objekte ebenfalls verlinkt, sodass ihr darüber lesen könnt. Oumuamua ist besonders mysteriös und sehr bekannt, wie ihr in eurem Studium noch herausfinden werdet.

Hier zunächst eine Animation und einige wichtige Kerndaten der beiden ersten interstellaren Objekte. Oumuamua wurde am 19. Oktober 2017 entdeckt.

Sein Perihel war am 9. September 2017 und sein erdnächster Punkt war am 14. Oktober 2017. Und 2I/Borisov wurde am 30. August 2019 entdeckt. Sein Perihel war am 8. Dezember 2019 und sein erdnächster Punkt am 28. Dezember 2019.

Was wir jetzt schon schlussfolgern können, ist: Nach 168 Jahren Gericht an den Toten, was im Jahr 2014 endete, begann das Gericht an den Lebenden. Und seitdem kamen die ersten beiden interstellaren Objekte.

Warum nicht viel früher? Warum jetzt? Und gerade vor wenigen Tagen wurde das dritte interstellare Objekt entdeckt. Wir kennen aus früheren Videos bereits die Zeitrahmen, dass die vier Winde hätten losgelassen werden sollen. Aber dann erfüllte sich ein entscheidender Teil in Offenbarung 7 im Herbst 2016 durch das Opfer Philadelphia.

Die Winde wurden nicht losgelassen, sondern mehr Zeit wurde erwirkt, um die Versiegelung weiterführen zu können. Damit einherging, dass auch den Machenschaften von Trump in seiner ersten Amtsperiode Einhalt geboten wurde. Bruder John hat das in seinem Video „Das Lösen der vier Winde“ ausführlich erklärt.

Bitte unbedingt ansehen, wenn du diese Erkenntnisse noch nicht verinnerlicht hast. Als Oumuamua kam, war auch die Zeit, als viele Menschen aufblickten und das Frauenzeichen aus Offenbarung 12, 1 bis 2 in der Konstellation Jungfrau am 23. September 2017 erkannten.

Auch wir als die Gemeinde Philadelphia begannen etwa im Mai 2017 nicht nur ausschließlich die Uhr Gottes im Orion zu studieren, sondern entdeckten die gewaltige Sprache Gottes vom Himmel her, die am ganzen Mazzaroth zu hören ist. Die Welt sollte nun also bereit gewesen sein, der Stimme Gottes zuzuhören. Genau dann kam Oumuamua.

Auch unser, das Zeichen des Menschensohnes formender Komet K2 wurde am 21.05.2017 entdeckt, der von der Drachenkonstellation kam. So können wir beide Zeichen im Himmel in Offenbarung 12 erklären und so können sie verstanden werden. Und 2I/Borisov, das zweite interstellare Objekt, kam Ende 2019.

Jeder weiß mittlerweile, dass dies der Beginn der Covid-Pandemie war. Erinnert euch, dass wir hinlänglich dargelegt haben, dass diese Krise, im Speziellen der Angriff mit den verabreichten DNA-verändernden Flüssigkeiten, das erste Wehe war. Bruder John hat, ohne die jetzt im Video dargebotenen Verknüpfungen gekannt zu haben, schon genau diesen zweiten interstellaren Kometen verwendet, um die fünfte Posaune mit dem daraus resultierenden ersten Wehes unter Trump als Abaddon zu erklären.

Nochmals, bitte unbedingt das Video „Das Lösen der vier Winde“ von Bruder John ansehen. Wir haben auch einen sehr detaillierten Artikel, der dieses erste Wehe genau beschreibt. Überzeugt euch selbst, wie 2I/Borisov den Text der fünften Posaune als das erste Wehe am Firmament beschreibt, beziehungsweise die Zeit definiert.

Hier nur ein kurzer Ausschnitt aus der Detailerklärung des Artikels „Die Geheimnisse der Offenbarung entschlüsselt“. Den QR-Code findet ihr wieder im Video. Könnte es daher sein, dass der gerade neu entdeckte dritte interstellare Besucher etwas mit dem zweiten Wehe zu tun hat? Erinnert euch an unser letztes Video.

Wir warten doch auf die Erfüllung des zweiten Wehes, wenn Tag, Stunde, Monat und Jahr abgelaufen sind. Wenn das so ist, welche Rolle in der Offenbarung spielte dann Oumuamua, der vor dem ersten Wehe kam? Um die letzte Frage zu beantworten, müssen wir uns logischerweise den Text der vierten Posaune ansehen, richtig? Es geht ja um das interstellare Objekt vor der fünften Posaune, das das erste Wehe hervorbringt und mit 2I/Borisov in Verbindung steht. Und genau nach dem vierten und vor dem fünften Posaunentext kommt ein sonderbarer Vers, der die drei kommenden Wehe ankündigt.

Lesen wir! Hier ist Offenbarung 8,13. „Und ich sah und hörte einen Engel, der in der Mitte des Himmels flog und mit lauter Stimme rief: Wehe, Wehe, Wehe denen, die auf der Erde wohnen, wegen der übrigen Posaunenstöße der drei Engel, die noch in die Posaune stoßen sollen.“ Zu dieser Zeit hatten wir bereits unsere laute Posaunenuhr veröffentlicht und bereits über die ersten vier Posaunenerfüllungen in der Artikel-Rubrik „Erfüllte Prophezeiungen“ berichtet. Den QR-Code findet ihr wieder im Video.

Aber damals haben wir Oumuamua noch nicht gekannt und seinen Zweck noch nicht verstanden. Erst jetzt, weil uns wieder ein interstellares Objekt besucht, war Bruder John in der Lage, die entsprechenden biblischen Passagen damit zu verknüpfen. Der Vers in Offenbarung 8,13 musste sich also innerhalb des Zeitraums der vierten Posaune erfüllen, aber sicherlich vor der fünften.

Also genau zwischen dem 14. September und dem 5. Dezember 2017. Und, ist das so? Ja, aber Punkt genau. September und Oktober liegen genau hier in diesem Segment.

Und wie sprach nun dieser Engel, der in der Mitte des Himmels flog? Dieser Engel klärte etwas auf. Seine Warnung bezog sich auf „Wehe, Wehe, Wehe“, also auf die Auswirkungen der kommenden fünften, sechsten und siebten Posaune. Er gab sozusagen eine Vorausschau, eine Prophetie auf die kommenden drei Wehe ab.

Die drei entsprechenden Posaunen wurden im Text der Ankündigung des Adlers Oumuamua erwähnt. Anstatt, dass die Wehe-Erfüllungen, wie auf der Uhr angezeigt, stattfinden sollten, machte Oumuamua die Zeit der drei letzten Wehe-Erfüllungen durch seine Ankündigung klar. Er gab die Prophetie, dass die letzten drei Posaunen durch die dazugehörigen Wehe erfüllt werden würden, wenn die nächsten drei interstellaren Objekte erscheinen würden.

Nachdem wir schon wissen, dass der nächste interstellare Besucher, 2I/Borisov, perfekt das erste Wehe beschrieb, ist es nun praktisch bewiesen, dass das soeben entdeckte dritte interstellare Objekt, 3I/Atlas, für das zweite Wehe und dessen Erfüllung stehen muss. Im Text ist noch die laute Stimme erwähnt, die normalerweise die Sonne verleiht. Hier im Bild seht ihr die Bahn von Oumuamua und am 14. September, als die vierte Posaune zu erschallen begann, war die Sonne direkt auf der Bahn, die ihm die laute Stimme verleiht. Und wenn es heißt, dass dieser Engel in der Mitte des Himmels fliegt, dann können wir es nun so verstehen, dass es die Beschreibung eines interstellaren Objektes ist. Denn es kommt von weit her, irgendwo aus unserer Galaxie, aus der Mitte des Himmels sozusagen, also vom Vater.

Also ganz ehrlich, das ist nichts mehr Kleines oder Unwichtiges, sondern das ist mehr als außergewöhnlich und wir haben dadurch gewaltige Ankerpunkte und Bestätigungen im Zeitablauf der Prophetie erhalten. Fassen wir nun etwas zusammen. Oumuamua gab eine Warnung.

Borisov kam zur Zeit des ersten Wehes und bezog sich auf die Corona-Impfkrise unter Abaddon. 3I/Atlas ist gerade entdeckt worden und zeigt auf die letzte Chance für die große Schar, Babylon zu verlassen. Er zeigt auf die vor uns liegende Malzeichen-des-Tieres-Krise, wie in den letzten Videos erklärt.

Er zeigt auf die letzten Momente der Ernte. Das ist, was wir in diesen Tagen erwarten. Es versteht sich von selbst, dass die Bahn von 3I/Atlas noch genau untersucht und mit den entsprechenden biblischen Texten in Verbindung gebracht werden muss.

Nun die große Frage für heute: Was ist das vierte interstellare Objekt, das noch kommen muss? Müssen wir noch einen interstellaren Kometen erwarten? Es ist natürlich die Heilige Stadt. Das große Raumschiff bei der Wiederkunft Christi, das gemäß Offenbarung 3,12 und Offenbarung 21, Vers 2 und Vers 10 vom Himmel herabkommen muss.

Adventisten wissen, dass es vom offenen Raum im Orion herabkommt, wo auch die Stimme Gottes herkommt. Klar ist dieses Raumschiff interstellar. Und nun wissen wir, dass dies erst nach dem Entdecken bzw. Erscheinen des dritten interstellaren Objekts erwartet werden muss. Also nach dem 1. Juli 2025, denn da wurde 3I/Atlas zum ersten Mal offiziell entdeckt. Und weil wir nun die drei Stunden von Babylons Fall kennen, wird nun erneut deutlich, dass die Wiederkunft Christi grob Ende August zu erwarten ist.

Der Himmel zeigt uns natürlich auch klar an, wann das genau sein wird. Seid gespannt auf das nächste Video oder den nächsten Artikel. Wir arbeiten bereits daran.

Mit all dem Wissen können wir zum Schluss nun auch den schwierigen Vers der sechsten Posaune verstehen. Was ist gemeint mit Stunde und Tag und Monat und Jahr? Ihr erinnert euch, dass wir in früheren Publikationen, wo wir die drei Mondstunden innerhalb der siebten Zornesschale noch nicht verstanden hatten, diese Zeitprophetie unter anderem beim gregorianischen Neujahr 2025 beginnen ließen. Aber wir müssen sagen, dass Trump als Apollyon in seiner zweiten Amtszeit, die sich auf das zweite Wehe bezieht, am 01.01.2025 noch nicht offiziell im Amt war.

Wir müssen also nach einem Jahresanfang nach dem 20. Januar suchen. Eine Stunde und ein Tag stehen symbolisch für einen Monat und ein Jahr.

So gibt es zwei Zeitpunkte, bestimmt durch einen Monat und ein Jahr, dargestellt durch den Mond und die Sonne. Und gemeinsam weisen sie auf die Zeit der Zerstörung als zweites Wehe hin. Der große und schreckliche Tag des Herrn hat von Natur aus zwei wesentliche Anfänge, die mit ihm verbunden sind.

Den Beginn des großen Tags des Herrn, das 70. Jubeljahr, und den Beginn der schrecklichen Zerstörung innerhalb dieses Tages. Der große Tag des Herrn, das 70. Jubeljahr, dem unmittelbar zuvor die Sonnenfinsternis am 29. März 2025 und die Mondfinsternis am 14. März 2025 vorausgegangen sind, wird durch den Stundenzeiger des Mondes definiert, als er am Abend des 30. März erstmals sichtbar wurde, nachdem die Sonne den Tag- und Nachtgleichepunkt in den Fischen überschritten hatte. Gemeinsam gaben sie die Anfangsstunde des Tages des Herrn an. In ähnlicher Weise finden wir den Beginn der schrecklichen Zerstörung, wenn wir eine andere Perspektive auf das Jahr einnehmen.

Im schönen Psalm 19 lehrt uns David, dass die Sonne den Bräutigam symbolisiert, unseren Retter Jesus Christus, und dass er ein Tabernakel, ein Zelt hat, aus der die Sonne hervorkommt, um von einem Ende des Himmels zum anderen zu gelangen. Das Tabernakel ist ein Begriff für das ursprüngliche Heiligtum, die Stiftshütte, das Mose errichtete. Und im Himmel gibt es eben ein solches Tabernakel, den Orion.

Und einschließlich des Vorhofs des Tabernakels, wo die Opfer auf dem Altar gebracht wurden, zählen wir den Stier als den Altar des Opfers hinzu. So wird das Hervorkommen des Bräutigams aus seiner Kammer dem Hervorkommen der Sonne aus dem Stier gleichgesetzt, die ihre Bahn von einem Ende des Himmels, dort wo der galaktische Äquator den Stier kreuzt, beginnt, und durch ihren Umlauf am Mazzaroth zurück zu dem Punkt zieht, wo die Enden am galaktischen Äquator im Stier wieder zusammenlaufen. Ihr seht hier die Animation, wo die Sonne das Tabernakel verlässt und ihre Runde zieht und wieder zum Tabernakel zurückkehrt.

An diesem Startpunkt erreicht die Sonne natürlich die Juni-Sonnenwende. Dies ist unser Bezugspunkt für das zweite Sonnenmondpaar. Der Mond beginnt mit dem Neumond, nachdem die Sonne aus ihrer Kammer hervorgegangen ist, um ein neues Rennen vom galaktischen Äquator weg zu beginnen.

Der neue Monat, der mit dem sichtbaren Neumond des 26. auf den 27. Juni begann, leitete das schreckliche Jahr ein, wo das zweite und später das dritte Wehe erwartet werden muss.

Also nicht früher konnte die Zerstörung des zweiten Wehes begonnen haben und nur wenige Tage später wurde der entsprechende interstellare Besucher 3I/Atlas entdeckt, am 1. Juli 2025, der für dieses zweite Wehe steht und dessen Pfad am Firmament wir genau betrachten müssen, um mehr Details zu erfahren. Ich hoffe, das Video war nicht zu kurz und inhaltlich zu ungenau erklärt, aber auch nicht zu lange, um niemanden zum frühzeitigen Abschalten bewegt zu haben. Wir wünschen uns echt, dass ihr die Größe der Offenbarungen und Erkenntnisse erkennt und sie euch zum Loben und Preisen bewegen, denn unser Herr spricht tatsächlich vom Himmel her.

Besonders durch interstellare Boten und Er will, dass wir nicht im Ungewissen vorwärts gehen müssen, sondern Bescheid wissen. Er möchte, dass wir den Herrn erwarten, weil wir wachsam sind und wissen, wann Er wiederkommt. Das ist ein echtes Erwarten.

Bleibt dran und verpasst nicht die nächste Publikation.

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