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A close-up view of a hand holding a pen, underlining text in a scientific document related to the study of celestial bodies and phenomena.

WCF Transcript

Gekreuzigt, geruht, auferstanden: Die himmlische Geschichte

Am 30. März 2025, als der Neumond gesichtet wurde, begann das neue Jahr gemäß Gottes Kalender – und markierte den Beginn des 70. Jubeljahres, dem Jahr der Befreiung aus dieser Welt der Sünde.

Wir laden dich ein, die dreiteilige Serie Der große Orion-Zyklus und das 70. Jubeljahr anzusehen, um zu entdecken, wie die prophetischen Zeitlinien und Gottes himmlische Uhr auf dieses bedeutende hebräische Jahr hinweisen.

Während sich die Welt darauf vorbereitet, Karfreitag (18. April) und Ostersonntag (20. April) zu feiern, starb Jesus am 14. Nissan im Jahr 31 n.Chr., was in jenem Jahr der Freitag, der 25. Mai war.

Gottes wahrer Kalender weist auf den 13. April 2025 als den wahren Tag hin, um Jesu Kreuzigung in diesem Jahr zu gedenken.

Jetzt wird durch die himmlischen Zeichen Seines Kommens Sein Opfer am Kreuz noch einmal in den Fokus gerückt – eine kraftvolle Erinnerung für alle, um den Preis, den Er bezahlt hat, um uns von der Sünde zu erlösen, zu sehen und darüber nachzusinnen. Der folgende Clip aus der Videopredigt Das Lösen der vier Winde offenbart kraftvoll die Tiefe von Jesu Opfer durch das himmlische Zeichen Seines Kommens.

Im Jahr 2010, als ich dieses Missionswerk begann, entschlüsselte ich das genaue Datum der Kreuzigung Christi. Durch astronomische Berechnungen kam ich auf Freitag, den 25. Mai im Jahr 31 n.Chr. Ich schrieb eine zweiteilige Serie darüber, genannt Vollmond in Gethsemane, da es der 14. Tag des jüdischen Monats Nissan war. Das ist immer der Tag, an dem der Vollmond scheint.

Im Mai 2017 wurden wir auf den Mazzaroth aufmerksam. Dann mussten wir nur die alte Studie aus dem Jahr 2010 bezüglich des Kreuzigungsdatums überarbeiten und den Vollmond von Gethsemane an seinem richtigen Ort platzieren – einem ganz besonderen Ort. Genau zu dem Zeitpunkt, als Jesus Christus für unsere Sünden ans Kreuz genagelt wurde, war der Vollmond in Gethsemane auf dem galaktischen Äquator, umgeben von den feindlichen Sternbildern Schütze, Schlangenträger und Skorpion. Direkt im Zentrum des Universums, das vom Vollmond markiert wird, hing unser Erlöser Jesus Christus am Kreuz. Wir haben dies in einem zutiefst feierlichen, ehrfurchtgebietenden Bild festgehalten, einem sehr feierlichen Bild.

Während Jesus dort hing und litt, befand sich in Seinem Herzen Sagittarius A*, das Symbol für Seinen Vater, was beweist, dass der Vater Ihn nie verlassen hat. Im Gegenteil, Er war immer in Jesu Herzen.

Nun könnt ihr sehen, wo der andere Baum ist – es ist das Kreuz Christi. Genau gegenüber auf der anderen Seite des galaktischen Äquators sehen wir Jesus Christus, der als Orion einen Baum in seiner Hand hält, unseren Hohepriester, der während des Untersuchungsgerichts für unsere Sünden Fürbitte leistet. Es ist Seine Keule, und wir entdecken nun, dass diese Keule tatsächlich Sein eigenes Kreuz ist. Auf beiden Seiten, wo sich die Ekliptik und der galaktische Äquator kreuzen, ist in beiden Fällen das Kreuz Christi zu sehen.

Widerspreche ich nun dem, was ich zuvor über das Zeichen des Menschensohnes, den Fluss Mü und Orion auf einer Seite des Flusses Mü sowie die Pendeluhr als zweiten Zeugen auf der anderen Seite des Flusses Mü geteilt habe? Ganz und gar nicht. Das Zeichen des Menschensohnes ist genau das – ein Zeichen. Während es uns den Zeitpunkt für das zweite Kommen Jesu und die Vorbereitungszeit dafür angibt, gibt uns der Mazzaroth die Zeit des Vaters an, den Moment, an dem Jesus ans Kreuz genagelt wurde, und wie diese wundersamen Ereignisse zu entschlüsseln sind, die geplant wurden, seit der Göttliche Rat zusammenkam und noch vor der Erschaffung der Erde entschied, wer auf die Erde kommen und für die Menschheit sterben sollte, falls die Menschen sündigen würden.

Dieses Zeichen ist also weiterhin absolut gültig, und beide Zeugen müssen dasselbe bezeugen. Sie müssen auch dieselbe Botschaft vermitteln, die wir jetzt im Mazzaroth sehen.

Hier wird jedenfalls Jesus dargestellt, wie Er mit dem Kreuz in Seiner Hand Fürbitte leistet: „Mein Blut, mein Blut, mein Blut, mein Blut.“ Aber auf der anderen Seite haben wir die Pendeluhr, die anscheinend die Zeit symbolisiert.

Es war der perfekte Zeitpunkt, als Jesus ans Kreuz genagelt wurde, genau in dem Moment, als der Vollmond auf dem galaktischen Äquator stand, umgeben von den feindlichen Konstellationen. Wenn ihr euch an unsere früheren Artikel erinnert, als wir die Pendeluhr entdeckten, stellten wir bald fest, dass diese Zahlen hier, besonders die Kardinalzahlen, tatsächlich die Kreuzigungszeiten anzeigen. Das Bild, das ich zeige, ist nicht vollständig, aber lasst uns einen Blick auf das werfen, was wir in einem Artikel umrissen haben.

Um neun Uhr wurde Jesus erhöht und für uns ans Kreuz genagelt. Dann bedeckte am Mittag Finsternis das Land. Und sein Tod, verbunden mit einem großen Erdbeben, geschah zur Opferstunde um drei Uhr nachmittags – oder zur neunten Stunde nach jüdischer Zeitrechnung. Er wurde dann vor 6 Uhr abends begraben, da der Sabbat bei Sonnenuntergang begann.

Wie ich bereits erwähnt habe, ist dies kein vollständiges Bild, denn 6 Uhr morgens an jenem Freitag der Kreuzigung war auch der Zeitpunkt, an dem Jesus zu den Morgenverhören gebracht wurde – ein bedeutsamer Moment um sechs Uhr. Und es gibt ein weiteres wichtiges Ereignis um sechs Uhr. Nach Seiner Grablegung ruhte Jesus am Sabbat einen ganzen Tag im Grab. Doch bei Sonnenaufgang am Sonntag, zwischen fünf und sechs Uhr morgens, ist Er wieder auferstanden.

Wir sehen hier also dreimal die Zahl sechs, die in diesem Zusammenhang nicht die Zahl des Tieres darstellt, sondern vielmehr die Zahl des zweiten Adam – Gott, der Mensch wurde, um für uns zu sterben. Die Zahl des Menschen ist 666. Aber warum sagt Offenbarung 13,18, dass 666 die Zahl des Tieres ist? Wie kann das sein?

Nun erkennen wir, dass 666 die Zahl von Jesus Christus ist, Gott, der als Mensch für uns starb. Als Jesus Christus am Kreuz hing – und offensichtlich sehen wir in der Pendeluhr tatsächlich eine Darstellung des Kreuzes – war er mit allen unseren Sünden, den Sünden der ganzen Welt beladen.

Schaut euch um. Dort ist der Schütze mit seinem Pfeil, der auf Christus zielt. Ja, er ist ein Soldat. Wer waren die Soldaten, die am Kreuz standen? Es waren natürlich römische Soldaten. Also, es ist Rom bzw. heutzutage der abgefallene Protestantismus. Das ist die erste Sechs. Und wo ist die andere Sechs? Wir haben definitiv das Tier, den Skorpion, der sogar zwei Symbole repräsentiert.

Einmal repräsentiert er die jüdische Nation, die schrie: „Nagelt ihn ans Kreuz, kreuziget ihn.“ Aber seht ihr, wo der Stachel des Skorpions ist? Er ist auch ein Symbol für den Tod, die Strafe für die Sünde. Doch bei seiner Auferstehung sagte Jesus: „Tod, wo ist dein Stachel?“ Bald werden Tod und Hades in den Feuersee geworfen, der ewig brennt.

Das ist also die zweite Sechs. Sie steht für den Tod, für jene, die den Tod Jesu wünschten, und für die Strafe der Sünde. Dann sehen wir hier den Schlangenträger, der die Schlange hält.

Wir wissen, dass auch Satan am Kreuz zugegen war und zusah. Zuerst dachte er, dies wäre sein größter Sieg. Doch dann wurde das Kreuz zum Sieg Christi.

Selbst die heutigen Päpste, speziell der derzeitige Papst Franziskus sagte vor einigen Jahren, dass das Kreuz ein Misserfolg gewesen sei. Er wiederholte genau das, was ihm die Schlange in ihm einflüsterte. Nun versteht ihr die 666.

Es ist die Zahl von Jesus Christus, der unsere Sünden inmitten der drei feindlichen Konstellationen ans Kreuz trug. Und hierin, so glaube ich, liegt Weisheit. Nun werdet ihr vielleicht vollkommen verstehen können, warum der Komet E3, einer der beiden Kometen, die das Zeichen des Menschensohnes zeichnen, dreimal das Sechs-Uhr-Pendel der Pendeluhr schlägt.

Das erste Mal war am 20. Februar 2024. Das ist natürlich ein Symbol für den Beginn des großen Leidenstages von Jesus Christus. Am Morgen brachten sie ihn zu den Verhören. Er wurde geschlagen und bespuckt. Die Dornenkrone wurde auf Sein Haupt gesetzt. Er musste selbst zum Kreuz gehen, wurde dort angenagelt und hing und litt den ganzen Tag, bis er in der neunten Stunde, nach jüdischer Zeit, am Kreuz starb. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit wurde er vom Kreuz abgenommen.

Und seht, E3 geht hinunter. Dies steht für die Stunde seiner Grablegung. Er ging unter die Erde. Die zweite Sechs. Und dann geht er wieder hoch. Nach den 372 Tagen, welche die letzten Portionen des Heiligen Geistes darstellen, erreichen wir den 4. Juni 2025. Und an diesem Tag tritt Jesus als König hervor. Dies ist die Stunde des Sieges. Jesus verlässt den Tempel und kommt zur Erde.

Wie schön ist das Zeichen des Menschensohnes, das ihr hier noch einmal seht. Und nun versteht ihr eine weitere Anwendung von 666. Wir haben den Tod Jesu am Kreuz, die erste Sechs.

Wir haben in Seiner Grablegung in der Taufszene die zweite Sechs; wir werden in den Tod Christi begraben. Aber wenn wir aus dem Wasser steigen, dann sind wir wiedergeboren. Wir sind eine neue Schöpfung. Und hier bei Orion ist die dritte Sechs: die Auferstehung. – 666.

Die Zahl eines Menschen. Ein sehr, sehr wunderbarer und besonderer Mensch – unser geliebter Herr Jesus Christus.

Und nun gebe ich euch die letzte Warnung damit: Lasst euch in Seinem Namen taufen, in Seinen Tod und in Seine Auferstehung, bevor das Gericht am 4. Juni 2025 endet.

Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm. (2. Korinther 5,21)

Die Pendeluhr-Konstellation stellt das Kreuz Jesu im Zeichen des Menschensohnes dar, das am Eingang des Fisches positioniert ist und alle einlädt, Seinen selbstaufopfernden Charakter anzunehmen.

Am 15. Nissan, was in diesem Jahr der 14. April im gregorianischen Kalender ist, gedenken wir des Tages, an dem Jesus im Grab ruhte. Im Jahr 31 n.Chr. war dies ein Großer Sabbat, der auf den 26. Mai fiel.

Die Juden nun baten den Pilatus, damit die Leiber nicht am Sabbath am Kreuze blieben, weil es Rüsttag war (denn der Tag jenes Sabbaths war groß), daß ihre Beine gebrochen und sie abgenommen werden möchten. (Johannes 19,31)

Die Taufe in Sein Opfer wird im Zentrum des Zeichens dargestellt. An diesem Großen Sabbat ruhte Jesus im Grab von Seinem Werk der Erlösung, nachdem Er der Menschheit durch Sein vollkommenes Opfer am Kreuz das Heil gebracht hatte. Jeder Gläubige kann durch den Glauben den Gehorsam Christi empfangen und in Seine Ruhe eintreten.

Und auch meine Sabbathe gab ich ihnen, damit sie zum Denkzeichen wären zwischen mir und ihnen, auf daß sie wissen möchten, daß ich Jahwe bin, der sie heiligt. - (Hesekiel 20,12)

Am 16. Nissan, der in diesem Jahr auf den 15. April fällt, gedenken wir der Auferstehung Christi – dem Tag, an dem Er siegreich über die Sünde auferstand und Seinen Sieg allen anbot, die an Seinen Namen glauben würden. Im Zeichen des Menschensohnes wird der auferstandene Jesus im Orion dargestellt, der hellsten Konstellation am Nachthimmel.

Wenn du in dieser dunklen Zeit für die Welt zum Himmel aufblickst und Orion leuchten siehst, dann denke an Jesus und den Sieg, den Er für dich und mich ermöglicht hat.

Nimm Ihn als deinen Erlöser an, solange noch Zeit ist. Lass Seinen vollkommenen Gehorsam in dir sein und bleibe fest gegründet in Ihm stehen.

suchet den, der das Siebengestirn und den Orion gemacht hat, und den Todesschatten in Morgen verwandelt und den Tag zur Nacht verfinstert, der den Wassern des Meeres ruft und sie ausgießt über die Fläche der Erde: Jahwe ist sein Name; (Amos 5,8)

Besuche gutshofweissewolke.org, um diese wichtigen Wahrheiten über die Offenbarung Jesu zu erkunden, die laut Prophezeiung die Welt in dieser Zeit erleuchten wird.

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