Transcript
Suche Jesu Herz
Herzlich willkommen, liebe Geschwister und liebe Freunde, zu diesem heutigen Video. Ich wünsche euch einen gesegneten Sabbat und ich freue mich, dass ihr hier mit mir am Gutshof Weiße Wolke mit dabei seid. Ich habe dieses Video, diese Botschaft heute folgendermaßen genannt: Suche Jesu Herz. Und im Laufe dieses Videos werdet ihr sicherlich herausfinden, warum der Titel so gewählt wurde. Es soll eine Botschaft der Hoffnung sein für die kommende Zeit und diese Botschaft wurde am 21. Dezember 2024 an Bruder John gegeben.
Er teilte sie mit uns am nächsten Tag und seitdem sind wir eifrig dabei und beeilen uns, dieses Video aufzuzeichnen, um es für euch rechtzeitig fertigzustellen. Ich beginne hier mit der Aufnahme am 24. Dezember und ich sage das deshalb, weil manche Ereignisse, über die ich heute sprechen werde, für uns noch in der Zukunft liegen, aber vielleicht schon in der Vergangenheit liegen, wenn dieses Video publiziert wird.
Und so wissen wir nicht genau, wie sich manche Ereignisse in der Zwischenzeit erfüllen werden. Wir befinden uns im Dezember, und dieser Dezember war ja ein wichtiger Monat. Ihr erinnert euch sicher an Bruder Johns Videoserie, besonders an die letzten Videos.
Es ging dort um das Lösen der vier Winde, was wir im Dezember erwarten. Es ging um die Stunde des Erntens, die kommen sollte. Es geht um eine spezielle Segnung, die an Philadelphia gegeben wurde und die bis in den Dezember reichte.
Auch die Stille im Himmel, die ist auch für diesen Zeitraum im Dezember zu erwarten. Ihr wisst, diese Daten aus den Videos von Bruder John. Und so sind wir natürlich gespannt, besonders ab dem 15. Dezember, wie sich das alles entwickelt und auf Erden manifestiert. Ich bin überzeugt, unsere Nachfolger, die unsere Videos wirklich ansehen, stellen sich dieselben Fragen und versuchen herauszufinden, wie sich all das manifestiert hat oder manifestieren wird. Die Texte, die wir hier bearbeiten, sind alle hoch symbolisch und deshalb ist es immer schwierig herauszufinden, wie die Ereignisse auf der Erde stattfinden werden.
Am Firmament sie zu finden, ist eine Sache und das ist doch eher leichter. Wenn man sie gefunden hat und den Zeitraum weiß, dann liegt es an uns zu sehen, wie sich diese Verse auf der Erde erfüllen und das ist meist nicht so leicht. Nun, wissen wir schon alles? Nein, ganz klar nein.
Wir wissen viel, aber noch nicht alles. Warum? Weil das Geheimnis Gottes, so wie es in der Offenbarung heißt, erst dann vollständig verstanden wird, wenn sich der Engel mit der siebten Posaune bereit macht, sie zu stoßen. Und das ist erst im Februar, wenn ich mich nicht täusche.
Nun, wir haben einen Kometen G3 bekommen, ihr wisst das aus dem letzten Video von Bruder Ray. Und der hat uns bereits bei den Versen von Offenbarung 19, wo es um den Reiter auf dem weißen Pferd geht, und um Verse in Offenbarung 20 und 21, die sogar nach dem Millennium stattfinden, hat uns dieser Kometen G3 geholfen, diese Verse besser und richtiger zu verstehen. Wer das noch nicht gesehen hat, bitte schaut euch das letzte Video von Bruder Ray an - mit dem Titel „Das Herz der ZEIT“. Dieses Herz, könnt ihr euch sicherlich noch daran erinnern, beginnt sich zu formen am 8. April 2024.
An diesem Datum fand nicht nur eine besondere Sonnenfinsternis statt, die mit einer vergangenen Sonnenfinsternis zusammen dieses superbekannte X über Amerika formte. Das ist ja sehr bedeutsam. Aber diese Zeitlinie hier von diesen 1335 Tagen aus Daniel 12,12, die endete am 8. April.
Und damit sehen wir schon, an diesem Tag begann auch dieses Herzzeichen sich zu formen. Also wir können annehmen, dass wir von G3, von dem Kometen, der dieses Herzzeichen formt, etwas lernen können, auch über die zwei Zeugen. Und das wird unser Hauptthema sein im heutigen Gottesdienst oder im heutigen Vortrag.
Erinnert euch auch, an diesem 8. April gab es eine Segnung, die beinhaltete, ich komme rasch. Diese Segnung wurde an Philadelphia gegeben und erinnert euch, dieses rasch steht für 251 Tage. Und wenn man diese zum 8. April hinzuzählt, so kommt man wieder zum 15. Dezember. Also, bislang haben wir ja zwei Kometen hauptsächlich betrachtet. Das war K2 und das war E3.
Und beide formten und formen noch immer das Zeichen des Menschensohnes. Jetzt gerade wird das letzte Stück vom Mü geformt. Aber nun haben wir G3 erhalten, um zusätzliche Informationen zu bekommen und um Texte in der Offenbarung noch besser und genauer verstehen zu können.
Also wir werden heute besonders auf den Zeitraum der zwei Zeugen blicken, denn dort haben wir noch ein paar Fragen offen. Aber bevor wir das tun, schauen wir uns zuerst an, ob unser Gedächtnis noch behalten hat, was uns Bruder John zuletzt gelehrt hat. Es ist auch uns passiert, dass man manchmal noch im Alten verhaften bleibt, obwohl schon ein besseres Verständnis gelehrt wurde.
Wer sind also die zwei Zeugen? In diesem Video „Das Lösen der vier Winde“ hat uns Bruder John all das erklärt. Wer es noch nicht gesehen hat, bitte unbedingt anschauen. Schauen wir schnell zur Offenbarung 11,4. Dort heißt es: „Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen.“
Und diesen Vers verknüpfte Bruder John mit den vier Ecken der Erde. Ich habe dieses Bild direkt von diesem Video von Bruder John. Ihr könnt euch noch erinnern: Die Erde läuft vier Extrempunkte während der Reise um die Sonne an, während eines Jahres.
Wir haben hier die Frühlingstagundnachtgleiche. Dann kommt die Sommersonnenwende. Hier ist die Herbsttagundnachtgleiche. Und hier ist die Wintersonnenwende.
Das sind die vier Ecken der Erde. Und wenn ihr hier seht, ist die Wintersonnenwende am 21. oder 22. Dezember. Und jetzt könnt ihr bereits beginnen nachzudenken, warum die Botschaft am 21. Dezember, am Tag der Wintersonnenwende, die mit den zwei Zeugen und den zwei Leuchtern am Firmament zu tun hat, warum da die Botschaft gegeben wurde.
Gibt es denn einen besonderen Ruf an die Zeugen, auf den wir warten und wollen wir nicht eine besondere Auffahrt der zwei Zeugen sehen? Wo sind diese vier Punkte am Firmament zu finden? Das war die nächste Frage und dieses Bild gibt uns einen Teil der Antwort. Wir sehen hier die Sonnenwende im Schützen und wir sehen hier die Sonnenwende beim Orion, dort wo der Knüppel oben in die Ekliptik eingreift. Und diese zwei Punkte sind ziemlich genau dort, wo sich der galaktische Äquator und die Ekliptik kreuzen.
Das sind die zwei Bäume oder die zwei Baumstämme des Ölbaums. Und ihr wisst, auch das hat Bruder John schon erklärt. Im Himmel ist es so, dass das Wasser des Lebens fließt und links und rechts an den Ufern ist jeweils ein Stamm des Baumes des Lebens. Das sehen wir hier.
Die Keule auf der einen Seite, die auch den Feigenbaum darstellt, aber das ist das eine Holz, der eine Stamm und auf der anderen Seite hier ist das Kreuz. Jesus wurde ja ans Holz, ans Kreuz geschlagen und das sehen wir noch einmal hier bei diesem Bild. Jeder, der unsere Bewegung, unser Missionswerk verfolgt, der weiß genau, dass ein wesentlicher Grundstein unserer Bewegung das Herausfinden des wahren Kreuzigungsdatums unseres Herrn Jesus Christus war.
Das Zentrum eigentlich unserer Studien, die Basis. 25. Mai 31 n.Chr.
Das finden wir genau hier, dieses Ereignis. Am Kreuzungspunkt der Ekliptik zum galaktischen Äquator, hier beim Schützen. Und der Vollmond stand damals im Jahr 31 direkt über dem Kreuz.
Auf der anderen Seite noch einmal, hier ist das Holz in der Hand Jesu, der Feigenbaum, der Baum des Lebens, hier hast du die zwei Stämme. Ich hoffe, ihr könnt euch wieder daran erinnern. Nun brauchen wir aber auch noch die zwei Leuchter.
Und da haben wir den einen Leuchter gefunden, hier bei der Tagundnachtgleiche, hier bei der Jungfrau. Und der zweite Leuchter ist hier bei der Tagundnachtgleiche, beim liegenden Fisch. Das sehen wir hier am Mazzaroth.
Die Jungfrau hier wird gespeist vom Ölbaum im Orion, während der liegende Fisch hier gespeist wird vom Kreuz Jesu. Die irdischen Repräsentanten oder Erd-Zeugen der himmlischen Zeugen sind die lebende Gemeinde Philadelphia, die durch die Jungfrau symbolisiert wird, und Smyrna, die Gemeinde, die durch den liegenden Fisch symbolisiert wird. Beide Gemeinden ohne Tadel.
Das sind die wahren Zeugen am Firmament, am Mazzaroth. Zwei Bäume, zwei Ölbäume und zwei Leuchter. Natürlich, und ihr könnt euch erinnern, auch das erklärte Bruder John, sind diese vier Elemente im Zeichen des Menschensohnes ebenfalls repräsentiert.
Wir haben hier die Pendeluhr, die ja eigentlich das Kreuz Jesu zeigt. Wir haben hier den Orion, der der hohe Priester im Himmel ist, der lebendige hohe Priester. Das sind die beiden Ölbäume im Zeichen des Menschensohnes dargestellt.
Und wir haben hier auch die zwei Leuchter, nämlich hier die Taube, die für die Gemeinde Philadelphia steht, und wir haben hier im Phaeton, der Mann im Fluss, die Gemeinde Smyrna. Und wenn man so möchte, die Gemeinde Philadelphia, das dürfen wir sein, die lebenden Zeugen am Ende der Untersuchungsgerichtszeit. Und eine Auslegung für Smyrna in diesem Falle ist, dass dieser tote Fisch, dieser Phaeton hier in diesem Fall, für die toten Pioniere der Anfangszeit der Gerichtszeit stehen kann.
Ihr dürft nicht vergessen, es heißt ja in Offenbarung 14, dass die Werke, ihre Werke der Pioniere, ihnen nachfolgen werden. Auch das hat Bruder John erklärt. Und wir heute dürfen ihr Werk weiterführen und zur Vollendung führen.
Schaut euch bitte dieses Video „Das Lösen der vier Winde“ an, um einfach noch mehr und Genaueres zu erfahren. Ich wollte nur auffrischen, damit wir in unserem heutigen Studium weitermachen können. Es ist wichtig zu wissen, von welchen Zeugen wir sprechen und wo sie am Mazzaroth finden.
Wohin wir blicken müssen, das ist der Punkt. Nach dieser Auffrischung schauen wir uns doch die Zeugen in Daniel 12 noch einmal an. Lesen wir kurz die Bibelstelle.
Wir haben hier Daniel 12. Ihr wisst es bereits, aber ich erkläre es noch einmal. Unser Vers, der uns hier zu Daniel bringt, mit dem Herzzeichen, ist dieser Vers 12.
Das war die Segnung an Philadelphia. „Glückselig der, welcher hart und 1335 Tage erreicht.“ Das ist das Datum 8. April 2024.
Und dieser Vers steht chiastisch in Verbindung mit dem zweiten Vers. Der vorletzte Vers steht mit dem zweiten Vers in Verbindung. Und hier wird es bereits interessant.
„Und viele von denen, die im Staube der Erde schlafen, werden erwachen.“ Also, das hier zeigt bereits eine gewisse Art von Auferstehung. Und in unserem Sprachgebrauch nennen wir diese Auferstehung die Spezielle Auferstehung.
Das ist nicht die Erste, allgemeine Auferstehung, wenn Jesus kommt und alle Geretteten dieser Erde zu sich nimmt. Also, hier haben wir eine Spezielle Auferstehung. „Viele werden erwachen …,“ nicht alle.
„… diese zum ewigen Leben und jene zur Schande, zu ewigem Abscheu.“ Also, bei dieser Speziellen Auferstehung werden gute Menschen auferweckt, aber auch böse. Und das bezieht sich auf Offenbarung 1,7. Denn dort wird erklärt, dass auch jene, die Jesus durchstochen haben, Ihn sehen werden, wenn Jesus kommt auf den Wolken.
Also müssen sie, der Logik folgend, auch zuvor auferweckt werden. Ich sage gleich, das sind hochsymbolische Texte. Ob das physisch ist oder ob das in einer anderen geistlichen Art und Weise ist, wir werden es sehen.
Fakt ist, es ist prophezeit und es ist eine Art Auferstehung vor der wirklichen Wiederkunft Christi. Vor der Ersten, allgemeinen Auferstehung. Und wo finden wir diese? Diese finden wir im chiastischen Part, wo Vers 1 und der letzte Vers von Daniel in Verbindung steht.
Jetzt schauen wir in Vers 13. „Du aber gehe hin bis zum Ende; und du wirst ruhen, und wirst auferstehen zu deinem Lose am Ende der Tage.“
Das ist die Auferstehung am Ende der Tage, wenn Jesus kommt, wo alle Gerechten auferweckt werden. Das wissen wir schon, dieses Datum, der 20. Juni 2025.
Daniel wird hier auferweckt, alle Gerechten, die im Untersuchungsgericht an den Toten für würdig befunden worden sind, bei der Wiederkunft Jesu dabei sein zu dürfen und mit Ihm in den Himmel reisen zu können. Hier wird auch - nur, dass ich es schnell erwähne,- Maria dabei sein. Sie ist nicht im Himmel, sondern sie ruht im Grab bis genau zu diesem Tag.
Ich sage das, weil heute Weihnachten ist, und Maria die Mutter Jesu war. Und ich frage mich oft, was sie sagen wird, wenn sie auferweckt wird an diesem Tag, und irgendwie mitbekommt, was die Menschen aus ihr gemacht haben. Ja, sie ist eine gute Frau, ja sie ist eine heilige Frau sogar, aber nicht in dem Sinne heilig, wie es in Babylon gelehrt wird.
Dieser Vers 13 steht in Verbindung mit dem ersten Vers. Und hier heißt es: „Und in jener Zeit wird Michael aufstehen, …“ das ist Jesus, der aufsteht. Erinnert euch an das Herzvideo von Bruder Ray.
Jesus wird das weiße Pferd besteigen und mit den Heeren des Himmels herniederkommen, (Offenbarung 19) und gegen das Böse kämpfen. Er wird aufstehen „für die Kinder deines Volkes …; und es wird eine Zeit der Drangsal sein, ...“ Die Zeit vor uns wird eine Zeit der Drangsal sein, in welcher Richtung auch immer.
Und zwar so schrecklich, „… desgleichen nicht gewesen ist, seitdem eine Nation besteht bis zu jener Zeit.“ Machen wir uns auf etwas gefasst die Drangsal kann in der physischen Form sein oder auch ganz anders. Aber sie wird schrecklich sein. „Und in jener Zeit wird dein Volk errettet werden, …“ - die Erste, allgemeine Auferstehung.
Und zwar „… ein jeder, der ein Buch geschrieben gefunden wird, …“ dort wo im Untersuchungsgericht an den Toten befunden wurde, diese Person darf mit Jesus in den Himmel. Wir sehen hier in Daniel 12 zwei Auferstehungen. Die Spezielle Auferstehung, wenn ich das so nennen darf, vorher und dann die Erste, allgemeine Auferstehung später am 20. Juni 2025. Nun, wir wollen gerne wissen, wann könnte denn die Spezielle Auferstehung sein? Bei solchen Auferstehungsereignissen müsste eigentlich ein Erdbeben damit verbunden sein, ein großes. Und ich sage gleich in der Offenbarung, haben wir zwei große Erdbeben.
Nun, woher kommt diese Idee? Die Idee kommt einfach daher, dass bei Jesu Kreuzigung, als Er gestorben ist, ein Erdbeben stattfand. Und dass bei diesem Erdbeben sich die Gräber geöffnet haben, und dass diese Menschen auch in Jerusalem gesehen wurden. Und das waren die Erstlingsfrüchte des Herrn Jesus, die Er mitgenommen hat bei Seiner Auffahrt in den Himmel. Ihr könnt das nachlesen in Matthäus 27, so um die Verse 50 bis 53 herum. Von daher wissen wir, dass bei einer Auferstehung, ob die Spezielle oder die Erste, allgemeine Auferstehung im Juni 2025, ein Erdbeben einhergeht, welcher Art auch immer.
So, wir sehen also, dass das Herzzeichen mit dem Vers 12 in Daniel verbunden ist, mit einer Segnung an Philadelphia und Philadelphia ist ja ein Erd-Zeuge. So, wir wollen nun sehen, ob uns G3 hilft, dieses Thema genauer zu verstehen. Gehen wir nun zu den Versen der Zeugen in Offenbarung und hier in diesem Fall zum Vers 4. Und hier lesen wir: „Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, …“ dies haben wir aufgefrischt, „… die vor dem Herrn der Erde stehen.“ Ja, dies ist bislang immer noch ein Geheimnis.
Das lösen wir jetzt und dazu habe ich diese Folie mitgebracht. Dieses Bild zum Beispiel stammt aus dem Buch, das Bruder John geschrieben hat, „Das Geheimnis der Heiligen Stadt - Teil 3“. Ich darf eure Aufmerksamkeit hier auf diesen Bereich lenken, hier im Zentrum des Koordinatensystems, hier steht Sonne. Und wir sehen hier, dass hier die Sonne im kleinen Orion-Arm gefunden wird.
Und ihr seht bereits, wie groß der Abstand ist zum galaktischen Zentrum, zum Sagittarius A*, zum Herz des Vaters. Dieser Abstand hier ist etwa 25.000 Lichtjahre. Aber jetzt eine Frage: was sehen wir, wenn wir den Himmel betrachten? Sehen wir wirklich bis hier ins Zentrum? Nein, die Wissenschaft tut sich sehr schwer, dorthin zu blicken, schlicht und einfach, weil sehr viel Staub, sehr viel Material dazwischen liegt.
All das, was wir sehen, befindet sich in einem Umkreis von etwa 3000 Lichtjahren. Ich habe eine weitere Folie für euch, zum Beispiel diese. Hier ist der Orion-Arm etwas größer.
Hier finden wir wieder die Sonne. Und schaut mal, hier ist schon der Orionnebel. Und der Orionnebel ist schon 1350 Lichtjahre von uns entfernt.
Ganz bedeutsame Nebel, die wir alle kennen, sind in diesem ganz kleinen Umkreis hier, wie gesagt, etwa 3000 Lichtjahre bloß, weit entfernt vom Zentrum unserer Galaxie. Wir sehen dort praktisch nicht hin. Ja, es ist sogar so, dass die Sternbilder, die wir sehen, sich alle hier in diesem Umkreis befinden.
Ich habe noch ein Bild für euch. Noch einmal, hier ist die Sonne. Riegel, Beteigeuze, Gürtel/ Oriongürtel, Orionnebel.
Seht euch das an. 1000 Lichtjahre, hier ist ein Maßstab. All das, wenn wir aufblicken und in den Himmel schauen, all das, was wir sehen, all die Sterne, die die Konstellationen bilden, die sind nicht weiter weg als bis zu etwa 3000 Lichtjahren.
Der Punkt ist: wenn wir diese vier Punkte der Zeugen im Himmel betrachten, wo sie im Mazzaroth liegen, dann befinden sich die alle vor dem Herrn der Erde. Mit anderen Worten, vor Sagittarius A*. Vor dem Vater.
Und somit wissen wir jetzt, dass der Herr der Erde Gott-Vater ist. Macht auch Sinn. Ich gehe noch einmal kurz zurück zu diesem Bild. Hier in der Mitte ist Sagittarius A*.
Und die ganze Spiralgalaxie dreht sich um den Vater. Selbst die Sonne hier mit all den Konstellationen und Planeten, das ganze Sonnensystem dreht sich um den Vater und ist immer vor dem Vater. Wir hier von der Erde sehen nicht bis zum Vater.
Was wir sehen am Firmament ist viel näher. All das befindet sich vor dem Vater. Nun betrachten wir einen weiteren Vers.
Offenbarung 11,11. Ihr seht, wir überspringen hier die Verse, die sind schon bekannt aus den anderen Videos. Auch die Zeitlinien, die hier verwendet werden, sind schon bekannt. Wir steigen hier ein.
„Und nach den drei Tagen und einem halben kam der Geist des Lebens aus Gott in sie, und sie standen auf ihren Füßen; und große Furcht fiel auf die, welche sie schauten.“ Diese dreieinhalb Tage, die prophetisch hier stehen, haben wir mit 1290 buchstäblichen Tagen aus Daniel 12 ersetzt. Ihr erinnert euch, es gibt ja keine prophetische Zeit mehr nach 1844.
Nun, ihr seht, wir kommen hier bis zum 9.01.2024 und dann der Prozess des Aufstehens.
Und am Himmel haben wir gesehen, dass K2 in den Orion eintrat und ihn sozusagen mit dem Geist des Lebens erfüllte und so der Orion aufstand. Damals wussten wir noch nicht, dass der Orion und die Pendeluhr eine Reflexion dessen sind, was wir kürzlich am Mazzaroth erkennen konnten, nämlich die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter.
Im Text heißt es eben: „Und große Furcht fiel auf die, welche sie schauten.“ Nun, im Jahr 2024, ich frage einfach: Ist es nicht so, dass doch sehr viele Menschen mittlerweile Furcht bekommen haben? Mögliche Beispiele: wir haben den Ukraine-Krieg. Wir haben damit die Atomgefahr.
Und wir sehen alle, dass es immer schrecklicher wird, anstatt dass es zu einem Frieden käme. Erinnert euch, gerade kürzlich wurde mitten in Moskau der Top-Atom-General von Russland mit einer Bombe vor seinem Haus exekutiert, durchgeführt von den Ukrainern. Das bringt Gefahr.
Das gab es so noch nicht. Erinnert euch, wieder soeben in den Nachrichten, Drohnen der Ukrainer mitten in den Hochhäusern, mitten in Moskau. Auch das gab es noch nicht.
Das eskaliert. Wir haben den Syrien-Konflikt. Wer uns ein bisschen auf Telegram folgt, der weiß, dass wir dort einige Informationen gepostet haben.
Wir warten ja, dass die vier Engel losgelassen werden, die am Euphrat gebunden sind. Ja, das ist absolut zu sehen. Aleppo fiel am 30.
November, blickt man zum Himmel, dann ist K2 genau dort, wo der Knüppel ist. Von da an ging es richtig los in der Euphrat-Gegend. Türkei, Amerika, Russland, Iran, Israel.
Irdische Engel sind dort ziemlich losgelassen. Und das Endergebnis wird werden, in irgendeiner Form, dass ein Drittel der Menschheit stirbt, siehe 6. Posaune. Das ist am Aufkochen, dieses Thema.
Bitte seid wachsam und beobachtet das. Blicken wir nach Amerika. Dort sind gerade die Nachrichten und die News voll, dass die Vogelgrippe mutiert.
Und dass nicht nur Vögel sterben, sondern nun auch Säugetiere. Das ist sehr beängstigend. Fragt in Amerika, schaut euch die News an.
Die haben Angst. Schaut nach Deutschland. Vor ein paar Tagen war ein ziemlich heftiger und schrecklicher „terroristischer Angriff“ am Weihnachtsmarkt in Magdeburg.
Viele Tote und viel, viel mehr Verletzte. Und wenn man sich die Reportagen anhört, sagen die Leute nur: „Ich habe Angst. Jetzt kann man nicht einmal mehr zu Weihnachten auf den Weihnachtsmarkt gehen.“
Ich habe hier geschrieben, große Furcht mittlerweile. Ja, die hat zugenommen. Wir selbst haben vor den Zornesschalen gewarnt, die nun ausgegossen werden.
Wer es ernst nimmt, sollte etwas Furcht bekommen haben. Vielleicht ist es auch noch etwas Anderes, was kommt. Wir werden sehen.
Aber ich wollte einfach ein paar Dinge erwähnen, dass es tatsächlich so ist, dass im Jahr 2024, seit diesem Aufstehen, Furcht eingekehrt ist. Lesen wir nun Vers 12. Hier heißt es weiter.
„Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel zu ihnen sagen:“, also zu den Zeugen. „Steiget hier herauf. Und sie stiegen in den Himmel hinauf, in der Wolke, und es schauten sie ihre Feinde.“
Und dieser Vers ist wirklich wichtig. Wer ruft, ist hier die Frage. Und ich greife ein bisschen vor.
„Und es schauten sie ihre Feinde.“ Schaut mal her. Könnt ihr euch erinnern?
Wir haben hier, genau dort, wo einer der Ölbaume ist, die Feinde.
An dieser Stelle möchte ich kurz etwas Grundlegendes erklären. Am Himmel sehen wir auf Gottes Leinwand oder Bühne ein Schauspiel in mehreren Akten oder Szenen. Das sind die unterschiedlichen Kapitel oder Themen in der Offenbarung. Und je nach Akt spielen die Darsteller unterschiedliche Rollen.
Als Bruder Ray den Pfad vom Gastdarsteller G3 im Hinblick auf Offenbarung 19 und Verse nach dem Millennium betrachtet hat, da musste der Schütze Jesus auf dem weißen Pferd sein, und der Centaurus das Pferd der Heere, die Ihm folgen. In diesem Akt waren die Feinde der Skorpion als das Tier, die Vereinten Nationen. Der Schlangenträger war der Papst, der die UN reitet, und der Wolf im Schafspelz war der falsche Prophet, also die USA und damit auch der gefallene Protestantismus. Ihr erinnert euch an das Herzvideo, wo es so erklärt wurde. Es ist eine perfekte himmlische Inszenierung dieses Akts.
Aber nun lasst euch nicht verwirren. Ich spreche gerade von dem Akt der zwei Zeugen. Das ist eine andere Szene in der Offenbarung. Schaut euch den Kontext an. Wo liegen die zwei Zeugen? Lesen wir Offenbarung 11,8.
Hier heißt es: „Und ihr Leichnam wird auf der Straße der großen Stadt liegen, welche geistlicherweise Sodom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde.“
Die Straße ist die Ekliptik, und hier seht ihr exakt den Ort, wo unser Herr gekreuzigt wurde.
Und wir haben in diesem Kontext es schon immer so ausgelegt, dass der Schütze mit dem „Speer“ die Römische Armee darstellt, im Speziellen der Soldat, der Jesus durchstochen hat. Darüber hinaus ist Sodom mit dem antiken Rom bzw. dem römischen Reich verbunden. Berichte über die Vorlieben diverser Kaiser sind hinlänglich verfügbar.
Und der Skorpion steht für die Juden, die Jesu Tod forderten und geschrien hatten: „Kreuzigt Ihn.“ Jesus antwortete später: „Tod, wo ist dein Stachel?“ Der Skorpion ist natürlich ein Hauptsymbol für Ägypten, er ist sogar eine ihrer Gottheiten. Und hat sich nicht das damalige Israel dauernd nach den Fleischtöpfen Ägyptens gesehnt und ihre Bräuche geliebt?
Auch der Schlangenträger, der in diesem Fall für Satan selbst steht, beobachtete die Kreuzigung und meinte, gewonnen zu haben. Alle Feinde sind hier zu sehen und die Auffahrt muss INMITTEN ihrer Feinde stattfinden.
So hat es auch Bruder John in seinem letzten Video erklärt. Bestimmt erinnert ihr euch daran.
Nur der Vollständigkeit halber: Wenn wir auf unsere Zeit blicken, dann finden wir das Symbol „Sodom“ sowohl im gefallenen Protestantismus, den USA, die in 2015 die gleichgeschlechtliche Ehe eingeführt haben, und damit eine schreckliche Zeit einleiteten. Wir finden dieses Sodomie-Verhalten im Klerus der Römisch-Katholischen Kirche, dessen Chef die Vereinten Nationen der Gleichberechtigung anführt.
Und der ägyptische Mithra-Kult mit den Fischkopf-Mützen auf den Köpfen der Bischöfe, Kardinäle und Päpste, dargestellt durch den Schlangenträger, sollte eine klare Sprache sprechen.
Ich hoffe, ihr versteht nun, wie die Inszenierungen der Offenbarung am Himmel funktionieren. Es ist eigentlich ganz ähnlich, wie wir es von einer irdischen Theateraufführung her kennen.
Wir haben hier also definitiv die Gegend, wo wir hinblicken müssen, um diese Verse zu verstehen.
Zurück zur vorigen Frage: Wer ruft und sagt: „Steiget hier herauf?“ Ich habe hier das aktuelle Bild vom 21. Dezember. Die Sonne ist hier am Kreuzungspunkt.
Genau dort, beim Sonnenwendepunkt, wo einer der Ölbäume der Zeugen steht. Und die Sonne verleiht immer eine laute Stimme.
Dann haben wir in diesem Vers noch einen markanten Punkt gesehen. Nämlich, dass die Zeugen in EINER Wolke aufsteigen. Im Zeichen des Menschensohnes haben wir zwei Kometen.
Also zwei Wolken. Während wir hier im Herzzeichen eine Wolke haben: G3.
Wir haben also großen Grund zur Annahme, dass wir uns hier am richtigen Ort und zur richtigen Zeit befinden. Wir haben hier das Feindesgebiet. Wir haben eine Wolke.
Und wir haben die laute Stimme aus dem Himmel. Und die ruft: „Steiget hier herauf.“ Und das ist es, was der Herr dem Bruder John am 21. Dezember ins Herz gegeben hat, das zu überprüfen, diesen Ruf zu überprüfen.
Das hat er gemacht. Seht ihr, wie uns der Herr führt? Was wird genau dieses Hinaufsteigen sein? Ist es eine Art Auferstehung? Eine Art Himmelfahrt? Vielleicht diese Spezielle Auferstehung? Wer wird dabei sein? Ist es buchstäblich/literal oder symbolisch? Sind es die Gemeinde Philadelphia und die toten Pioniere vom Beginn des Untersuchungsgerichts? Es ist eine Möglichkeit. Aber es muss nicht so sein.
Es kann genauso gut auch in einer anderen Art und Weise dieses Hinaufsteigen auf dieser Erde sichtbar werden. Wir wissen es nicht. Aber wichtig ist, dass wir es am Firmament zunächst finden müssen.
Wir kommen dazu. Es gibt Hinweise, dass es eine Spezielle Auferstehung in buchstäblicher Weise von diesen zwei Erd-Zeugen geben könnte. Weil bei der Krönung Jesu finden wir in den Texten, dass die 24 Ältesten im Himmel gesehen werden.
Wieder ist die Frage: buchstäblich oder in einer anderen Form. Es könnten zwölf Älteste aus der Gemeinde Philadelphia sein. Es könnten zwölf Älteste aus den Pionieren vom Beginn der Zeit des Untersuchungsgerichts sein.
Das ist eine Möglichkeit. Aber ob es so ist, ob es so buchstäblich ist, wissen wir nicht. Und weil wir es nicht wissen, erlaubt es uns anzusprechen.
Aber seid nicht enttäuscht, wenn es anders kommt. Es ist schlicht und einfach nicht offenbart. Dass aber eine Art Spezielle Auferstehung stattfindet, das ja.
Nur wir werden sehen, in welcher Form es sich auf dieser Erde manifestiert. Himmelfahrt kann auch bedeuten, dass die Botschaft von Philadelphia einfach Zustrom gewinnt, Aufwind erhält und so ihren rechtmäßigen Platz in der letzten Zeit einnimmt. Vielleicht bedeutet es einfach, dass wir gehört werden, dass die Videos angesehen werden, dass die Klickzahlen in die Höhe schnellen und dass die Botschaft letztendlich die Welt erleuchtet, so wie es in Offenbarung 18, 1-3 ja heißt.
Es ist ja unser Bote, Bruder John, der dort dargestellt ist. Und die Botschaft vom Himmel, die er bringt, die soll die Welt erleuchten, letztendlich. Das kann auch gut sein, dass das gemeint ist, was wir in den kommenden Tagen zu erwarten haben.
Es sei einfach gesagt, wir wissen es nicht, aber wir wollen es ansprechen, dass, wenn es geschieht, keiner überrascht ist. Blicken wir nun auf den nächsten Vers, Offenbarung 11, 13. Und hier heißt es: „Und in jener Stunde geschah ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel, und 7000 Menschen kamen in dem Erdbeben um; und die übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels Ehre.“
Bruder John hat uns in seinen letzten Videos erklärt, dass der Mond uns die Stunde vorgibt. Wir haben also maximal einen Mond-Monat Zeit. Also von Orion zu Orion.
Wenn der Mond im Orion steht, bis wenn der Mond wieder im Orion steht. Das ist die Stunde. Und wir befinden uns in diesem Moment aktuell inmitten dieser Stunde.
Sie hat begonnen am 15. Dezember, ihr seht das hier in diesem Bild, als der volle Mond, was auch in diesem Fall die volle erste Zornesschale Gottes darstellt, sie war in der Hand des Orion am 15.12. Und ihr wisst, dass am 30.12. der Mond hier beim Herz des Vaters vorbeigeht, in der Nacht, und kurz später bei der Sonne direkt beim Pfeil sich befinden wird, und dann ist diese Zornesschale geleert. Hier haben wir also in diesem Vers das erste große Erdbeben, das in der Offenbarung erwähnt wird, gefunden.
Und dieses große Erdbeben steht also mit diesem Auffahren, mit dieser Speziellen Auferstehung, was auch immer es sein wird auf dieser Erde, in Verbindung. Aber wie gesagt, wir wollen es zunächst am Firmament sehen. Wir kommen dazu.
Um welche Stadt es sich in diesem Vers handelt? Ganz einfach: es wird sichtbar werden, wenn dieses Erdbeben geschieht. Wir können darüber spekulieren, ob es das große Babylon ist, die ganze Welt, ob es irgendeine spezielle Stadt ist inmitten Babylons.
Wir wissen es nicht. Wir werden es sehen. Aber wir kennen die Zeit und den Zeitrahmen, wo wir uns auf so ein Erdbeben, in welcher Form auch immer, bereit machen müssen.
Es könnte buchstäblich sein, es könnte aber auch eine extreme Nachricht sein, es könnte eine Kriegserklärung sein, was auch immer. Wir werden es sehen, aber wir wissen, wir sind im Zeitrahmen. Wer diese 7.000 sind, diese 7.000 Menschennamen, keine Ahnung.
Im Moment ist es uns nicht offenbart. Aber auch das wird in Kürze mit Sicherheit entdeckt werden. Nur im Moment wissen wir es nicht.
Wenn es aber dann erkannt wird, dann möge es uns noch mehr den Glauben stärken. Wer sind diese Übrigen? Das sind ja jene, die dem Gott des Himmels Ehre geben und voll Furcht werden, voll Gottesfurcht werden. Es ist hochsymbolisch.
Wenn es eine physische, buchstäbliche, Spezielle Auferstehung gäbe, dann würden diese Übrigen sicherlich die 144.000 sein. Noch einmal, wir wissen es nicht, aber es könnte so sein. Auch das werden wir in den kommenden Tagen, in den kommenden Wochen erkennen, wenn es geschieht.
In diesem heutigen Studium wollen wir herausfinden, wann sind denn diese Ereignisse, das Erdbeben, wann könnte es sein? Wie sieht man am Himmel, dass vier Himmelsdarsteller auffahren? Das wollen wir ja wissen. Und wenn wir am Firmament erkannt haben, wann dieser Zeitraum ist, dann können wir auch besser beobachten, was auf der Erde geschieht. Was würde die Aufgabe dieser Übrigen sein? Ganz egal, wer es ist oder wer in den Himmel geht und wer zurückbleibt.
Ganz egal, was würde die Aufgabe dieser Übrigen sein? Und das finden wir in Daniel 12,3 beschrieben. Gehen wir zur Bibel. Es steht hier in Daniel 12,3: „Und die Verständigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne, immer und ewiglich.“
Auch dieser Vers ist nicht so einfach. Viele sehen hier drei Gruppen von Menschen. Manche sehen hier zwei Gruppen von Menschen.
Aber das ist gar nicht so wichtig und wesentlich im Moment. Wesentlich ist, dass hier beschrieben wird, dass eine Gruppe von Menschen viele andere noch zur Gerechtigkeit weisen wird. Die Übrigen haben hier nun die Chance und die Aufgabe, viele zu Christus zu führen, in Sein Herz zu bringen.
Und das ist die Zeit der Weizenernte. Denn die Sichel für die Weizenernte ist ja schon geformt. Wie ihr wisst, oben beim Orion formte K2 bereits die Sichel für die Weizenernte.
Und das ist die überaus hoffnungsvolle Information, der hoffnungsvolle Teil, den man erkennt, wenn man zur richtigen Zeit zum richtigen Ort aufblickt und die Zusammenhänge versteht und verknüpfen kann. Diese Übrigen, von denen wir gesprochen haben, das sind die sogenannten Arbeiter der 11. Stunde auf der Erde. Die haben die Aufgabe, viele, viele Menschen noch zu Jesus zu bringen, in der Zeit, wo Michael aufgestanden ist.
Und diese Zeit wird eben in irgendeiner speziellen Form äußerst trübselig sein, wie sie noch nie so trübselig war. Ja, und nun, liebe Freunde, kommen wir eigentlich zum Kern dieser Botschaft. Und dieser Kern dieser Botschaft befindet sich diesmal in der Mitte der Botschaft, in der Mitte dieses Gottesdienstes, so wie am chiastischen Höhepunkt.
Suche Jesu Herz Auch wenn alles nach dieser Speziellen Auferstehung aussieht, oder nach so einer Art Hinaufsteigen der Zeugen, der irdischen Zeugen aussieht, in welcher Form auch immer. Und ob es ist oder nicht so ist, es ist ganz egal.
So ist nach diesem Erdbeben und den nachfolgenden Ereignissen noch nicht alles zu spät und vorbei. Gottes Gnade ist noch für eine kurze Zeit danach immer noch verfügbar. Und selbst wenn das irdische Philadelphia hinweggenommen werden sollte, und mit ihnen möglicherweise die Pioniere vom Beginn der Zeit des Untersuchungsgerichts, so wäre das, was jetzt kommt, die viel diskutierte sogenannte zweite Chance.
Viele Christen sprechen davon, die für die Übrigen, beziehungsweise für die 144.000, die Chance gibt, noch viele Menschen zu Christus zu führen, zur Gerechtigkeit zu bringen. Dieses Ereignis, wie auch immer es sich auf Erden entfalten wird, wird sicherlich in der einen oder anderen Form ein Aufwachereignis für viele darstellen. Ein deutliches Zeichen in der einen oder anderen Form.
Und weil es so ein deutliches Zeichen sein wird, haben wir uns bemüht, dieses Video und diese Botschaft noch rechtzeitig fertigzustellen. Diese Botschaft kommt, wie ihr gesehen habt, - hier ist das Herz des Vaters – . Und das Herz des Vaters ist wiederum eingebettet in diesem schönen Herzzeichen des Herrn Jesus.
Es geht überhaupt nicht darum, um die Personen, die bei einer möglichen, literalen, Speziellen Auferstehung teilhaben dürfen oder werden. Es geht gar nicht darum. Sondern es geht vielmehr darum, um die Hoffnung, dass noch eine reiche Ernte für den Herrn gegeben ist.
Möge in dieser kommenden Zeit niemand die Hoffnung verlieren. Denn bis zum 4. Juni 2025 ist immer noch Gnade. Und es können immer noch viele Menschen gerettet werden.
Auf die eine oder andere Weise. Lasst euch aber nicht täuschen. Es kommen keine weiteren sieben Jahre.
Sondern, die Zeit ist kurz. Es ist nur mehr etwa ein halbes Jahr, wo diese Ernte eingebracht werden kann. Möglicherweise wurden unsere Videos, besonders die letzte Serie von Bruder John, unterschätzt oder geringgeachtet.
Vielleicht werden Menschen in großem Ausmaß darauf aufmerksam. Und das ist das Hinaufsteigen der irdischen Zeugen und ihrer Botschaft in den Himmel. Aber diese Videos stellen eine Karte, einen Plan, einen Zeitablauf dar.
Die Übrigen, die Gott nach diesem Erdbeben die Ehre geben, mögen sich bitte daranhalten und auf diesem Zeitplan mutig voranschreiten. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Satan eine gefälschte Wiederkunft Christi vortäuscht. Auch das ist vorhergesagt.
Vielleicht mit Hologrammen am Himmel. Lasst euch nicht verführen. Denn ihr habt Gottes Uhren und ihr wisst eigentlich genau, wann die Erste Auferstehung stattfinden wird.
Nämlich am 20. Juni 2025. Das ist der Kern dieser vielleicht letzten Botschaft aus unserem Munde.
Nicht aufgeben, sondern die Zeit auskosten, auskaufen. Zwischen dieser Speziellen Auferstehung, in welcher Form auch immer, und dem Gnadenende am 4. Juni und der Ersten Auferstehung am 20. Juni 2025.
Es ist die letzte Chance, aber voller Hoffnung und Liebe des Herrn, eine reiche Ernte einzubringen. Schaut unsere Videos an und lasst euch nicht verführen. Der Herr hat aus Seinem unermesslich liebenden Herz alles für diese letzte kurze Zeit auf der Erde bereitgestellt.
Schauen wir nun am Himmel zum Wintersonnenwendepunkt während dieser Mondstunde und versuchen herauszufinden, ob wir die Erfüllung der Auffahrt der Zeugen finden können. Gehen wir dazu live ins Stellarium. Und wir befinden uns hier am 17. Dezember 2024 zum Beispiel. Gehen wir tageweise nach vorne. Beachtet jetzt die Sonne, sie ist hier.
Und hier, dieses Zeichen hier auf der Ekliptik, das ist der Wintersonnenwendepunkt. Und ihr seht, am 21. Dezember ist die Sonne exakt dort.
Und das ist auch der Punkt und das Datum, an dem Bruder John diese Botschaft erhalten hat, wo er über das Hinaufsteigen der Zeugen noch einmal nachdenken möge. Nun gehen wir weiter, Schritt für Schritt. Und wir kommen immer näher dem Punkt, wo der volle Mond vom 15. Dezember nun Richtung Erde, also diesem Bereich kommt und wo er ausgegossen wird. Hier rechts seht ihr den Mond kommen. Wir haben hier den 29.
Und nun gehe ich stundenweise vor, denn der Mond läuft sehr schnell. Und ihr seht, dass es hier gegen Mitternacht bzw. ein Uhr nachts vom 29. auf den 30. Dezember es sich so ergibt, dass der Mond wieder sehr, sehr nahe zum Herzen des Vaters kommt. Das ist eine Möglichkeit, dass hier eventuell dieses große Erdbeben stattfinden könnte, wenn sich eben der Mond bei Sagittarius A* einfindet. Die Konjunktion von Mond und Sonne erfolgt ein paar Stunden später.
Sie ist hier vom 30. auf den 31. Dezember.
Und wir wissen hier, dass die volle Mondschale ausgegossen wurde. Es sollte bekannt sein, dass auch ein paar Stunden zuvor der Mond direkt beim Pfeil ist, und er könnte ihn sozusagen aktivieren. Das hat Bruder Ray im Herz-Video bereits erläutert.
Beachtet auch hier diesen Bereich. Hier seht ihr den Kometen C2024/G3, wie er Richtung Sagittarius A*, Richtung das Herz des Vaters geht. Und er erreicht es am Abend des 2. Januar auf den 3. Januar am Morgen.
Seht ihr das? Das ist ein weiteres besonderes Datum. Entweder für so ein Erdbeben oder für das Ereignis dieser speziellen Auffahrt. Aber wie gesagt, das sind Initialgedanken, denn es geht noch viel genauer.
Interessant ist auch, dass der neue Monat bald beginnt. Der Neumond war schon immer, biblisch betrachtet, ein ganz interessantes und bedeutsames Ereignis.
In Paraguay könnte es diesmal so sein, dass wir die erste sichtbare Mondsichel am Abend des 31. Dezember 2024 sichten könnten, wenn die Voraussetzungen gegeben sind. Ihr seht hier diesen grünen Bereich und der sagt aus, dass die erste Neumondsichel gesichtet werden könnte.
Und hier beim Pfeil befinden wir uns, während in Jerusalem am Abend des 31. Dezember der Neumond noch nicht gesichtet werden kann. Nun, dieses Wissen macht den Silvesterabend und den Neujahrstag in gewisser Weise sehr interessant.
Sollten wir, ich sage es noch einmal, in Paraguay den Neumond nicht sichten können, so wird er sowieso bei uns, aber auch in Israel am Abend des 1. Januars 2025 gesichtet. Das Erdbeben, in welcher Form auch immer, könnte also beim Entleeren des Mondes stattfinden oder zu Silvester. Das wären Möglichkeiten.
Vielleicht ist es auch eine besondere Ankündigung am Neujahrstag. Wir werden sehen. Aber seid aufmerksam.
Soweit ein paar erste Gedanken zu diesem Thema. Aber nun eine Frage. Wir sollten doch vier Akteure am Himmel sehen, die irgendwie nach oben gerufen werden.
Wir haben ja zwei Ölbäume und zwei Leuchter. Das Hinauffahren bedeutet ja, dass es ein bewegliches Zeichen sein muss. Wer befindet sich am richtigen Ort, beim Herz des Vaters, zur richtigen Zeit während der aktuellen Mondstunde? Nur wenn man die wahren Zeugen am Himmel, am Mazzaroth kennt, kann man diesen Text des Hinaufsteigens auch wirklich am Himmel finden.
Schauen wir uns zuerst diese Tabelle und dieses Bild an. Im Bild haben wir hier den 01.01.2025 und es fällt auf, dass hier tatsächlich vier Akteure zu sehen sind. Wir haben hier den Mond, hier ist die Sonne, hier ist unser G3 und hier ist Merkur.
Betrachten wir diese Tabelle, die uns dankenswerterweise Bruder John zur Verfügung gestellt hat, dann beginnen wir mit der Sonne und schauen wir, ob wir die Sonne als Akteur zuordnen können. Wir wissen, die Sonne steht normalerweise für den Bräutigam, für den Herrn Jesus. Wir haben zuvor gesehen, dass sie zur Sonnenwende am 21. Dezember genau hier an diesem Punkt war. Und hier ist auch das Kreuz zu sehen gewesen. Also müssten wir die Sonne einem Ölbaum zuordnen.
Ein zweiter Akteur ist sehr einfach zu bestimmen, nämlich das ist Merkur. Merkur steht für den Boten. Merkur heißt Bote und ihr wisst, dass Bruder John dieser Bote ist.
Und ihr wisst auch, dass Bruder John mit der Gemeinde Philadelphia in Verbindung gebracht ist. Er ist unser Leiter sozusagen. Ja, dann ist klar, dass Merkur ein Leuchter sein muss.
Und weil wir das wissen, ist es ziemlich einfach, dass wir G3, der hier zum Herz des Vaters geht, als einen weiteren Ölbaum in diesem Falle nehmen müssen und der Mond ein weiterer Leuchter ist, in diesem Falle für den liegenden Fisch. Ihr seht auch die farbliche Zuordnung. Sonne und Mond gehören zusammen, denn, ich habe vorhin schon erwähnt, der liegende Fisch, die toten Pioniere aus der Zeit des Gerichtsbeginns, werden ernährt vom Kreuz.
Während die lebende Gemeinde Philadelphia vom Orion, von der Orion-Botschaft genährt wird. So gesehen haben wir hier vier Akteure zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und diese vier queren den galaktischen Äquator respektive den Wintersonnenwendepunkt an einem bestimmten Datum.
Die Sonne tut das am 21. Dezember, der Mond tut das zwischen dem 29. und 30. Dezember, der G3 tut das am 2. auf den 3. Januar, und der Merkur tut das am 8. Januar. Nun haben wir einen Zeitrahmen bekommen für das Hinaufsteigen der vier Bestandteile der zwei Zeugen. Und wir schauen uns das jetzt live im Stellarium an.
Ich befinde mich hier am 19. Dezember, betrachten wir zunächst die Sonne, hier ist der 20. Dezember, hier dieses Zeichen ist der Sonnenwendepunkt. Bitte nicht vergessen: An diesem Punkt stehen die Akteure am galaktischen Äquator vor dem Herrn der Erde.
Und ihr seht hier am 21. Dezember ist die Sonne genau dort. Nun schauen wir, wann der nächste Darsteller bzw. Akteur hier vorbeikommt.
Und das ist der Mond, Wir sind schon zu schnell, ein bisschen zurück. Ihr seht es hier zwischen dem 29. und dem 30. Dezember kommt der Mond zum Herz des Vaters und überquert den galaktischen Äquator. Wer kommt als nächstes? Hier ist der Merkur und hier ist G3. Ihr seht wie G3 zum Herz des Vaters kommt, wo auch der galaktische Äquator ist.
Wir befinden uns hier in der Nacht vom 2. auf den 3. Januar. Nun bleibt uns noch Merkur übrig und ihr wisst aus der Tabelle zuvor, dass er am 8. Januar den Sonnenwendepunkt erreicht. Nun haben wir gesehen, wie das Hinaufsteigen am Firmament zu sehen sein kann und damit haben wir einen Zeitrahmen erhalten, wo wir beobachten können, ob und in welcher Form auch immer ein mögliches Hinaufsteigen der Erd-Zeugen stattfinden könnte nach einem großen Erdbeben eben, entweder in buchstäblicher Form oder in einer anderen Form.
Ein letzter, aber sehr gewichtiger Ansatz zur Findung der sehr wahrscheinlichen Zeitpunkte für das große Erdbeben und der möglichen speziellen Auffahrt muss noch angesprochen werden. Wir wissen nun um die Wichtigkeit der zwei Tagundnachtgleiche-Punkte und der zwei Sonnenwende-Punkte Bescheid, wo sie am Mazzaroth zu finden sind. Wir wissen auch, dass der Mazzaroth die Uhr Gott-Vaters ist.
Ich darf erinnern, dass die meisten Christen darauf pochen, dass der Vater allein die Zeit kennt; und Er es somit ist, der sie auch auf Seiner Uhr offenbart. Was sind die beiden Uhrzeiger auf Seiner Uhr? Die Sonne, das große Licht, für den Tag, und der Mond, das kleinere Licht, für die Stunde.
In diesem Kontext hat der Vater, der Herr der Erde, vor dem die Zeugen aus Offenbarung 11 stehen, am 21. Dezember 2024 mit der Sonne am Wintersonnenwendepunkt „den Tag“ verkündet, als Er rief: „Steiget hier herauf.“ Erinnert euch, dass dies einer der Punkte ist, wo ein Ölbaum steht. Ich habe für diesen Lösungsansatz die Tabelle etwas angepasst.
Hier seht ihr noch einmal die Sonne, von der wir gerade gesprochen haben. Sie steht für den Tag, und war am 21. Dezember 2024 am Sonnenwende-Punkt. Und dort ist ja auch der Punkt für den Ölbaum.
Nun … Schauen wir in diese Tabelle, dann können wir ablesen, wo der Mond die Stunde verkündigen sollte: am dazugehörigen Frühlingstagundnachtgleiche-Punkt beim liegenden Fisch. Schauen wir im Stellarium live nach, wann das ist.
Hier befinden wir uns am 19. Dezember. Klicken wir schnell 2 Tage nach vorne. Hier ist noch einmal der 21. Dezember, wo die Sonne am Wintersonnenwendepunkt steht. Uns interessiert aber nun der Mond. Schauen wir, wann er in diese Gegend kommt. Hier sehen wir den Mond. Und nun folgen wir ihm tageweise bis hin zur Frühlingstagundnachtgleiche im liegenden Fisch.
Hier ist die Frühlingstagundnachtgleiche. Und jetzt gehen wir stundenweise nach vorne.
Und siehe da: das ist am 5.1.2025 um etwa 23 Uhr. In meinem Fall ist der Ort in meinem Stellarium Jerusalem. Wenn ihr einen anderen Standort eingestellt habt, dann gibt es natürlich leichte Abweichungen. Vielleicht ist das „die Stunde“ des Erdbebens? Wir werden es sehen. Wenn es so wäre, wann könnte dann in diesem Fall das besondere Hinaufsteigen der irdischen Zeugen stattfinden?
Aus der vorhin erwähnten Auslegung haben wir gesehen, dass der Merkur in der Nacht vom 7. auf den 8. Januar zum Sonnenwendepunkt kommt. Das ist in jener Auslegung der letzte Moment, wo wir ein Hinauffahren erwarten könnten. Überprüfen wir nun unseren aktuellen Ansatz.
Dazu können wir noch einmal den Hinweis in Betracht ziehen, dass die Zeugen aus Offenbarung 11 dort liegen, wo ihr Herr gekreuzigt wurde. Wir wissen genau, dass dies im Jahr 31 n.Chr. war. Überprüfen wir schnell, wo der Frühlingstagundnachtgleiche-Punkt in diesem Jahr am Mazzaroth lag.
Dazu gehen wir einfach hier auf das Jahr 31, auf den Mai, und zwar auf den 25. Mai.
Und wir sehen hier, dass sich der Frühlingstagundnachtgleiche-Punkt im Jahr 31 nicht beim liegenden Fisch befand, sondern direkt auf der Linie des AUFRECHT stehenden Fisches Nun, nehmen wir diesen Hinweis und übertragen ihn in das Jahr 2025 und schauen, wann sich der Stundenzeiger, der Mond, dort befindet.
Wir gehen zurück zum Januar 2025 und suchen wieder den Mond. Hier ist der Mond. Nun gehen wir stundenweise nach vorne.
Und siehe da: es ist der 7. Januar, um etwa 21 Uhr
Das ist äußerst erstaunlich und höchst interessant, würde ich meinen. Wir müssen aber noch mindestens 2 weitere Bestätigungen für diesen Ansatz bekommen. Wo wären hier die Feinde? Und wo ist die Wolke, in der die Zeugen auffahren?
Ich denke, die „Feinde“ seht ihr bereits. Es ist natürlich in diesem Fall der böse Walfisch (Cetus), das Meeresungeheuer, das wir in so vielen Videos bereits verwendet haben. Also stand die Sonne „inmitten“ vom Schützen, dem Skorpion und dem Schlangenträger, wie schon erwähnt. Und der Mond ist beim Feind, beim bösen Walfisch. Das klingt sehr stichhaltig, meint ihr nicht auch?
Wer uns schon etwas länger folgt, der weiß, dass wir im Jahr 2022 genau an diesem Ort am Mazzaroth schon einmal ein besonderes Kreuz am Himmel entdeckt haben und damals konnten wir die Wolke schon entziffern.
Hier ist noch einmal die Zusammenfassung von dem, was wir mit dem Mond bereits gelernt haben. Hier ist der 25. Mai im Jahr 31, wo wir die Tagundnachtgleiche im Kreuzigungsjahr Jesu gefunden haben. Und das wenden wir an auf unser aktuelles Jahr. Und das ist dann der 7.1.2025, wo sich der Mond am selben Ort befindet. Nun, dieses Bild wollte ich euch zeigen.
Schaut euch dieses Bild aus dem Artikel „Siehe, die Macht Gottes“ an. Schaut, wohin der aufrechtstehende Fisch, den wir auch in unserem Fall betrachten müssen, hinzeigt
Genau zur Andromeda-Galaxie Und auch diese Galaxie, sowie jede andere auch, hat ein Schwarzes Loch als Zentrum, was wieder auf den Vater hindeutet. Viele Gelehrte sagen auch, dass ein Schwarzes Loch als 7. Dimension zu sehen ist; und über diese Dimension sind alle Schwarzen Löcher miteinander verbunden.
Bei dieser Gelegenheit sei noch erwähnt, dass wir bei dieser Entdeckung am Himmel im Jahr 2022 ein „goldenes Ticket“ für diese bevorstehende Reise in den Himmel lösten oder entdecken durften. Das bekommt nun in diesem Auslegungsansatz sehr großes Gewicht, denn ein Reiseticket kauft man schon einige Zeit vor der Reise und nicht unbedingt erst im letzten Moment, nicht wahr? Ich gehe heute nicht darauf ein, aber ich verlinke hier ein paar entsprechende Publikationen. Prädikat: Sehr empfehlenswert
Erwähnt sollte noch werden, dass der Tag zwischen dem 5. und dem 7. Januar für viele Christen bedeutsam ist. Sie gedenken am 6. Januar der Heiligen drei Könige bzw. Weisen aus dem Morgenland, die das Jesukind einst besuchten. Es ist für sie der Tag der Erscheinung bzw. Manifestation Gottes an die Heiden, die damals schliefen und Jesus nicht erwarteten. Dieser Tag ist auch bekannt als Epiphanias. Wir werden sehen, ob und wie sich Gott in unserer Zeit manifestiert
Jetzt wollen wir aber der Logik folgend noch überprüfen, was Sonne und Mond im Juni 2025 bei der Ersten, allgemeinen Auferstehung sagen. Wir sollten wieder „Tag und Stunde“ auf der Uhr des Vaters erhalten. Nun, den „Tag“, den die Sonne anzeigt, den kennen wir schon. Das ist, wenn die Sonne am zweiten Sonnenwendepunkt bei der Hand Orions steht, wo sich die Ekliptik und der galaktische Äquator kreuzen. Erinnert euch, die Keule ist auch der Feigenbaum und der andere Ölbaum
Hier im Stellarium sehen wir das live. Ich gehe zum Juni … und zum Orion. Hier ist der Sommersonnenwende-Punkt. Und in meinem Fall ist die Sonne an diesem Punkt um etwa 5 Uhr morgens in der Nacht vom 20. auf den 21. Juni 2025. Das ist, wenn die Sonne „den Tag“ der Ersten, allgemeinen Auferstehung anzeigt, wo alle gerechten Toten auferweckt werden.
Überprüfen wir rasch, ob sich der Mond auch bei dieser Auferstehung an einer besonderen Stelle am Mazzaroth befindet, so wie er sich im aufrechtstehenden Fisch am 7. Januar bei der Speziellen Auferstehung befindet. Schaut auf das eingeblendete Bild. Auch in der Nacht der Ersten, allgemeinen Auferstehung befindet sich der Mond, in meinem Fall zu Mitternacht, direkt am aufrechtstehenden Fisch. Somit aktiviert der Mond diesen Fisch an beiden Auferstehungen und weist nach oben Richtung Andromedar-Wolke Das kann kein Zufall sein.
Nun aber richten wir unseren Fokus darauf, wann sich der Mond an der Tagundnachtgleiche bei dem zum Orion zugehörigen Leuchter, der Jungfrau, einfindet. Die Logik gebietet, dass wir diese Ankündigung des Mondzeigers für die Stunde VOR dem 20. bzw. 21. Juni 2025 hören sollten. Jesus kommt ja und nimmt Seine Braut zu sich, BEVOR die Kelter am Tag Seines Zornes getreten wird.
Gehen wir also nun zunächst zur Jungfrau. Hier ist der Tagundnachtgleiche-Punkt.
Und jetzt klicken wir uns tageweise zurück, bis wir den Mond finden. Hier ist der Mond und jetzt gehen wir langsam zurück, stundenweise.
Jetzt hat sich der Mond an der Tagundnachtgleiche bei der Jungfrau eingefunden. Und es ist … der so bekannte und überaus wichtige 4. Juni.2025, um etwa 15 Uhr. Das ist sogar zur Zeit des Abendopfers. Das kann kein Zufall mehr sein.
Der Mond zeigt also „die Stunde der Wiederkunft Jesu“ an, die dann beginnt, wenn das Untersuchungsgericht im Himmel und damit die Gnade endet, wenn der Euphrat am Himmel, das Mü, ausgetrocknet ist, und Jesus den Tempel als König verlassen wird. Diese Ankündigung der Stunde kommt passenderweise innerhalb der Zeit der siebten und letzten Zornesschale.
Wir können also zusammenfassen: Bei dieser überaus beeindruckenden und wahrscheinlich auch eintreffenden Auslegung wird bei der möglichen Speziellen Auferstehung zuerst der Tag, der 21. Dezember 2024, mit dem Ruf des Hinaufsteigens, und dann die Stunde, der 7. Januar 2025, mit der möglichen Speziellen Auffahrt in welcher Form auch immer, vom Vater auf Seiner Uhr verkündet.
Während für die Erste, allgemeine Auferstehung zuerst die Stunde durch den Mond angekündigt wird, nämlich am 4.6.2025, und danach zeigt die Uhr des Vaters auf den Tag, den wir schon kennen: den 20. auf den 21. Juni 2025 der Ersten, allgemeinen Auferstehung, wo alle Ungerechten sagen werden: der Tag des Zornes Gottes ist gekommen: nämlich der 22. Juni, den wir schon aus anderen Videos kennen.
Nun können wir mit noch mehr Gewissheit sagen, dass wenn alle 4 Punkte der Bestandteile der Zeugen am Himmel „erreicht“ oder „aktiviert“ wurden, die 4 Winde losgelassen werden. Dieses Datum kennen wir bereits aus anderen Videos, wie bereits erwähnt. Nach der Ersten, allgemeinen Auferstehung werden die gerechten Toten und die gerechten Lebenden in den Himmel entrückt und danach, am 22. Juni 2025, werden alle 7 letzten Plagen an einem Tag, dem Tag des Zornes Gottes, ausgeschüttet.
Hier ist noch einmal die Tabelle der Vollständigkeit halber, wo die Sonne für die Erste, allgemeine Auferstehung den Tag anzeigt: am 21. Juni 2025 im Orion. Und der Mond zeigt die Stunde am 4. Juni 2025 an, wenn er sich am Tagundnachtgleiche-Punkt bei der Jungfrau einfindet.
Eines ist sicher, vor uns liegen ein paar spannende Tage des Beobachtens und des Harrens. Ein Vers, der uns oft beschäftigt, ist dieser hier in Jesaja 26,20 und er lautet: „Gehe hin, mein Volk, in deine Kammer und schließ die Türe nach dir zu, verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergehe.“ Im Wissen um das Herz mit den Kammern, das G3 zeichnet und worüber Bruder Ray bereits ein Video gemacht hat, im Wissen darüber bekommt dieser Vers hier in Jesaja 26,20 eine besondere Relevanz.
Die erste Zornesschale sollte am 29. auf den 30. Dezember ausgegossen werden.
Dann ist diese Mondschale entleert. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich dieser Vers auf diese Zeit und auf dieses Ereignis bezieht. Bedenkt auch, dass der Gemeinde Philadelphia verheißen worden ist, dass Gott sie vor der Stunde bewahren möge, die über den ganzen Erdkreis kommt.
Bedenkt, wir befinden uns immer noch in dieser Mondstunde. Geht sie, die Gemeinde, in diese Kammer? Wie wird sich das auf dieser Erde hier zeigen? Könnte das in die Kammer gehen bedeuten, dass es so ein physisches Hinaufgehen in den Himmel bedeutet? Oder bleibt Philadelphia hier auf dieser Erde? Wir wissen es nicht. Eines ist sicher, Gott hat viele Möglichkeiten, wie Er bewahren kann.
Aber eben, wir haben hier dieses Herzzeichen und auch die Herzkammern. Und deswegen wird dieser Vers in Jesaja 26,20 so interessant und so bedeutungsvoll für diese Zeit, weil es vom „in die Kammer gehen“ spricht. Habt diesen Vers zumindest im Hinterkopf.
Werfen wir schnell einen Blick auf das zweite große Erdbeben in der Offenbarung für die Erste, allgemeine Auferstehung, die am 20. Juni 2025 stattfinden wird. Dazu gehen wir zu Offenbarung 16,18.
Und das ist bereits während des Zeitraums der siebten Zornesschale. Und es heißt hier: „Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und es ward ein großes Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben, also groß.“ Das hier ist also das Erdbeben, das sich auf die Erste, allgemeine Auferstehung am 20. Juni bezieht.
Schauen wir auf den nächsten Vers. Und da heißt es: „Und aus der großen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. Und Babylon der Großen ward gedacht vor Gott, ihr zu geben den Kelch des Weines von seinem grimmigen Zorn.“
Ihr erinnert euch an das Video von Bruder Ray, der über das Herz und die Herzform bereits berichtet hat. Wenn Babylon in Gottes Gedächtnis kommt, so bedeutet das im jüdischen Denken, dass es ins Herz geht. Und ihr wisst sicherlich, dass in dem Herzen Jesu auch Babylon seinen Platz hat.
Der Herr Selbst ruft ja Seine Kinder aus Babylon heraus. Erinnert euch an Offenbarung 18, die Verse 4 und 5. „Kommt heraus, mein Volk, aus ihr, damit ihr nicht ihre Plagen empfangt.“ Hier wird auch vom Kelch des Weines gesprochen, der ausgeschüttet wird, und zwar an einem Tag.
Das sind die sieben letzten Plagen am 22. Juni 2025. Wir sehen hier in diesem Bild die Pendeluhr.
Das ist auch der Ort der Kelter, wo die Trauben hineingeworfen werden, um dann später getreten zu werden. Und G3 geht hier direkt durch die Kelter. Und für uns heute ist es wenigstens als eine Warnung zu verstehen, dass dieser Moment auch einmal kommen wird.
Noch ist Hoffnung, noch ist Gnade, noch ist das Herz Jesu offen, zu Ihm zu kommen. Babylon zu verlassen und zu Jesu hinzugehen, damit niemand die Plagen Babylons erhalten muss. Erinnert euch, es gibt einen Bibelvers, der besagt: „Wenn ich erhöht bin, dann werde ich alle zu mir ziehen.“
Und das ist Sein Kreuz gewesen. Und erinnert euch, wo das Kreuz am Mazzaroth zu finden ist. Genau an dem Ort, den wir heute in diesem Video betrachten.
Er möchte alle zu sich ziehen. Deswegen ist diese Botschaft heute so besonders wichtig für all jene Übrigen, die in der kommenden Zeit noch viele zur Gerechtigkeit weisen werden. Kommt zu Ihm, nutzt diese kurze Zeit.
Der nächste Vers, Offenbarung 16,20, ist für uns ebenfalls sehr relevant. Lesen wir ihn. „Und alle Inseln entflohen und keine Berge wurden gefunden.“
Das bezieht sich allerhöchst wahrscheinlich auf die Abreise in den Himmel mit Jesus und allen Heiligen, die bei der Ersten, allgemeinen Auferstehung entrückt werden. Hier heißt es ausdrücklich, dass Berge und Insel nicht mehr gefunden sind. Ihr erinnert euch, Bruder John hat diese beiden Symbole für unseren Ort hier in Paraguay verwendet.
Denn wir hier in Paraguay wohnen in den Cordilleras. Und Cordillera bedeutet Gebirge. Während Bruder John seit geraumer Zeit auf der Insel Nevis verweilt.
Und so sind diese beiden Symbole verwendet für die Botschaft, die von hier in Paraguay und nun von Nevis ausgehen. Wenn diese nicht mehr gefunden werden, dann bedeutet das, dass Jesus Seine gesamte Braut, inklusive aller Erlösten aller Zeitalter, zu sich genommen hat. Und es wird dann die Zeit sein, wo viele nach diesem Wort Gottes suchen werden und es nicht mehr zu finden ist.
„Insel und Berge“ wird in der Offenbarung noch einmal an einer anderen Stelle verwendet. Und zwar in Offenbarung 6, Vers 14 in den Texten des sechsten Siegels. Und dort gehen wir kurz hin und wir werden bei Offenbarung 6,13 beginnen.
Ich möchte mit dem Vers 13 beginnen, weil ihr eigentlich wissen solltet, wann sich dieser Vers schon erfüllt hat. „Und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, gleich wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von großem Wind bewegt wird.“ Und ich habe hier zwei Bilder, die uns zu diesem Zeitpunkt führen sollen.
Ihr seht hier 16.10.2024, erinnert euch, wir haben hier die Keule. Und weil hier im Zeitablauf des sechsten Siegels sich auch die Orioniden eingefunden haben, so können wir diesen Text zeitlich richtig so auslegen, dass dieses Holz auch einen Feigenbaum beschreibt. Und ihr seht hier im zweiten Bild, wie dieser Feigenbaum geschüttelt wird.
Und das haben wir auch im Video von Bruder John so erklärt gesehen. Das gibt uns einen Zeitraum. Die Orioniden querten den Bereich des Knüppels, den Bereich des Holzes vom 14. bis zum 22. Oktober 2024. Bitte vergesst nicht: das ist nicht nur der Feigenbaum in diesem Vers, sondern das ist auch ein Ölbaum.
Nur dass es noch einmal erwähnt ist.
An der Stelle erlaubt mir noch ein Wort zu den frühreifen Feigen, die der Wind vom Baum schüttelt. Der Feigenbaum ist auch ein Synonym für Israel, und der Wind steht ganz allgemein für Krieg, Konflikt, Unruhen.
Der Höhepunkt des Orioniden-Showers war etwa um den 21. Oktober 2024. Blicken wir auf die Weltbühne, so sehen wir in diesen Tagen eine Eskalation der Gewalt zwischen Israel und der Hisbollah.
Um den 20. Oktober herum führte Israel erhebliche Luftangriffe auf viele Ziele in Beirut und anderen Regionen durch. Die Hisbollah konterte mit hunderten Raketen auf israelische Ziele, was zu einer erheblichen Eskalation der Spannungen führte. Wikipedia ist voll von Infos über die Bodenoffensive der Israelis im Südlibanon.
Würdet ihr zustimmen, dass das „frühreife“ Luftangriffe sind, wenn wir alle wissen, was die News am so wichtigen 15. Dezember berichteten?
Es war die große Erdbeben-Bombe beim Angriff der Israelis auf Syrien am 15. Dezember. Dieses Ereignis kann sehr gut als Übergang zum Beginn einer vollen Eskalation in dieser Region angesehen werden.
Also, bitte nicht meinen, dass der 15. Dezember spurlos vorübergegangen sei. Diese News war überall in den Medien zu lesen und ging um die Welt. Wie gesagt, einige Kriegs-Engel sind in der Euphrat-Region definitiv losgelassen.
Ich hoffe, diese Zusatzinformationen geben nochmals ein vollständigeres Bild über diesen Vers mit dem Schütteln des Feigenbaums und einer sehr plausiblen irdischen Erfüllung.
Mit unserem aktuellen Wissen können wir nun die nächsten Verse viel besser verstehen. Das ist hier Offenbarung 6, Vers 14.
„Und der Himmel entwich wie ein Buch, das aufgerollt wird, und jeder Berg und jede Insel wurde aus ihren Stellen gerückt.“ Wir haben hier zwei Teile zu betrachten. Der erste ist: „der Himmel entwich wie ein Buch, das aufgerollt wird.“
Und wenn wir die Texte des sechsten Siegels hier mit unserem aktuellen Wissen konsequent aneinanderreihen, dann müsste dieses Aufrollen in unseren kommenden Tagen geschehen. Denn der zweite Teil heißt, „… und jeder Berg und jede Insel wurden aus ihren Stellen gerückt.“ Das klingt anders als der Vers zuvor.
Dort wurden Berge und Inseln nicht mehr gefunden. Also nach dem 21. Juni 2025, während hier sie aus ihren Stellen gerückt werden.
Und das ist so ein Kraftakt. Sonst kann man ja keine Insel und keinen Berg verrücken. Deswegen könnte das bedeuten, dass sich dieser Versteil auf das große Erdbeben der Speziellen Auferstehung bezieht.
Konsequenterweise müsste sich der erste Teil, das Aufrollen des Himmels, noch kurz zuvor ereignen. Schauen wir uns das an. Ich habe hier ein Bild vorbereitet.
Ihr wisst, dass im Zeichen des Menschensohnes sich K2 hier auf dieser Seite zusammenrollt. Wir haben das in vielen Videos bereits erklärt. Und E3 rollt sich auf der anderen Seite auf.
Nun stellt sich nur die Frage, wann beginnt das Aufrollen? Und das ist mit unserem aktuellen Wissen einfach zu bestimmen. Denn wir schauen einfach, wann K2 den Orion verlässt. Und das ist am 23.12. bereits passiert.
Das ist hier dieser rechte orange Punkt. Also das war in meinem Fall gestern. Blicken wir zum E3. Dann verlässt der die Pendeluhr am 27.12. Also in ein paar Tagen von meinem Datum ausgehend. Nun, wenn das in diesen nächsten Tagen passiert, dann wissen wir, dass sich das große Erdbeben nach dem 27.12. ereignen könnte. Und hier werden eben Berge und Inseln aus ihren Stellen gerückt.
Wann das sein wird, wir werden sehen, wenn es geschieht. Aber wichtig ist, dass ihr versteht, dass der zeitliche Ablauf der Verse im 6. Siegel wunderbar mit unserem aktuellen Wissen passen würde. Der Vollständigkeit halber können wir noch die restlichen Verse betrachten.
An denen ändert sich nichts. Vers 15, 16 und 17. Hier kommt der Moment, wo alle Menschen sich in die Berge und Höhlen verkriechen und verbergen wollen.
Und eben sagen: „Fallet auf uns und verberget uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorne des Lammes; denn gekommen ist der große Tag seines Zornes, …“
Dieser große Tag ist der 22. Juni 2025, wenn alle letzten sieben Plagen ausgegossen werden. Und von diesem großen Erdbeben an, von dieser speziellen Auffahrt, in welcher Form auch immer, an, wird es eben immer klarer, dass Jesus sich im Anmarsch befindet.
Er wird Sein weißes Pferd besteigen - Offenbarung 19 -, und wird mit den Heeren des Himmels zur Erde kommen und gegen die Feinde kämpfen, wie auch immer das physisch passiert. Aber die Leute werden irgendwie bemerken, dass sich das Paradigma ändert. Und letztendlich kommen sie zu dem Entschluss, es ist zu spät.
Und sie verstecken sich vor diesem großen Tag. Vergesst auch nicht, eines Tages wird Jesus physisch am Himmel zu sehen sein. Spätestens dann werden sich diese letzten Verse auch buchstäblich erfüllen.
Menschen werden ganz bestimmt große Angst bekommen. Deshalb noch einmal, es ist noch Gnadenzeit. Ganz egal, was passiert bei diesem Erdbeben und bei dieser Speziellen Auferstehung, in welcher Form auch immer.
Es ist noch nicht zu spät. Koste aus die Zeit dieses halbe Jahr und komm zu deinem Retter. Das ist diese letzte, diese zweite Chance.
Und in dieser Zeit, in dieser kurzen Zeit, findet die Weizenernte statt. Vergesst das nicht. Hier wird sich entscheiden, wer zu den Böcken und wer zu den Schafen gehört.
Hier wird sich entscheiden, wer zu dem Weizen gehört und wer zu den Trauben gehört. Es ist eine Zeit der Separation. Gott sagt ja, separiere dich von Babylon und komm zu mir.
Das ist der Punkt. Das ist die hoffnungsvolle Botschaft, dass dieses Hinwenden zu Jesus noch für kurze Zeit möglich ist. Ergreife Seine Hand.
Ich bin nun bei meiner letzten Folie angelangt. Und dieses Bild soll einen gewissen Überblick über die kommende Zeit geben. Ihr habt hier den Orion und ihr wisst, dass hier die Sommersonnenwende ist.
Dort ist der Punkt, wo die Erste, allgemeine Auferstehung stattfinden wird: Am 20. Juni 2025.
Wenn hier nahe einem Ölbaum die Erste, allgemeine Auferstehung stattfinden wird, macht es dann Sinn, wenn wir nahe dem anderen Ölbaum hier in unseren Tagen die Spezielle Auferstehung, in welcher Form auch immer, erwarten? Ich denke, das macht großen Sinn, wenn es so wäre.
Vergesst nicht: diese Botschaft des „Hier Heraufsteigens“ wurde an Br. John exakt am 21. Dezember, zur Wintersonnenwende, gegeben. Nun haben wir einen Zeitrahmen innerhalb der aktuellen Mondstunde erhalten, in dem wir beobachten, ob und wie sich die Verse auf der Erde entfalten. In diesem Bild ist auch dieses halbe Jahr zwischen diesen beiden Punkten ersichtlich, wo noch das Herz Jesu für dich offen ist. Am 4. Juni werden die Bücher im Himmel geschlossen werden.
Dann wird der Euphrat, das Mü, ausgetrocknet sein. Dann wird auch Jesus das Räucherfass auf die Erde werfen. Dann wird die Weizenernte zu einem Ende gekommen sein.
Und der Schnitter Orion wird sich auf die Traubenernte fokussieren. Wir haben heute das Hinaufsteigen der vier Zeugen am Firmament gesehen. Und das gibt uns große Zuversicht, dass wir uns am richtigen Ort und vor allem zur richtigen Zeit befinden.
Es ist die Zeit gekommen, dass diese Verse erfüllt werden. Bitte, kaufe diese Zeit aus, denn Jesu Herz ist noch offen. Und deshalb der Titel: Suche Jesu Herz
Amen.
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