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A close-up view of a hand holding a pen, underlining text in a scientific document related to the study of celestial bodies and phenomena.

WCF Transcript

Treu und wahrhaftig

Guten Morgen erneut. Wir haben das Thema der zwei Zeugen studiert und das über einige Wochen nun. Und wir werden heute weiter studieren, und zwar mit dem treuen und wahrhaftigen Zeugen.

Wir sehen, dass Jesus mit diesen Worten beschrieben ist. Und zwar an den Brief an die Gemeinde Laodicea. Das war ja die Gemeinde, wo Jesus nichts Gutes über die Gemeinde gesagt hatte.

Und dem Enkel der Versammlung in Laodicea schreibe. Diese sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes. Wir werden ansehen, was das bedeutet, wenn es heißt, Jesus ist treu und wahrhaftig, der treue und wahrhaftige Zeuge.

Dieser Ausdruck kommt noch einmal vor, und zwar am Ende der Offenbarung. Dort im Teil von Offenbarung 19, wo die Wiederkunft Christi beschrieben ist. Und da heißt es, er kommt ja auf einem weißen Pferd, im Vers 11 heißt es, und ich sah den Himmel geöffnet und siehe ein weißes Pferd, und der darauf saß, genannt treu und wahrhaftig.

Und er richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit. Also Jesus kommt wieder, um Krieg zu führen. Und das ist ein wichtiger Teil, den wir betrachten werden.

Blicken wir auf das Zeichen des Menschensohnes, dann haben wir hier die zwei himmlischen Zeugen, und natürlich der treue und wahrhaftige Zeuge ist Jesus. Also blicken wir zum Orion und oder zur Pendeluhr, das sind ja die zwei Zeugen, und beide repräsentieren Jesus. Wir wollen also herausfinden, was dieses treue und wahrhaftige bedeutet und wie wir das im Zeichen des Menschensohnes auf die zwei himmlischen Zeugen der Uhren anwenden können.

Wir bekommen einen Hinweis, wenn wir Psalm 89 betrachten. Dieser Psalm hat oder beinhaltet einige Hinweise zum Zeichen des Menschensohnes, aber wir werden nur diesen einen, Vers 14, betrachten. Da heißt es, Gerechtigkeit und Gericht sind deines Thrones Grundfeste.

Güte und Wahrheit gehen vor deinem Angesicht her. Also wir haben hier einen Kontrast dargestellt, zum einen Gerechtigkeit und Gericht auf der einen Seite und Güte und Wahrheit auf der anderen Seite. Welche Seite würde denn zu welchem Ausdruck passen? Na ja, Gerechtigkeit und Gericht, das bezieht sich auf die Pendeluhr.

Das ist die Zeit, wo Jesus sein Schwert zieht und mit dem eisernen Stab regiert. Das sind ja seine Kriegswaffen. Und auf der anderen Seite heißt es Güte und Gerechtigkeit.

Das scheint auf die andere Seite zu deuten. Ja, es passt, denn Orion repräsentiert ja Jesus, aber in welchem Aufgabenbereich? Als Hohepriester natürlich. Und als Hohepriester bietet er ja Gerechtigkeit und Wahrheit an.

Und diese Wahrheit, das ist der verbindende Teil zum treuen und wahrhaftigen Zeugen. Also die erste Indikation ist, dass Jesus hier im Orion dargestellt ist, und zwar mit der Bezeichnung "Wahrheit". Wir werden aber noch mehr über das erfahren, indem wir weiterlesen.

Ein anderer Vers im selben Psalm bezieht sich auf David, wo er sich in seiner Mühsal damals erinnert, wie Gott zuvor liebreich war. Da heißt es, wo sind, o Herr, deine früheren Gütigkeiten, die du David zugeschworen hast in deiner Treue? Also die Wahrheit steht in Verbindung mit dem Schwur. Jesus hat ja dem David geschworen, dass er ihm einen ewig währenden Thron geben würde und David in seiner Mühsal damals wurde erinnert an das. Aber für uns nun sehen wir hier, dass das Schwören mit der Wahrheit in Verbindung steht. Wenn man einen Schwur gibt, dann möchte man ja hervorstreichen, dass das die Wahrheit ist und dass man nicht lügt. Und wenn eine Person schwört, so wie es normalerweise gemacht wird, dann ist es so wie man im Orion sieht, mit einem erhobenen Arm.

Also hier haben wir wieder das Schwören, das wir in Orion sehen und die Wahrheit verbunden. Die Wahrheit, Schwören verbunden mit Orion. In der Einleitung zur Offenbarung im Kapitel 1 in Vers 4, da sehen wir etwas über Jesus und wie er sich selbst beschreibt.

Johannes, den sieben Versammlungen, die in Asien sind, Gnade euch und Frieden von dem, der da ist und der da war und der da kommt und von den sieben Geistern, die vor seinem Throne sind. Wir haben darüber schon gesprochen, die sieben Geister, das sind jene Himmelskörper, die auf der Ekliptik durch die Hand Orions wandern. Also wir blicken eigentlich hauptsächlich in Richtung Orion.

Und dann heißt es weiter, und von Jesu Christo, welcher der treue Zeuge ist, der Erstgeborene der Toten und der Fürst, der Könige der Erde, dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat, in seinem Blute. Nun, hier haben wir einen weiteren Hinweis, da heißt es, der treue Zeuge, und da ist nicht erwähnt, der wahre Zeuge oder wahrhaftige Zeuge. Wenn ein Zeuge treu ist, was bedeutet das? Ja, man kann ihm trauen und in vielerlei Hinsicht, dann sagt es eigentlich dieselbe Geschichte aus.

Ein treuer Zeuge, der sagt ja die Wahrheit, okay? Aber, da gibt es einen anderen Weg, wie man treu sein kann, wenn nämlich ein Zeuge nicht nur treu ist im Wort, aber auch im Leben, in der Tat also, dann ist unser Leben ein Zeugnis. Und wenn unser Leben ein treues Zeugnis abgibt, was bedeutet das? Was hat denn Jesus gesagt? Wen hat denn Jesus ermutigt, ein treuer Zeuge zu sein? Wen hat er ermutigt, treu zu sein und für wie lange? Ja, die Gemeinde Smyrna. An die Gemeinde Smyrna in diesem Brief heißt es, bleibe treu bis zum Tode, denn unser Leben oder das Leben soll ein Leben voller Treue sein, und zwar solange wir leben, solange soll diese Treue anhalten.

Nun haben wir also eine weitere Charakteristik gesehen, was ein treuer Zeuge haben soll, und ich denke, das ist hier in diesem Vers besonders hervorgehoben. Denn es heißt von Jesus Christus, welcher der treue Zeuge ist, der Erstgeborene der Toten, also er war treu bis zum Tode und er war der Erstgeborene aus den Toten. Also Orion zeigt uns eben seine Auferstehung, der Erste der Toten.

Und in der Pendeluhr, da haben wir die Darstellung seines Kreuzes, wo der Tod gezeigt wird, wo er sich eben selbst bis zum Tode als treu erwiesen hat. Beide Zeugen sind hier in diesen Ausdrucksweisen dargestellt, der Treue und Wahrhaftige. Das beschreibt ihn, er ist treu und er ist wahrhaftig.

Treu bis zum Tod und wahrhaftig mit einem Schwur. Bitte bemerke den letzten Teil des Verses, wo es heißt, dem der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat, in was? In seinem Blute. Natürlich sehen wir das hier im Fluss dargestellt, im Fluss des Zeichens des Menschensohnes, wo das Blut, sein eigenes Blut dargestellt ist.

Und er hat unsere Sünden in seinem Blut gewaschen und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern, seinem Gott und Vater. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in die Zeitalter der Zeitalter. Amen.

In diesem Vers erwähnt Jesus, dass er uns zu Königen und Priestern machen wird. Orion zeigt Jesus in welchem Dienst? Im Dienst eines hohen Priesters. Und die Pendeluhr zeigt Jesus als den König.

Aber nicht nur ist Jesus der König und der hohe Priester, oder ich sollte sagen, der König, der Könige und der hohe Priester, aber er macht ja uns als Könige und Priester. Ich möchte das ein bisschen näher betrachten, was machen denn Könige in geschichtlicher, historischer Zeit? Da haben Könige im Krieg gekämpft. Sie würden die Feinde des Volkes bekämpfen.

Und ein König würde das Volk richten. Wenn also ein schwieriges Problem aufkommt, dann würde der König mit den Ältesten sich treffen und die Leute würden die Fragen vorbringen vor Könige und Ältesten. Und wenn es ein gerechter König ist, würde er ein gerechtes Urteil sprechen.

Das waren die Hauptrollen und Aufgaben eines Königs. Also verteidigen, Krieg führen, sich an den Feinden rächen und die Leute, das Volk richten. Und was machen die Priester? Sie lehren das Gesetz Gottes.

Und sie würden also Versöhnung mit Gott herbeiführen. Sie würden die Opfer darbringen, das Blut im Heiligtum darbringen und das Volk ermahnen, ein heiliges Leben zu führen. Und die Priester waren über den Königen.

Sie haben ja die Könige gesalbt und nicht umgekehrt. Zumindest in der Ordnung Gottes. Es gibt Beispiele, wo die Könige sich das Recht herausgenommen haben und sie die Priester eingesetzt haben.

Aber das war nicht korrekt in Gottes Angesicht. Es war ja Samuel, der die ersten Könige Israels gesalbt hatte. Samuel, der Prophet oder eben die Priester.

Aber erinnern wir uns noch einmal, im Zeichen, im Mittelteil des Zeichens, dort finden wir die zehn Konstellationen, wie wir schon im Video das Joch des Himmels angeführt haben. Das sind die zehn Gebote, die wir in dem Symbolismus dieser Konstellationen im Zeichen des Menschensohnes gefunden haben. Blicken wir also auf die Könige.

Sie würden im Krieg kämpfen. Blicken wir auf Offenbarung 19, denn dort ist ja die Stelle, wo der Herr Jesus als Krieger, als König wiederkommt. Und so ist er dort beschrieben, wo er einen Kampf kämpft.

Und aus seinem Mund geht hervor ein scharfes Schwert, auf das er damit die Nationen schlage. Du weißt ja, wo das Schwert zu finden ist. Und er wird sie weiden mit eiserner Rute.

Und er tritt die Kälte des Weines, des Grimmes, des Zornes Gottes, des Allmächtigen. Alles Symbole in der Pendeluhr. Der eiserne Stab, die Kälte, die gesamte Konstellation beschreibt das.

Jetzt lesen wir weiter. Und er trägt auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte einen Namen geschrieben. König der Könige und Herr der Herren.

Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen. Und er rief mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die inmitten des Himmels fliegen. Wir werden diese Stelle in Kürze im Himmel betrachten.

Und der Engel sagt, kommt her, versammelt euch zu dem großen Male Gottes. Also wenn wir das Firmament betrachten, dann möchten wir doch sehen, wo sind denn diese Vögel, die hier angesprochen werden. Diese Vögel, das sind die Geister, sie bewegen sich entlang der Ekliptik.

Und auf der Ekliptik, da haben wir all diese Planeten und Sonne und Mond. Das sind diese Vögel. Und der Engel, der in der Sonne steht, das ist dieser Komet, wir können ihn nicht sehen.

Aber das ist dieser 12P/Pons-Brooks. Jetzt, wo wir dieses Video aufnehmen, wir haben heute 6. April. Und in zwei Tagen, da wird es eine Sonnenfinsternis geben.

Und ich habe dieses Bild hier gemacht, eben vom 8. April, als Sonne und Mond in Konjunktion stehen werden, während dieser totalen Sonnenfinsternis. Und es geschieht eben so, dass während dieser Zeit der totalen Sonnenfinsternis, die Möglichkeit besteht, dass dieser Komet 12P/Pons-Brooks sichtbar wird. So oder so, es ist ein Komet, ein Engel, der im Lichte dieser Sonne steht.

Und während dieser Finsternis wird das eben sichtbar werden, für eine ganz kurze bestimmte Zeit. Die Stelle im Ruf an die Vögel, da heißt es, auf dass ihr Fleisch von Königen fresst und Fleisch von Obersten und Fleisch von Starken und Fleisch von Pferden. Und von denen, die darauf sitzen, das sind 5 Gruppen bisher, und Fleisch von allen, sowohl von Freien als Sklaven, sowohl von Kleinen als Großen.

Also 10 verschiedene Klassen von Fleisch, wo den Vögeln gesagt wird, sie sollen sie fressen. Es ist anzumerken, dass am Firmament, zumindest in den Teilen, wo die Sonnenfinsternis sichtbar ist, dass zusätzlich zum Komet 12P/Pons-Brooks, dem Engel, der in der Sonne steht, wenn man die Himmelskörper hier zählt, wir Uranus, Jupiter, Merkur, dann die Sonne und den Mond haben, das sind 5, dann ist die Venus hier, und den Neptun, Saturn und den Mars, und dann hier unten noch, zu guter Letzt, der zehnte, der kleine Zwergplanet, Pluto, der ist ebenfalls hier am Firmament 10 Planeten, die diese 10 Klassen von Fleisch darstellen, die die Vögel des Himmels fressen sollen. Das ist die Szene, wie sie hier am Firmament dargestellt ist, an diesem speziellen Zeitpunkt, 8. April, und das zeigt auf eine kurze Zeit in der Zukunft, wenn dann offensichtlich ein großes Mahl für jene Vögel bereitet ist.

Also mit anderen Worten, viel Fleisch ist hier dargestellt. Der Herr wird Rache von dem Blut üben, das von den Heiligen vergossen wurde. Blicken wir etwas genauer auf Sonne und Mond, am Tag dieser Sonnenfinsternis, dann befinden sie sich an einer ganz speziellen Stelle, sie sind nämlich dort, wo das Band des liegenden Fisches ist, ein Fisch liegt ja, der andere Fisch ist aufrecht, und das steht für die Lebenden und für die Toten.

Kinder Gottes, die Fische, die im Netz gefangen werden. Und hier haben wir den Kometen stehen, diesen Engel, der in der Sonne steht, und übrigens hat dieser einen Spitznamen, wer kann mir diesen Namen sagen? Oder zwei Spitznamen hat er nun, er wird der Teufelskomet genannt, weil er zwei Ausbrüche hatte, die sehen aus wie zwei Hörner, wie die Hörner des Teufels, und nun wird er auch der Mutter der Teufel genannt. Und dieser Komet zeigt auf etwas Gegensätzliches, zu was das Lamm steht, Christus ist ja hier als Lamm dargestellt, und der Satan ist in diesen Kometen dargestellt, und diese Sonnenfinsternis zeigt auf jene, die im Herrn verstorben sind, die ihr Leben gegeben haben.

Und das streicht diesen Kampf hervor, den das Lamm führen muss, wenn er das Blut dieser Heiligen rächt, das Blut dieser Märtyrer und Propheten, die in all den Epochen gestorben sind. Und das ist ein ziemlich signifikantes Zeichen, und zeigt auf eine Zeit der Rache hin, und wir wissen ja und kennen die Zeit, es ist die Zeit, die in dieser zusätzlichen Schleife, in diesem Jahre präsentiert ist. Zur selben Zeit haben wir aber auch den Feind, der will ja auch Krieg führen, und das sehen wir, wie wir es schon letzte Woche behandelt haben, dass der Kometenpfad die Sechs-Uhr-Linie am Pendel dreimal schlägt, das zeigt auf die Zahl des Tieres, wie sie in der Bibel beschrieben ist, und wir haben das mit der Weltgesundheitsorganisation in Verbindung gebracht, nämlich von diesen Schlaufen hier, eine Schleife, zweite Schleife, und dann am Schluss dieser kleine Schwanz, und hier haben wir es wieder, eine zweite Schleife und ein kleiner Schwanzteil.

Aber mit all diesen Schlaufen oder Kreuzungen am Pendel sind Datums verbunden, zunächst 20. Februar ist schon vorbei, das zweite Datum ist 28. Mai, etwas in der Zukunft, wenn also diese Zeit des Mahles der Vögel erwartet werden kann, zumindest das Jahr dieses Festes, das beginnt dort.

Ich sage ja nicht, dass alles an diesem Datum passieren muss, und die dritte Kreuzung, das ist später am 4. Juni 2025, nämlich 372 Tage später, wir haben das schon behandelt, und das ist interessant, hier haben wir die Verbindung zur WHO, das haben wir letzte Woche noch nicht behandelt, aber heute möchte ich das erwähnen, dass am 20. Februar ein großer Tag für die digitale Gesundheitsinitiative der WHO war, und das ist eigentlich ein Weg, wie Sie feststellen können, wer hat welche von der Regierung festgelegten Impfung erhalten oder nicht. Und wenn Sie das digital haben können, dann haben Sie viel größere Kontrolle über die Leute, um sie zu überwachen und zu separieren, jene, die sich fügen und jene, die sich nicht fügen.

Also am 20. Februar 2024 war der Tag, als diese globale Initiative für digitale Gesundheit gestartet wurde. Das nächste Datum ist der 28. Mai, und da gibt es eine Weltgesundheitsversammlung, das ist das Zusammenkommen der WHO, und das passiert am 27. Mai bis zum 1. Juni. Diese Versammlung beginnt ja nur einen Tag vor dem Kreuzungspunkt. Also mit dieser 77sten WHO-Versammlung beginnt oder treten wir in dieses Jahr der Vergeltung ein. Und dann das letzte Datum, da gibt es kein spezielles Datum bisher im Jahr 2025, aber die globale Strategie für die digitale Gesundheit, die im Jahr 2020 begonnen hatte, ich muss ja nicht wirklich erwähnen, was zu dieser Zeit begann, was all das initiiert hat, aber enden wird diese Strategie im Jahr 2025. Deswegen sind diese drei Datums, direkt oder indirekt, mit dieser digitalen Initiative der WHO verbunden.

All das steht eigentlich repräsentativ für diese Schlange, die hier über die ganze Welt Kontrolle erlangen möchte und die ganze Welt vergiften möchte. Und das steht auch in Verbindung mit der dritten Wehe in Offenbarung 11. Okay, das ist einfach um zu illustrieren, wie der Krieg aussieht, der sich zusammenbraut.

Da ist viel Augenmerk und Schwerpunkt auf diesen Kontrast über Gottes Königreich und das Königreich des Feindes. Ganz speziell während dieser Zeit, der Zeit des Krieges, der Zeit der Vergeltung. Okay, gehen wir zurück zu den Aufgaben eines Königs.

Sie kämpfen nicht nur im Krieg, so wie wir das gesehen haben, wie sich der Herr auf den Krieg vorbereitet, sondern sie richten auch das Volk. Und sie richten das Volk aufgrund eines Standards, nämlich der zehn Gebote des Gesetz Gottes. Das ist das Standard, aufgrund dessen die gerechten Gerichte stattfinden.

Im Buch Sacharja, Kapitel 8, Vers 16, da gibt der Herr Ratschlag durch den Propheten und da heißt es, das sind die Dinge, die er tun soll. Er spricht hier über die Wahrheit und über das Gericht des Friedens, ein gerechtes Gericht sprechen, ein wahres Gericht ausüben und dazu braucht jemand das Gesetz, den Standard. In alter Zeit wurde das in den Toren durchgeführt, dort, wo die Ältesten sich versammelt haben, und das sehen wir im Zeichen des Menschensohnes.

Da siehst du die Tore in diesem geöffneten Teil hier und die Ältesten sind repräsentiert in diesen Konstellationen der Pendeluhr und im Orion. Schauen wir nun auf die Priester, denn sie lehren ja das Gesetz. Und in Johannes, Kapitel 7, da geht es um Jesus, und zwar als es schon um die Mitte des Festes war, ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrte.

Er ging zum Tempel, hier dargestellt im Zeichen des Menschensohnes und er lehrte dort die Leute. So wie die Priester eben im Tempel lehren, so haben sie sicherlich das Gesetz Gottes gelehrt. Im Hebräer, da ist erwähnt, der Prozess der Versöhnung.

Da gibt es einen ganz besonderen Aspekt, über den wir weitersprechen werden. Daher musste er in allem, wir reden also über Jesus Christus, muss er in allem den Brüdern gleich werden. Diese Bibelstelle kommt aus dem 2. Kapitel an die Hebräer, auf dass er in den Sachen mit Gott ein barmherziger und treuer, hoher Priester werden möchte.

Also, dass er ein barmherziger und treuer, hoher Priester werden wird. Wir haben also den hohen Priester in seiner Rolle und er soll ja gnädig sein. Dafür ist der Priester da, um Gnade zu verkünden.

Und er soll eben auch treu sein, treu den Geboten gegenüber und treu im Gericht, um die Sünden des Volkes zu sühnen. Denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden. Also hier heißt es, dass Jesus die Trübsale durchleiden hat müssen, sodass er uns versteht.

Denn als Gott im Himmel und der nicht mit all diesen Dingen versucht ist, da würde es eine Distanz geben. Aber Jesus wurde Mensch, um diese Versuchungen und Anfechtungen zu erleben, sodass er verstehen kann, was wir zu durchleben haben und wir uns mit ihm identifizieren können. Denn Jesus machte das ohne Sünde und bereitete so den Weg aus dieser Gefangenschaft heraus vor.

Aber wie führt er uns wieder mit Gott zusammen? In Römer Kapitel 5, da erklärt er es. Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist. Und es heißt weiter, vielmehr, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn gerettet werden vom Zorn.

Also, da wir noch Sünder waren, siehst du, im Zeichen des Menschensohnes Sünder repräsentiert wurden. Im Hund und wo noch? Das führt jetzt zurück zu einer unserer früheren Botschaften. Wo sind denn die Feinde? Ja, genau, im Hasen.

Hier sind die Hasen und die werden ja zum Schemel seiner Füße. Die sind hier im Hasen repräsentiert. Wo sie eigentlich ausgestrichen werden durch die Pfade der zwei Kometen.

Natürlich sind Sünder in all den Konstellationen außerhalb des Zeichens repräsentiert. Aber ganz speziell geht es ganz besonders auch im nächsten Wert, den ich hier nicht habe. Da heißt es, während wir noch Feinde Gottes waren, da hat Gott das Opfer für uns gebracht.

In diesem Zustand. Also hier sind die Feinde im Hasen dargestellt. Und er zeigt uns seine Liebe, während wir noch Sünder waren, da ist er für uns gestorben.

Hier am Kreuz. Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn gerettet werden vom Zorn. Also sein Zorn ist in der Pendeluhr repräsentiert und durch ihn im Orion sind wir gerettet.

Da haben wir dieses Leben der Auferstehung dargestellt. Wir sehen diesen Prozess wiederum, diese Beziehung zwischen dem Orion und der Pendeluhr. Zunächst waren wir Feinde, Jesus starb für uns und wir sind gerechtfertigt durch sein Blut.

Und wir sind gerettet durch seine Auferstehung. Im zweiten Korinther, da spricht Paulus über dieses Thema der Versöhnung mit einer ganz wichtigen Wendung. Alles aber von dem Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat, durch Jesum Christum.

Und dann heißt es weiter, und hat uns den Dienst der Versöhnung gegeben. Also Jesus hat uns mit sich selbst versöhnt, aber nun hat er uns den Dienst der Versöhnung gegeben. Da heißt es weiter, nämlich, dass Gott in Christus war, die Welt mit sich selbst versöhnt, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnend und hat, erneut ist das unterstrichen, und hat in uns das Wort der Versöhnung niedergelegt.

Was bedeutet es, dass ihnen ihre Übertretungen nicht zugerechnet wurden? Wohin gingen denn die Übertretungen? All die Übertretungen der Welt, wenn Jesus die Welt zu ihnen versöhnt hat. Ja, auf ihn selbst. Jesus nahm diese Übertretungen auf. So wie Moses sagte, wenn du die Leute nicht ins gelobte Land bringen möchtest, dann lösche mich aus dem Lebensbuch aus. Also er sagte, vergib ihnen ihre Sünden, wenn du möchtest, aber wenn nicht, dann streiche mich aus. Lege ihre Sünden auf mich.

Und genau das ist es, wie auch wir diesen zweiten Teil in diesem Vers erfüllen, wie wir Versöhnung erwirken. Wir können ja keine Sünden vergeben, der Herr vergibt die Sünden, aber wir können die Übertretungen derer, die sich an uns vergehen, nicht zurechnen, verstehst du? Wir können ihre Verfehlungen nicht dem Täter anlasten, sondern sie auf uns selbst aufladen, in der Art und Weise, wie es Moses getan hat. In Galater, da sagt Paulus, Brüder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt würde, so bringet ihr die Geistlichen einen solchen wieder zurecht im Geiste der Sanftmut, indem du auf dich selbst siehst, dass nicht auch du versucht werdest.

Einer trage des anderen Lasten und also erfüllt das Gesetz des Christus. Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst. Also Paulus sagt den Menschen, dass dieses Versöhnungswerk, da geht es um das Wiederherstellung von jemandem, der von einem Fehltritt übereilt wurde.

Und er spricht besonders an, dass man es in einem Geiste der Sanftmut tun soll. Und warum ist das so wichtig? Warum ist das so wichtig, dass man, obwohl sowieso jeder weiß, dass es gut ist, sanftmütig zu sein, demütig zu sein, warum ist es so wichtig, es wirklich zu sein? Der Grund ist, wir müssen auch uns selbst betrachten und verstehen, dass Jesus derjenige ist, der für unsere Sünden gestorben ist. Und wir sind alle miteinander Brüder und Schwestern, wir sind alle gleich.

Wir sind alle gleich abhängig und bedürftig dieser Heiligung. Wir sind alle bedürftig dieser Gnade des Herrn. Deshalb heißt es ja, indem du auf dich selbst siehst, du bist ja in derselben Position, dass nicht auch du versucht werdest.

Und mit dem, da heißt es weiter, einer Trage des anderen Lasten. Und wenn man das so macht, dann erfüllt man das Gesetz des Christus. Wir folgen demselben Pfad, auf dem Jesus einen Sünder führt.

Er geht vom Platz des Feindes zum Kreuz und dann zurück zur Errettung. Wir tragen einer des anderen Lasten und das ist unser Kreuz, das ist unsere Last. Wir tragen eine des anderen Lasten.

Wir tragen dieses Kreuz, das ist nicht so ein Kreuz wie Jesus Kreuz, denn Jesus trug die Sünden von uns allen. Wir tragen aber das Kreuz einer von dem anderen. Und also, wenn man das tut, erfüllt man das Gesetz des Christus.

Und das ist ein Gesetz der Liebe. Und was ist das dann, wenn es heißt, denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst. Das ist so ähnlich, wie ich schon gesagt habe.

Wenn man meint, dass man selbst fähig ist oder gut ist, dann pass auf, dass du nicht fällst. Aber im ersten Korinther, da erwähnt Paulus etwas, das uns alle Zeit zur Reflexion gibt. 1. Korinther 13, in den ersten beiden Versen.

Da heißt es, wenn ich mit den Sprachen der Menschen und der Engel rede, sprechen wir mit den Sprachen der Engel? Ja, ich denke, wir können das rechtfertigen. Aber nicht Liebe haben, wenn wir nicht Liebe zum Nächsten haben, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Schelle. Und wenn ich Prophezeiungen habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnisse weiß, viele der Geheimnisse der Offenbarung verstehen wir.

Und wenn ich alle Erkenntnisse weiß und wenn ich allen Glauben habe, sodass ich Berge versetze, aber nicht Liebe habe, so bin ich nichts. Er definiert es, ich bin nichts. Wenn du meinst, dass du etwas bist, wenn du aber doch nichts bist, wenn du also nicht diese Liebe in deinem Herzen hast, dann betrügst du dich selbst.

Nun, ich frage eine Frage, wenn jemand, der betrügt ist oder sich selbst verführt hat oder wenn sich jemand in dem Status eines Selbstbetruges befindet, ist so eine Person dann fähig, ein gerechtes Urteil zu fällen? Nein, nein, natürlich nicht. Wir werden darüber noch mehr sprechen. In Sprüche, da heißt es, im Mund des Narren ist eine Gerte des Hochmuts.

Wo ist diese Gerte oder dieser Stab? Wir wissen, wo der ist. Aber diesmal ist es eine Gerte, ein Stab des Hochmuts, des Stolzes. Das ist dieser Stab, den die WHO verwendet.

Das ist ein Stab des Stolzes. Das ist nicht der Stab des Herrn. Aber die Lippen der Waisen, sie bewahren sie.

Wo sind denn die Lippen? Wir haben hier ein Tier, und zwar welches? Einen Fisch. Da gibt es ja den Mund des Fisches und die Lippen dieses Fisches und sie formen einen Pfad. Wir haben über diesen Pfad zuvor schon gesprochen.

Im Gegensatz zu dem Stab des Stolzes, der befindet sich dort, wo die 3 mal 6 ist, da haben wir aber im Gegensatz dazu die Lippen der Waisen, die haben den Pfad für die Gerechtigkeit. Sieben, sieben und sieben. Den Siebener auf der Uhr, dann die sieben Wochen bis zur Sonnenfinsternis und dann weitere sieben Wochen bis zur Kreuzung des Pendels.

Also die Lippen der Waisen, sie bewahren sie. Das heißt, sie gehen ein in die Lade oder in die Arche der Sicherheit. Jesus sagte der Gemeinde zu Thyatira folgendes: Und wer überwindet und meine Werke bewahrt bis ans Ende, dem werde ich Gewalt über die Nationen geben.

Und er wird sie weiden mit eiserner Rute. Also Jesus gibt dem Überwinden diesen eisernen Stab, wie Töpfergefäße zerschmettert werden, wie auch ich von meinem Vater empfangen habe. Jesus gibt diesen eisernen Stab an seine Kinder, an die Überwinder.

Und das ist ja eine Waffe. Für die meisten Waffen ist es ja so, dass nicht irgendjemand kommt und diese Waffe kauft. Meistens braucht man was dazu? Eine Zulassung, eine Lizenz, sodass man eine Waffe erwerben kann.

Und die Lizenz in diesem Fall, das ist der, der überwindet. Und meine Werke bewahrt bis ans Ende. Was sind denn die Werke Christi? Was sind seine Werke? Als der Priester, da macht er Versöhnungsarbeit.

Er, der meine Werke bewahrt, die Werke der Versöhnung bis zum Ende. Dann wird er Gewalt über die Nationen erhalten. Das ist dann die Arbeit auf der Seite der Pendeluhr. Aber die kommt nur dann oder nur am Ende, nachdem man die Werke bewahrt hat, bis ans Ende, die Werke der Versöhnung. Also die Versöhnung geht bis 28. Mai.

Oder, um nicht ein spezielles Datum zu sagen, zumindest hier auf den Kreuzungspunkt des Pendels hin. Vielleicht der mehr logische Punkt ist zwischen Alnitak und dem Stern Meissa, den Kopfstern, der auf die Krone des Orion hinzeigt. Das würde der 19. Mai sein, wenn die Braut Christi diese Krone erhält, das ist ja seine Herrlichkeit. Wenn die Herrlichkeit Jesus gegeben wird, dann kommt die Zeit, wo er die Macht über die Nationen seinem Volk gibt.

Und wir können hoffen, dass seine Kinder fähig sind, diese Waffe ordentlich und gerecht zu verwenden, diesen Stab aus Eisen. Nun sagt hier Jesus, wie auch ich von meinem Vater empfangen habe, wie hat denn Jesus empfangen? Blicken wir auf Offenbarung 5. Das ist ein ganz bekannter Vers oder Passage. Das ist dort, wo die Orion-Uhr eigentlich herkommt, wenn man die Symbole in der Bibel betrachtet.

Aber wir werden das heute nicht im Detail ansehen. Lesen wir und erkennen wir, wie Jesus vom Vater erhalten hat. Im Vers 6 heißt es, Und ich sah inmitten des Thrones unter vier lebendigen Wesen und inmitten der Ältesten ein Lamm stehen wie geschlachtet.

In der Szene hier geht es um das versiegelte Büchlein. Und alle schauen, wer dieses Buch öffnen kann. Und keiner war da, der das konnte.

Und das ist ganz wichtig zu verstehen, dass Johannes, der das alles betrachtet, darüber klagt, weil es niemanden gegeben hat, der würdig wäre, um dieses Buch zu öffnen. Denn das ist ein Buch des Gerichts. Es ist ein Buch, das es möglich macht, dass ein Ende der Sünde und Tragödien und Tod in der Welt kommen kann.

Und dann kommt das Lamm, das geschlachtet wurde und das sieben Hörner hatte und sieben Augen, welche die sieben Geiste Gottes sind, die gesandt sind über die ganze Erde. Und es, das Lamm, kam und nahm das Buch aus der Rechten dessen, der auf dem Throne saß. Und als es das Lamm nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die 24 Ältesten.

Das ist so etwas wie die Gerichtsszene, wenn die Ältesten im Tor einer Stadt sitzen. Also sie fallen nieder vor dem Lamm und sie hatten ein jeder eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerks, welches die Gebete der Heiligen sind. Was sind die Gebete der Heiligen? Ja, okay, so wie das Gebet Moses zum Beispiel.

Da gibt es viele, viele Gebete der Heiligen. Wie würdest du diese Gebete der Heiligen kategorisieren? Welche Art von Gebet würdest du geben? Da gibt es Fürsprache-Gebete. Wie viele Eltern sprechen für ihre Kinder, beten für ihre Kinder, für ihre Erlösung und Errettung. Oder man möchte für die Freunde beten.

Oder man betet für verschiedene Dinge. Das sind die Gebete der Heiligen. Gebete, die in der einen oder anderen Form Gottes Fürsprache repräsentieren.

Ob es um die Errettung von jemanden geht oder um etwas, was ein anderer benötigt, das Gott eingreift und diese Nöte stillt. Aber das ist eine heilige Sache. Und wer hat diese Gebete? Nein, da heißt es, und die vier lebendigen Wesen und die 24 Ältesten fielen nieder vor dem Lamm und sie hatten ein jeder eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerks, welches die Gebete der Heiligen sind.

Es sind die Ältesten und diese vier lebendigen Wesen. Sie haben diese Gebete der Heiligen. Das ist ein ganz wertvolles Ding, das den Ältesten gegeben ist.

Es ist eine große, schwere Verantwortung. Du arbeitest hier an oder mit der intimsten und persönlichsten Beziehung mit dem Vater. Und das legt er in die Hände dieser Ältesten.

Und was für eine Rolle haben die Ältesten? Das sind die Richter. Und sie müssen ein gerechtes Urteil füllen. Denn sie gehen mit diesen heiligsten Gebeten um.

Und sie singen ein neues Lied. Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen. Denn, und jetzt kommt die Antwort auf unsere Frage, die lautete, wie hat Jesus das Lamm vom Vater empfangen? Nämlich, weil du bist geschlachtet worden.

Und hast für Gott erkauft, durch dein Blut, aus jedem Stamm und Sprache und Volk und Nation. Und hast sie unserem Gott zu Königen und Priestern gemacht. Und sie werden über die Erde herrschen.

Also, wie hat nun Jesus erhalten vom Vater? Was war der Preis dafür? Sein Opfer. Denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott erkauft. Durch dein Blut.

Das ist, wie Jesus würdig war und vom Vater empfangen hatte. Und er sagt, so wie ich empfangen habe, so auch werdet ihr empfangen. Und deshalb werden wir auch über die Erde herrschen.

Es heißt hier weiter, und ich sah und ich hörte eine Stimme vieler Engel. Nun geht es nicht nur um die 24 Ältesten, aber viele, viele Engel um den Thron her. Und um die lebendigen Wesen und die Ältesten.

Und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende. Die mit lauter Stimmen sprachen, würdig ist das Lamm. Hier finden wir diese Textstelle noch einmal.

Auch sie anerkennen, dass das Lamm geschlachtet wurde, um diese Macht zu empfangen. Und Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Segnung. Sieben Attribute und die stehen in Verbindung mit den selben Hörnern des Lammes. Das ist seine Stärke. Hörner stehen ja für die Stärke eines Tieres, für die Macht. Und die Macht Jesu zeigt sich in diesen Attributen.

Macht, Reichtum, Weisheit, Stärke, Ehre, Ehrlichkeit und Segnung etc. Aber er war und wurde geschlachtet, um das zu empfangen. Bevor er geschlachtet wurde oder am Kreuzstab, hat er es nicht empfangen.

Und auch wir werden diese Dinge nicht empfangen, bevor wir unser Kreuz nicht auf uns genommen haben. Bitte bemerke, dieser Pfad während der Zeit, wo das Blut fließen wird, so wie es in der Bibel beschrieben ist, das Mahl Gottes, wenn er die Vögel ruft, während dieser Zeit, da gibt es großen Verlust an Leben. Bitte bemerke und betrachte, wo es endet, es endet beim und im Herzen, es berührt und trifft das Herz.

Glaubst du, dass der Herr all das tun möchte? Meinst du, dass er möchte, dass dieses Mahl Gottes stattfindet, sodass die Vögel das Fleisch von den Leuten fressen werden, für die er gestorben ist. Er hat einen großen Preis bezahlt, auf das auch sie gerettet werden könnten. Und es trifft im Herz, wenn man diesen Preis bezahlt und dann wird er abgelehnt.

Deswegen heißt es in Jesaja 28, denn Jehova wird sich aufmachen, wie bei dem Berg Perazim. Das war, wo David zum König über ganz Israel gesalbt wurde. Wie im Tal zu Gibeon wird er zürnen.

Das Tal Gibeon, das war, wo Joshua gegen seine Feinde gekämpft hatte, wo die Sonne stillstand und wo Gott Hagel herniederbrachte und viele oder die meisten wurden vom Hagel getötet, als vom Kampfe durch die Armee Joshuas. Und es wird auch ein Hagel kommen, der prophezeit ist am Ende dieser Zeitperiode hier und der kommt über die Ungerechten. Wir sehen hier den Bezug und dass er sein Werk tun wird, sein befremdendes Werk tun wird und um seine Arbeit zu verrichten.

Außergewöhnlich ist seine Arbeit. Das ist nicht Gottes Wunsch, um seinen Zorn auszuüben. Das ist eine außergewöhnliche Arbeit, eine befremdende Arbeit für ihn.

Und das kann man auch in Psalm 15 lesen, wo David sagt, Jehova, wer wird in deinem Zelte weilen? Das ist der Tempel natürlich. Denke an Philadelphia. Ich mache dich als eine Säule im Tempel und du wirst nie wieder herausgehen.

Wer wird in deinem Zelte weilen? Wer wird wohnen auf deinem heiligen Berge, der in Lauterkeit wandelt? Hier ist der Weg in Lauterkeit durch das Gesetz und Gehorsam und nicht in Rebellion. Und der, der in Gerechtigkeit wirkt und Wahrheit redet von Herzen, nicht nur mit den Lippen, der nicht verleumdet mit seiner Zunge, kein Übeltut seinem Genossen und keine Schmähung bringt auf seinen Nächsten, in dessen Augen verachtet ist der Verworfene, der aber die ehrt, welche Jehova fürchten. Unterscheidungsvermögen ist hier angesagt.

So ein Mensch sieht den Ungerechten und sieht, dass er verworfen ist. Da ist gerechtes Urteilsvermögen vorhanden. Und jene, die Gott fürchten, die werden geehrt.

Aber jene, die Böses tun, sind verworfen. Hat er zum Schaden geschworen, so ändert er es nicht. Und das ist das Beispiel, das Jesus für uns gegeben hat.

Er hat geschworen im Orion, und siehst du nun, das ist ein Bund. Ein Bund hat immer einen Schwur. Und dieser Schwur, dieser Bund, ist in den Zehn Geboten repräsentiert.

Und was noch? Was ist noch ein Bund, eine Bundesbeziehung? Ja, eine Ehe. Von Beginn an hat sich Gott eine Familie gewünscht. Er hat einen Bund der Ehe gemacht oder eingesetzt.

Und das Problem war aber, dass seine Braut nicht ihren Teil eingehalten hat. Sie hat den Bund gebrochen. Und was bedeutet das? Was muss der Herr tun? Er, der zu seinem eigenen Schaden geschworen hat.

Und das bedeutet, dass er in den Bund eingetreten ist. Und die Art und Weise, wie so ein Bund sich erfüllt, das ist, dass man den Vereinbarungen zustimmt. Und wenn ein Teil der Beteiligten den Bund übertritt, dann wird mit dem Leben von dem bezahlt, der in den Bund eingetreten ist.

Also Jesus hat diesem Bunde beigestimmt mit seinen Kindern und ist eingetreten in diesen Bund. Aber der Bund wurde eben gebrochen. Und zwar nicht von Jesus gebrochen.

Aber von seinen Kindern. Sie haben den Bund gebrochen und deshalb hatte Jesus eine Entscheidung zu treffen. Jesus hätte sie verlassen können und sie bezahlen lassen für das Brechen des Bundes.

Oder er hätte und hat den Schaden auf sich selbst nehmen können. Er hat zu seinem eigenen Schaden geschworen. Und was hat Jesus dazu geführt, dass er am Kreuz anstatt von denen gestorben ist, die den Bund übertreten haben? Was hat ihn dazu bewegt? Okay, weil er sein Wort erfüllt hat, aber in einer mehr persönlichen Ausdrucksweise, dann war es eben die Liebe.

Denn Jesus hat seine Kinder eben geliebt. Deswegen hat er den Schaden, die Strafe, auf sich geladen. Und deswegen muss man sich fragen, was ist größer, die Liebe oder die Gerechtigkeit? Im 1. Johannes 3, Vers 16, da lesen wir auch über diese Beziehung.

Denn Jesus hat ja seine Liebe gezeigt. Diese Bibelstelle ist leicht zu merken, denn wir kennen ja Johannes 3, 16, wo es heißt, denn also hat Gott die Welt geliebt. Und im 1. Johannes 3, 16, da ist unser Teil beschrieben.

Hieran haben wir die Liebe erkannt, dass er für uns sein Leben dargelegt hat. Wir haben den Bund gebrochen, aber er hat sein Leben für uns niedergelegt. Auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben darzulegen.

Das ist das Vorbild oder das Beispiel, das Jesus gegeben hat. Und das ist, was gefordert ist, bevor wir diesen Thron des Gerichts erhalten können. Bevor Jesus uns König macht, um zu regieren, da muss man zuerst bereit sein, dieses Opfer zu bringen.

Dieses Opfer am Kreuz, um das eigene Leben für die Brüder niederzulegen. Da gibt es keine Selbstgerechtigkeit im Königreich Christi, wenn wir auf einem Thron sitzen wollen und Gericht halten wollen. Ein König hatte ein Zepter in der Hand.

Das ist das Zepter und das ist ein Stab und der repräsentiert die Autorität. Und dieser Stab, das ist hier dieser Stab des Pendels. Aber was ist es auch noch? Auch ein Schwert, was noch? Bevor es ein Stab der Autorität ist, bevor es ein Schwert ist, mit dem du Rache üben kannst, ist es zunächst ein Kreuz.

Wenn wir nicht unser Kreuz auf uns nehmen, und zwar zuerst und unsere Leben für den anderen niederlegen wollen, dann haben wir keine Autorität, um danach zu richten, weil wir keine gerechten Urteile sprechen würden. Es ist der Stab des Stolzes, der vor dem Kreuz ist. Aber der Stab des Herrn, das Zepter, das er gibt, das kommt nach unserem Opfer.

Wenn wir nicht bereit sind, dieses Kreuz, diese Last zu tragen und diese Last kommt nicht von uns, sondern von jemand anderem, der den Bund gebrochen hat. Wenn wir nicht bereit sind, diese Last zu tragen, auf uns zu nehmen, dann sind wir nicht qualifiziert, um auf irgendeinem Gerichtsthron im Gotteskönigreich zu sitzen. Das ist der wichtige Punkt und das ist, was der treue und wahrhaftige Zeuge uns sagt.

Das ist sein Zeugnis, das er uns gibt. Das ist, dass er bereit war, um zu opfern. Er war bereit, sein Leben für jemand anderen und für andere Fehler zu geben.

Und das hat ihn verletzt. Und wir sind aufgefordert, dasselbe für den anderen zu tun. Deswegen frage ich, hast du das Zeugnis des wahren und treuen Zeugen gehört und vernommen? Es ist zusammengefasst in Micha 6, in Vers 8. Er hat dir Kund getan, o Mensch, was gut ist.

Und was fordert Jehova von dir? Als Recht zu üben und Güte zu lieben und demütig zu wandeln mit deinem Gott. Recht zu üben und Güte zu lieben. Wenn wir nicht die Gnade und Güte lieben, dann können wir nicht demütig mit Gott wandeln und wir können auch kein Recht üben und aussprechen.

Denn dann würden wir im Stolz wandeln. Dann würden wir Gericht ausüben, und zwar nicht entsprechend eines gerechten Urteils, sondern weil wir angegriffen wurden und weil wir verletzt wurden. Oder weil es uns große Nachteile bereitet hat.

Oder einfach nur, weil wir nicht wollten oder nicht gemocht haben. Und das sind selbstsüchtige Gründe. Aber es gibt keine Selbstsucht im Königreich Gottes.

Da gibt es eben das Kreuz. Und dieses Kreuz ist geboren worden, weil Liebe zur Gnade da war. Und so beende ich mit diesen Worten.

Er hat dir Kund getan. Jesus hat den Weg gezeigt. O Mensch, was gut ist! Und was fordert Jehova von dir? Als Recht zu üben und Güte zu lieben und demütig zu wandeln mit deinem Gott.

Gehe demütig, wandle demütig, nimm dein Kreuz, deine Last auf dich. Und zwar zu deinem eigenen Nachteil und Tod. Denn wir sind mit Christus gekreuzigt.

Unser Fleisch ist mit Christus gekreuzigt. Und dann die überwinden. Am Ende und auch nicht zuvor.

Jene werden den Lohn erhalten. Und das bedeutet, mit der großen Verantwortung betraut zu werden, die heiligen und persönlichen Gebete Hand zu haben und den Stab Gottes zu führen. So dass er dir trauen kann, dass du nicht die Kinder im Stolz niederschlägst, sondern weil sie wahrlich das Blut Jesu abgelehnt haben.

Und das ist der einzige Grund, dass irgendjemand in diesem Camp des Feindes sein sollte. Wenn wir also diesem Pfad folgen, dann kann Jesus uns vertrauen, dass wir ein gerechtes Urteil sprechen können und uns als Älteste in den Toren der heiligen Stadt befinden. Stehen wir bitte auf für ein Gebet.

Lieber himmlischer Vater, danke für deine große Liebe, für deine Gnade, die du uns gezeigt hast. Nicht einer ist würdig, nicht einer könnte und konnte das Buch öffnen, aber du und wegen deiner Liebe uns gegenüber hast dein Leben gegeben, auf das wir dein Beispiel sehen und ihm in derselben Weise folgen. Nicht auf unsere eigenen Interessen schauend, ob wir in einer Entrückung entkommen könnten oder ob wir die guten Gaben uns erfreuen könnten, die du gibst, aber dass wir viel lieber auf deine verlorenen Schafe blicken, auf jene, die nicht verstehen und dich nicht kennen.

So Vater, bete ich für deine Kinder, denn wenn ich mit meinen limitierten Möglichkeiten in deine Gemeinde blicke, da sehe ich nur ganz wenige, die wirklich zeigen, wie bereit sie sind und ihre Willigkeit zum Opfer zeigen. Das nötig ist, um auf einem Thron des Gerichts zu sitzen, den du bereitet hast. Und die Zeit ist kurz und deshalb bitte ich, dass du deinen Kindern entgegen gehst, deinen Geist ihnen sendest, um die Herzen zu bekehren, die Herzen deiner Kinder, so dass sie bereuen von ihrer Selbstsucht und dass sie auf Jesus blicken, um sein Vorbild zu erkennen und dass sie sein Vorbild nicht aus den Augen lassen und dass wir versiegelt werden mit dieser Botschaft an unserer Stirne und an unseren Händen, dass wir deinen Charakter verwirklichen in allem, was wir tun.

Ich bitte diese Dinge in deinem Namen, in dem Namen, den wir im Himmel sehen. Alnitak von Orion. Amen.

Ich danke und wir werden nächste Woche weitermachen.

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