Transcript
Eine Zeit zum Prophezeien
Guten Morgen, willkommen, es freut mich euch wieder zu sehen. Heute haben wir ein wichtiges Thema, ein sehr interessantes. Der Titel heißt, „Eine Zeit zum Prophezeien“.
Nun, dieser Titel kommt aus dem Buch der Offenbarung und zwar aus dem Kapitel 10. Dort geht es um die Geschichte eines starken, mächtigen Engels, den Johannes sieht, und dieser Engel steht mit einem Fuß auf der Erde und mit einem Fuß auf dem Meer, und er hat eine Botschaft, also sogar eine sehr ernste Botschaft, wo er sogar schwört dabei. „Und er schwur bei dem, der da lebt in die Zeitalter der Zeitalter“, dann wird hier etwas mehr beschrieben über ihn, dann heißt es weiter, „daß keine Frist mehr sein wird.“
Also, dieser mächtige Engel, der dort beschrieben ist, der spricht über das Ende der Zeit. Und in seiner anderen Hand, also eine Hand ist erhoben zum Schwur, und in seiner anderen Hand hält er ein kleines Büchlein. Und dieses kleine Buch, das wurde dem Johannes gegeben und ihm gesagt, er solle es essen.
„Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und aß es auf; und es war in meinem Munde süß, wie Honig, und als ich es gegessen hatte, wurde mein Bauch bitter gemacht.“ Nun, das bezieht sich auf ein historisches Ereignis. Es geht um die 1840er Jahre, dort gab es eine Bewegung, die entstand wegen dem Verständnis dieses kleinen Buches.
Und das kleine Buch bezieht sich auf Daniel, besonders auf diese Prophetie im Kapitel 8. Dort heißt es, „Und er sprach zu mir: Bis zu 2300 Abenden und Morgen dann wird das Heiligtum gerechtfertigt werden.“ Nun, diese Prophetie ist eine Zeitprophetie. Und da gab es eben diesen Mann, William Miller, der war zunächst ein Theist, aber dann bekehrte er sich und wurde ein Baptist und wurde dort sogar ein Leiter davon, ein Prediger.
Und er hat die Bibel studiert. Und er kam zu dieser Stelle mit diesen 2300 Abenden und Morgen, und er wollte es einfach verstehen. Er studierte es und kam zu dem Ergebnis, dass es eine Zeitprophetie ist und sie würde sich in seinen Tagen erfüllen.
Einfach ein paar Jahre, nachdem er dieses studiert hatte. Zunächst wurde er, oder musste sich selbst über diese Wahrheit überzeugen und danach schrieb er darüber und teilte diese Botschaft und dann gab es eine große Adventerweckung, wo dann viele Leute begannen sich zu versammeln und sie haben diese Zeitprophetie angehört. Und sie passierte nicht nur, aber besonders auf die 2300 Abende und Tage und auch auf andere Zeitprophetien, die auf dieselbe Zeit hindeuten würden, nämlich auf 1844.
Nun, es war eine sehr süße Botschaft für sie. Es ist ja klar, die Wiederkunft Jesu stand bevor. Jeder war freudig, aufgeregt und haben sich von ihren Sünden abgewendet und bereut.
Es war sehr süß in ihrem Munde wie Honig, so wie es die Prophetie sagt, in dem kleinen Buche, wenn er es essen würde. Aber dann kam der 22. Oktober und er ging vorbei und es sah fast so aus, als ob die Prophetie nicht sich erfüllt hätte.
Und dann war es sehr bitter in ihrem Bauche. Die Botschaft, nachdem die Zeit gekommen war und sich nicht erfüllte in dem Sinne, hatte einen sehr bitteren Effekt, wegen dieser Enttäuschung. Das ist hier in der Bibel, in Kapitel 10 beschrieben, wenn es dort heißt, dass das kleine Büchlein gegessen werden sollte und es war süß im Mund und bitter im Bauch.
Es beschreibt diese Erfahrung und Gott wusste im Vorhinein, was den Leuten passieren würde. Und der gleich nächste Vers, nachdem eben der Bauch bitter geworden war, da heißt es, und es wurde mir gesagt, der Engel spricht, „du musst wiederum weissagen, über Völker und Nationen und Sprachen und viele Könige.“ Also danach musste eine weitere Prophetie folgen und es ist klar vom Kontext her, dass das ebenfalls wieder eine Zeitprophetie sein müsste.
Die erste war ja dieses kleine Buch über Daniel und die 2300 Abende am Morgen und das ist alles im Kontext von dem Engel, der spricht und geschworen hat, dass die Zeit aufhört. Aber ihre Erfahrung damals, die so bitter endete in ihrem Bauch, war aber eben nicht das Ende, also sagt der Engel, du musst noch einmal weissagen und noch einmal eben eine Zeitprophetie weissagen. Nun, wenn Leute von einer Zeitbotschaft hören, besonders heutzutage die Christen, dann gibt es eigentlich immer nur einen Vers, den jedem sofort einfällt.
Das hier ist zum Beispiel einer, es gibt ein paar, die passen, von jenem Tage aber oder der Stunde, weiß niemand. Jeder steht da dahinter und sagt, wir haben kein Wissen darüber über die Zeit. Und so wird das genommen und verteidigt und in jedem Video wird das gesagt, wo es irgendwo um Zeit geht, wir wissen nicht die Zeit.
Und das ist basiert auf das Missverständnis hier von dem, was Jesus sagte in diesen Versen. „Von jenem Tage aber oder der Stunde weiß niemand“ oder kein Mensch macht das bekannt, auch nicht die „Engel, die im Himmel sind“, auch nicht „der Sohn, sondern nur der Vater.“ Also es ist der Vater allein, der, so wie es Jesus sagt, die Zeit kennt.
Nun, Jesus natürlich sagte das 2000 Jahre zuvor, und zwar als Er im menschlichen Fleisch auf dieser Erde wandelte. Zu dieser Zeit war es Ihm auch nicht bekannt. Aber seit Jesus aufgefahren ist, in den Himmel, zu Rechten des Vaters sitzt, und da denke ich mir schon, dass die nicht große Geheimnisse haben voneinander.
Und dann, danach hat Jesus die gesamte Offenbarung Seinem Engel gegeben und der dann dem Johannes gegeben, der es niedergeschrieben hatte. Und die Offenbarung ist die Prophetie des Herrn Jesus, die Offenbarung des Herrn Jesus, die Offenbarung, wann er kommen würde. Um das geht es in dem Buch, um Seine Erscheinung, das Offenlegende, wann die zweite Wiederkunft sein wird.
Er sagte auch in Offenbarung 3,3, „Gedenke nun, wie du empfangen und gehört hast.“ So wie damals bei William Miller, er studierte die Zeitprophetie. Heute studiert ja fast keiner mehr die Zeitprophetie.
Nicht weil es verboten wäre, da steht nichts in der Bibel, du sollst nicht Zeit studieren, sondern im Gegenteil, es gibt viele, viele Zeitprophetien, und die sind sehr wichtig. Wir müssen die Zeit studieren, und Jesus streicht das besonders hervor, dass man die Zeit studieren sollte und sie auch kennen sollte. „Gedenke nun, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße“, viele müssen Buße tun, und zwar davon, weil sie ignoriert haben, ein ganzes apokalyptisches Buch zu studieren.
Leute sagen oft, die Offenbarung, das ist das für jene, die nach der Wiederkunft noch auf dieser Erde sind. Das ist ziemlich anmaßend, und die Kinder Gottes müssen bereuen vom Ignorieren seines prophetischen Wortes, wo es um seine Wiederkunft geht. Was gibt es Herrlicheres, als die Wiederkunft des Herrn Jesus Christus, aber wir wollen dieses Buch nicht studieren, und das ist ein großer Fehler, und es ist ein Fehler, den Jesus selbst anspricht.
„Wenn du nun nicht wachen wirst“, wenn du nicht Aufmerksamkeit darauf legst, was die Prophetie sagt, dann „werde ich [über dich] kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht wissen, um welche Stunde ich über dich kommen werde.“ Also, wenn du nicht wachen wirst, dann wirst du auch nicht wissen. Und er sagt, deshalb musst du wachsam sein, und wenn du wach bist, dann wirst du wissen, um welche Stunde Jesus kommen wird, und dann wird Er nicht über uns kommen wie ein Dieb.
Und der Engel sagt, „Und es wurde mir gesagt: Du mußt wiederum weissagen, über Völker und Nationen und Sprachen und viele Könige.“ Und deshalb führt diese Aussage zum nächsten Kapitel, und das nächste Kapitel ist Kapitel 11. Hier sehen wir den letzten Vers von Kapitel 10, und dann kommt die Geschichte der zwei Zeugen.
Das ist genauso, wie es zwei Prophetien gegeben hatte. William Miller hat die erste studiert, und sie der Welt kundgetan, und dann sagte der Engel, du musst noch einmal weissagen, und danach kommt ein zweiter Zeuge. Und diese zwei Zeugen sehen wir am Firmament.
Hier ist die Orion Uhr, ich habe hier die Uhr eingezeichnet, um es darzustellen, und auf der anderen Seite ist die Pendeluhr. Die zwei Zeugen der Zeit, genau wie im Kontext, es von Offenbarung 10 heißt, wo der Engel sagt, Zeit wird aufhören, und nicht mehr sein. Also zwei Zeugen sprechen über die Zeit.
Betrachten wir diese zwei Zeugen etwas genauer, dann werden wir erkennen, dass einige Zusammenhänge zur vergangenen Zeit und zur gegenwärtigen Zeit zu finden sind. Aber in Bezug auf Offenbarung 11, da sind nicht nur die zwei Zeugen erwähnt, sondern dann heißt es auch, „Und nach den drei Tagen und einem halben kam der Geist des Lebens aus Gott in sie“ und dort ist auch der Geist dargestellt. Also wir haben hier die zwei Zeugen und den Geist des Lebens, und zusammen geben sie drei, und das bringt uns zum Apostel Johannes, in seinem ersten Brief, Kapitel 5, im Vers 7 heißt es, „Denn es sind drei, die im Himmel Zeugnis ablegen: der Vater, das Wort und der Heilige Geist;“
Also der Vater, er ist ja im Buch Daniel bekannt als der Alte an Tagen, und die Pendeluhr stellt den Vater dar, die Zeit, den Alten an Tagen. Das Wort natürlich, das ist Jesus, Er ist ja dargestellt im Orion und zeigt dort Seine Wundmale, die Er vom Kreuz erhalten hatte, und natürlich der Heilige Geist ist durch die Taube mit dem Olivenzweig dargestellt, und diese drei sind eins. Denn im Zeichen des Menschensohnes sind sie als Gruppe zusammengefasst als eins.
Wir sehen die Erfüllung dieses Verses hier, aber das sind die drei, die im Himmel Zeugnis geben, und dann heißt es weiter, „Denn drei sind die da zeugen [auf Erden]: der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einstimmig.“ Nun, wenn du bereits etwas von unserer Botschaft kennst, dann weißt du sehr gut, dass in diesem Teil des Zeichens, da sind die sieben Gemeinden dargestellt. In jeder Region gibt es Gemeinden, hier beginnt es bei Laodizea über Philadelphia, Sardes, Thyatira, Pergamus, Smyrna und Ephesus.
Die sind hier in einem Kreise angeordnet, und Philadelphia ist hier in der Mitte und inkludiert diesen Bereich. Philadelphia ist die Gemeinde, wo Jesus sagte, ich werde auf dir schreiben Meinen Namen, den Namen meines Vaters und den Namen der heiligen Stadt, um es abgekürzt zu wiederholen. Hier sehen wir diese drei Teile dargestellt, und all die anderen Gemeinden sind in dieser selben Gegend angeordnet.
Und die drei, die Zeugen auf dieser Erde, das sind diese zwei Gemeinden, über diese Jesus nichts auszusetzen gehabt hatte, also Smyrna und Philadelphia. Smyrna war arm, aber sie kaufte dieses Gold von Jesus, deshalb ist hier dieser goldene Dorado abgebildet. Dann haben wir hier den Geist, das Wasser und das Blut.
Smyrna steht für das Blut, denn das waren jene, die bis in den Tod getreu gewesen sind und stehen für die Märtyrer. Wir sehen hier in den Kindern Gottes die irdischen Zeugen. Natürlich, wir schauen immer am Himmel, aber sie repräsentieren die Gemeinden auf der Erde, während die himmlischen Zeugen die drei Personen des göttlichen Rates darstellen.
Nun, dir fällt sicher auf, dass Philadelphia die drei Teile beinhaltet, aber wir haben über die Milleriten gesprochen. Die Bewegung, die sich aus den Milleriten formte, die waren ebenfalls Philadelphia, aber all jene sind verstorben. Aber heutzutage haben wir wieder Philadelphia, also wir haben hier das Bevor und das Danach.
Und in Offenbarung 14, dort heißt es, „…Glückselig die Toten, die im Herrn sterben, von nun an Ja, spricht der Geist“ und dieser Vers stellt die Verbindung her von jenen damals, die Philadelphia waren, also diese Milleriten, die die Zeitbotschaft in den 1840ern gegeben hatten. Und sie haben diese Enttäuschung erlebt, aber sie gingen mit dem Herrn weiter und jene eben, die im Herrn starben, von dort an.
Sie sind dargestellt hier im Zeichen als dieser Teil von Philadelphia, als die Taube. Und sie sollen ruhen von ihren Arbeiten, denn ihre Werke folgen ihnen nach, genau so wie wir heute immer noch auf die Arbeit von William Miller hinweisen. Betrachten wir nun die Orion-Uhr, da sehen wir hier die Konstellation des Orion.
Und ich werde nicht in das Detail heute gehen. Wir haben diese Uhr in unseren Artikeln für über ein Jahrzehnt beschrieben. Es ist für unsere heutige Diskussion nicht so wichtig, aber es begann in 1846 mit dem Stern Saiph.
Und es ging durch für 168 Jahre durch die gesamte Geschichte. Und die Geschichte zeigt auf ganz spezielle Ereignisse und Zeiten, wo ganz besondere Dinge in der Gemeinde der Kinder Gottes geschah. Das sind diejenigen, die aus der Miller-Bewegung herauskamen.
Sie haben die Botschaft nicht als falsch abgetan, sondern verstanden es als das Wirken des Geistes. Und anstatt es abzulehnen, haben sie sich gefragt, was haben wir falsch gemacht, was haben wir missverstanden. Okay, es war nicht das Ende der Welt, aber es war der Beginn des Gerichts.
Deshalb haben wir hier den Gerichtszyklus und der ist 168 Jahre lang bis 2014 und dann begann die Zeit, die hauptsächlich verbunden steht mit dem Gericht an den Lebenden. Und der Pendeluhr als dem zweiten Zeugen.
Dann gibt es eine Übergangszeit vom ersten zum zweiten Zeugen. All jene Menschen, die aus der Miller-Bewegung kamen. Wir gehen hier zurück auf diesen Punkt hier, das war rund um die Zeit der Thronlinie damals.
Da haben sie sich als Kirche geformt, die Siebenten-Tags-Adventisten. Und haben weitergemacht, die Botschaft der drei Engel zu verkündigen, so wie es in Offenbarung 14 heißt. Aber sie haben sich mehr und mehr von der ursprünglichen Zeitbotschaft distanziert.
Und heute nehmen viele die Position ein und sagen, dass das damals mit William Miller falsch war. Er war fehlgeleitet, die Studien waren nicht vom Heiligen Geist. Und viele der Mitglieder der Adventgemeinde sind weggefallen oder sie lehnen es ab, eine zweite Botschaft zu verkündigen.
Sie lehnen es ab, abermals weisszusagen, erinnere dich, der Engel sagte ja, dass nach dem Miller noch einmal weiß gesagt werden muss. Das Wort du musst wieder weissagen, das bezieht sich auf Miller und seine Bewegung, weil es ja sie waren, die das Büchlein gegessen haben. So, hernach folgten eben die Siebenten-Tags-Adventisten.
Aber diese Kirche weigerte sich total, eine Zeitbotschaft zu geben. Als diese Zeitbotschaft kam mit dem Verständnis über den himmlischen Zeugen im Orion, das war ein bisschen vor dem Ende dieses Zyklus, aber die Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten wollte nichts damit zu tun haben. Sie würden diese Botschaft nicht wiedergeben, die Botschaft des Millers oder des zweiten Millers. Sie würden es nicht tun.
Das klingt ziemlich ähnlich der Geschichte des Jona, der genau Bescheid wusste, der die Geschichte kannte, der die Beziehung zum Herrn hatte, aber abgelehnt hatte, den Willen des Herrn zu tun. So die Frage steht im Raum, werden wir dem Willen des Herrn folgen? Nun, in den Tagen Jesu, da gab es die Schriftgelehrten und die Pharisäer, und sie kamen zum Herrn Jesus und sie sagten, „Lehrer, wir möchten ein Zeichen von dir sehen.“ Also sie wollten, dass Jesus einen Beweis über sich selbst bringt, und sie verlangten ein Zeichen.
Was hat Jesus gesagt? „Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas‘, des Propheten.“ Also zunächst einmal wird hier ein böses und ehebrecherisches Geschlecht angesprochen, und dass kein Zeichen dem gegeben wird, sondern nur das Zeichen Jonas. „Denn gleich wie Jonas drei Tage und drei Nächte in dem Bauche des großen Fisches war, also wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.“
Auf welche Zeit bezogen sich diese Verse? Ja, auf die Zeit Jesu damals. Als sie Jesus gesehen hatten, wie Er drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde gelegen hat, also von Gethsemane bis zum Auffahren zum Vater am Auferstehungstag, das waren die drei Tage und die drei Nächte, und das war ihr Zeichen Jona damals. Diese drei Tage sehen wir im Zeichen im Himmel, also diese drei Tage und Nächte.
Wir haben die Kreuzigung Jesu vom Donnerstagabend auf Freitagabend, dann der Tag, wo Er im Grab lag, vom Freitagabend zum Samstagabend, also während des Sabbats ruhte Er, und dann der Auferstehungstag vom Sabbatabend, und bis es Sonnenaufgang war, wo Er auffuhr zum Vater und sozusagen die Webegarbe darstellte. Also drei Tage und drei Nächte. Aber da gab es eine andere Zeit, wo die Pharisäer noch einmal zum Herrn kamen und etwas sehr Ähnliches ihn baten.
„Und die Pharisäer und Sadduzäer kamen herzu, und, ihn versuchend, baten sie ihn, er möge ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen.“ Das hier ist nur ein paar Kapitel später im selben Buch Matthäus festgehalten. Nun Jesus antwortete ihnen, „Wenn es Abend geworden ist, so saget ihr: Heiteres Wetter, denn der Himmel ist feuerrot;“
„und frühmorgens: Heute stürmisches Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübe; das Angesicht des Himmels wisset ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht beurteilen.“ In der englischen Übersetzung nennt Jesus sie sogar Heuchler, weil sie aufblicken und über ihre unmittelbare Zukunft Bescheid wissen, also wie das Wetter morgen wird.
Aber sie schauen nicht auf zum Himmel, dort zum zweiten Himmel, dort wo die Sterne sind, um die Zeichen der Zeiten zu erkennen, die in der Zukunft liegen. Nun, es ist hier interessant, dass hier die Zeichen der Zeiten angeführt wären und dass die am Firmament dargestellt werden müssen. Wenn man heutzutage über die Zeichen der Zeiten spricht, was kommt da jemandem in den Gedanken, was sagen die Leute, was diese seien? Sie sprechen von Erdbeben, von Vulkanausbrüchen, Kriege, Naturkatastrophen, all diese irdischen Dinge.
Oder was in Israel passiert. Aber Jesus sagte, du kannst das Angesicht des Himmels unterscheiden, aber nicht die Zeiten der Zeit. Du musst in den Himmel aufsehen.
Es heißt weiter, „Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht verlangt nach einem Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas‘“, ziemlich ähnlich zu dem vorigen Vers, „Und er verließ sie und ging hinweg.“ Aber, was ist der Unterschied? Das erste Mal, da bezog sich Jesus auf die Erde, nämlich was in Seinem Leben auf der Erde passierte, in Seiner Generation, da bezog sich das ehebrecherische Geschlecht auf die Juden damals, als Jesus das erste Mal kam. Ihr Zeichen des Jonas war die Erfüllung Jesus im Fleisch.
Aber hier, beim zweiten Mal, da sagt Jesus, wenn es wieder ein ehebrecherisches Geschlecht gibt und das blickt nach einem Zeichen, dann werden sie das Zeichen des Prophet Jona erhalten, aber wo? Diesmal im Himmel, am Firmament, und deshalb müssen wir aufblicken zum Himmel. Nun, das ist interessant, weil Er sagt, dass ihnen kein Zeichen gegeben wird, als nur das Zeichen Jonas. Okay, also kein Zeichen, und nur das Zeichen Jona.
Aber, noch ein paar Kapitel später, da heißt es, und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen erscheinen. Hat es nicht gerade zuvor geheißen, dass es kein weiteres Zeichen gibt, als nur das Zeichen Jona? Und wie kann es sein, dass danach dann trotzdem das Zeichen des Menschensohnes erscheinen wird? Die einzige Erklärung ist, dass es ein und dasselbe Zeichen ist. „Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen, und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen, auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit.“ Und wir haben schon oft gesprochen, wie wir diese Ereignisse in unserer Zeit sehen.
Beginnend mit dem Zeitpunkt, als die Kometen begannen, das Zeichen zu formen, und dann direkt in der Mitte brach dieser Israel-Hamas-Konflikt aus, der immer weiter eskaliert und fortführt, größer zu werden, ja, vielleicht nimmt es sogar globale Ausmaße an. Und dann am Ende heißt es, und beim dritten Teil, dass der Sohn des Menschen kommt, auf den Wolken des Himmels. Es ist ein und dasselbe Zeichen, das Zeichen des Menschensohnes und das Zeichen des Propheten Jona, so wie es damals war bei Jesu erstem Kommen.
Da gab es das Zeichen des Menschen, und sie sahen sein Leben, und wir haben das Zeichen des Menschensohnes. Wir sehen dieses Zeichen, und es zeigt auf Sein zweites Kommen, so wie das erste Zeichen auf den Messias zeigt, auf Sein erstes Wiederkommen. Nun betrachten wir das Zeichen Jona etwas genauer, und sehen wir uns an, was es noch mehr zu lernen gibt davon.
Gehen wir bitte zum Buch Jona. Zu Beginn sagt Gott dem Jona, „Mache dich auf, gehe nach Ninive, der großen Stadt, und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mich heraufgestiegen.“ Also Ninive war eine ganz böse Stadt.
Der Prophet Nahum im Kapitel 3, Vers 1, da heißt es, dass er die Stadt als Blutstadt identifiziert, erfüllt mit Lügen und Gewalttaten. Und das steht in Verbindung zu Offenbarung 22, Vers 15, wo es heißt, „Draußen“ oder außerhalb der Stadt „sind die Hunde, und die Zauberer, und die Hurer, und die Mörder“, also die, die Blut an ihren Händen haben, „und die Götzendiener“ und so weiter, die Lügner. Im Zeichen finden wir den Hund, und der steht für Ninive , diese blutrünstige Stadt voller Mörder und Lügner.
In der Geschichte heißt es dann weiter, aber Jona machte sich auf, um nach Tarsis zu fliehen. Wir haben diese Geschichte letzte Woche schon im Detail besprochen, ich werde es heute nicht mehr tun. Jona floh vom Angesicht Jehovas, und er ging nach Jaffo hinab, und fand ein Schiff, das nach Tarsis fuhr.
Also hier ist das Schiff dargestellt. Interessant, in der Zeichnung kommt das Schiff einem entgegen, aber diese Konstellation hier, dieser Teil des Schiffes hier, ist Puppis, oder das Achterschiff in Deutsch, und Achterschiff, das ist das Hinterteil eines Schiffes. Also in Wahrheit, bezogen auf die Konstellationen, fährt das Schiff weg, es flieht von Ninive.
Du kennst also die Geschichte, wie sie weitergeht. Er sagt den Leuten am Schiff, dass sie ihn über Bord werfen sollten, weil ja ein großer Sturm wütete, und er war ja auch der Schuldige, „Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer.“ Nun, das Wort Jona im Hebräisch bedeutet Taube.
Also wenn wir hier die Taube im Zeichen sehen, wie sie in diesem Kontext aus dem Schiffe fällt, dann ist hier der Symbolismus dargestellt, wo eben Jona aus dem Schiff geworfen wird. Dann heißt es weiter, „Und Jehova bestellte einen großen Fisch, um Jona zu verschlingen.“ Und das ist das Zeichen, dass die Kometen formen.
Es zeigt diesen großen Fisch, und wahrhaftig, dieser Fisch schnappt Jona auf. „…und Jona war im Bauche des Fisches drei Tage und drei Nächte.“ Das ist hier unten dieser Teil, dargestellt durch diesen kleinen Mann hier im Fluss, im Bauch des großen Fisches.
„Und Jona betete von dort zu Jehova, seinem Gott, aus dem Bauche des Fisches.“ Also das Gebet, das steht ja in Verbindung mit dem Geist, mit Weihrauch, also hier ist die Taube, in diesem Fall steht die Taube für das Gebet, das durch den Geist bewirkt wird. Betrachten wir nun etwas genauer das Gebet des Jona, da gibt es verschiedene Verbindungen zu entdecken, die in Verbindung zum Zeichen stehen.
„…und er sprach: Ich rief aus meiner Bedrängnis zu Jehova, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Schoße des Scheols, du hörtest meine Stimme.“ Also, Scheol ist hier dargestellt, „Denn du hattest mich in die Tiefe, in das Herz der Meere geworfen, und der Strom umschloß mich; alle deine Wogen und deine Wellen fuhren über mich hin.“ Hier oben haben wir also diese Wellen dargestellt, rund um das Schiff, oben und unten, die Tiefen des Meeres unten, alles hier im Zeichen dargestellt.
„Und ich sprach: Verstoßen bin ich aus deinen Augen; dennoch werde ich wieder hinschauen nach deinem heiligen Tempel.“ Hier haben wir diesen Teil, dieses X, dieses hinausgestoßen. Erinnere dich an unsere Geschichte vom Auszug aus Ägypten, hier an diesem Kreuzungspunkt, der bezieht sich auf die Zeit des Pfingstfestes, als die Israeliten mit dem goldenen Kalb Sünde trieben.
Und Gott hat sie ausgestoßen, so wie ein X. Und Mose hat gebeten, dass er ihn ausstreichen möge, anstatt des Volkes. Also, dieser Punkt hier bezieht sich auf dieses Ausstreichen oder Verstoßen aus deinen Augen. Jesus wollte damals nicht mehr mit seinen Kindern wandeln.
Er hat sie von seinem Angesicht verstoßen gehabt. „Die Wasser umfingen mich“, wir sehen das wieder im Zeichen natürlich, „bis an die Seele.“ Wir haben darüber gesprochen, wie die Seele hier repräsentiert ist, an diesem Teil des Wassers im Zeichen.
Und „die Tiefe umschloß mich, das Meergras schlang sich um mein Haupt. Ich fuhr hinab zu den Gründen der Berge;“ Und hier haben wir einen Berg, ein Tafelberg in Deutsch, der unterhalb liegt des Meeresgrundes.
„Der Erde Riegel war hinter mir auf ewig. Da führtest du mein Leben aus der Grube herauf, Jehova, mein Gott.“ Dieses Wort Grube oder Korruption in Englisch, das bedeutet auch wie ein Abgrund oder wie eine Falle. Und man kann heutzutage es so verstehen, hier ist dieser Fluss ja umgeleitet.
Und wir haben das in Verbindung gebracht mit der Zeit der Impfung, und das war eine große Falle für die Welt. Ja, das ist die Korruption unserer Genetik, das ist eben auch hier dargestellt. „Als meine Seele in mir verschmachtete, gedachte ich Jehovas, und zu dir kam mein Gebet in deinen heiligen Tempel.“
Und natürlich ist der heilige Tempel hier dargestellt, wir wissen, er ist im Orion dargestellt. Also das Gebet steigt auf zum Tempel, so wie der Weihrauch aufsteigt, zum Haus Gottes. „Die auf nichtige Götzen achten, verlassen ihre Gnade.“
Nun, diese nichtigen Götzen, das ist ein anderes Wort für Götzendienst, Götzenanbetung. Diese Götzen haben keinen Wert, die sie angebetet hatten, also diese nichtigen Götzen, sie haben sie wie Götter verehrt, aber sie sind leer und lügenhaft. Das bezieht sich wiederum hier auf diese Zeit, wo das goldene Kalb angebetet wurde, wieder dieses X, diese Zeit hier.
„Die auf nichtige Götzen achten, verlassen ihre Gnade.“ Sie streichen sich selbst aus, wenn man das so ausdrücken möchte. Das ist ziemlich ähnlich der Warnung, die Jesus gegeben hatte und ich früher gelesen habe, an die Gemeinde Sardes.
Wenn du nicht wachst, dann wirst du nicht die Zeit wissen und ich werde wie ein Dieb über dich kommen. Wenn du nicht wachsam bist, dann wirst du ausgestrichen oder du verlässt die Gnade Gottes, die Gnade für dich. Ja genau, die Gemeinde Sardes lehnte ja die Zeitbotschaft ab, deshalb erinnert Jesus wieder darauf, erinnere dich von woher du kommst, erinnere dich was du schon gehört hast und halte fest daran.
Es heißt hier weiter im Gebet, Jonah, „Ich aber werde dir opfern mit der Stimme des Lobes was ich gelobt habe, werde ich bezahlen. Bei Jehova ist die Rettung.“ Natürlich kennen wir ganz genau, wie hier dieses Opfer in dieser hellen Gegend dargestellt ist.
Das ist ja die Taufe Jesu, wo die Taufe auf Ihm ruhte, als Er im Fluss getauft wurde, so wie wir auch getauft sind, getauft auf oder in Seinem Opfer. Und auf das bezog sich Jona, auf dieses Opfer, dass er sein Opfer gibt, in Danksagung und indem er anerkennt, dass die Rettung vom Herrn kommt. Das ist das Ende des Gebets Jona und wir sehen hier viele verschiedene Elemente im Zeichen dargestellt.
Und dann heißt es, „und Jehova befahl dem Fische und er spie Jona an das Land aus.“ Also, heraus aus dem Fischmaul, dort finden wir die Uhr. Und das bezieht sich auf die Botschaft, die Gott dem Jona gibt, das zweite Mal, nachdem er ausgespien wurde, hat Jona die Botschaft erhalten, nämlich, „Noch 40 Tage, so ist Ninive umgekehrt“
Jona erhielt eine Zeitbotschaft. Wir sehen hier wieder die Beziehung zur Gemeinde in unserer Zeit. Zunächst hieß es, nein, nein, nein, niemand kennt die Zeit, wir wollen die Zeit nicht wissen, geht weg mit eurer Zeit.
Das ist die Antwort heutzutage, so wie Jona damals geflohen ist von Gott, aber es war nicht so gut für Jona. Und deshalb, als Gott zum Fisch sprach, dass er Jona ausspucken sollte, er hat ihn direkt in die Uhr gestellt, und zwar mit dem Wissen um die Zeit. Und das ist diese Botschaft, es ist die Zeit, um wieder weisszusagen, es ist die Zeit, diese Botschaft zu geben, nämlich eine Zeitbotschaft.
„Und die Leute von Ninive“, wir sehen wieder auf den Hund hin, „glaubten Gott und sie riefen ein Fasten aus und kleideten sich ins Sacktuch, von ihrem Größten bis zu ihrem Kleinsten.“ Also sie bereuten, also all jene, die in Ninive sich befinden, oder heute würden wir sagen, in Babylon sich befinden, wenn wir im Symbolismus der Offenbarung uns bewegen. Wenn Reue einkehrt, dann ist es gut, und das ist dargestellt in diesem kleinen Fuß hier, der im Zeichen sich befindet, im Leib Christi.
Das ist der bereuende Teil von Babylon. Es bleibt zu hoffen übrig, ob die Größe des Fußes auch die Anzahl der bereuenden Menschen darstellt, aber das lassen wir offen. Wir rufen einem jeden zu, bereue, und möge es so sein, wie damals in Ninive, dass vom König weg vom Größten bis zu dem Kleinsten, alle zur Buße fanden.
Aber du kennst ja die Geschichte, Jona wartete ja, um zu sehen, was passieren würde, er hatte nicht die beste Einstellung oder den besten Charakter. Nun, Jona ging nach draußen, und er saß in einer kleinen Hütte, die er sich machte, und die Hitze war ziemlich anstrengend und heiß, und der Herr war gnädig und hat einen Baum gemacht, der schnell wuchs und der ihm Schatten gab, und er war sehr dankbar. Aber dann, da kam ein Wurm, „Aber Gott bestellte einen Wurm am folgenden Tag, beim Aufgang der Morgenröte; und dieser stach den Wunderbaum“ und er verdorrte.
Im Zeichen sehen wir hier eine Schlange, aber was ist ein Wurm, der einen Segen Gottes auffrisst? Es ist nichts anderes als dargestellt in einer Schlange, mit anderen Worten, der Feind nimmt die Segnungen Gottes weg, und das bewirkt, dass wir dann demonstrieren müssen, ob wir dankbar sind oder nicht, wie im Falle Jona. Interessant ist, dass das Gebet Jona in der Vergangenheitsform geschrieben ist, obwohl es heißt, dass er das gebetet hatte, während er im Fische war. Es wurde geschrieben aus einer späteren Perspektive, nach dieser Lektion, wo er also gelernt hatte, dass er Mitleid hat mit anderen und nicht nur auf seine eigenen Wünsche blickt.
Also sein Gebet zeigt eigentlich eine Umwandlung seines Herzens, sodass er gewillt ist, ein Opfer zu geben, das er zuvor nicht gewillt war. Blicken wir das Zeichen des Jona an, dann sehen wir hier eine Zusammenfassung der Verse des Buches Jonas, das wir gerade gelesen haben und betrachtet haben, und wo all diese Verse im Zeichen wiederzufinden sind. Du siehst, dass hier ziemlich viele Übereinstimmungen und Verbindungen bestehen zwischen der Geschichte Jona und diesem Zeichen des Jona.
Und wir haben diese Beziehungen mit diesen Elementen der Geschichte an einem ganz besonderen Zeitpunkt der Uhr Gottes im Orion herausgefunden, nämlich hier kommt der Komet K2 hier herauf und trifft auf die Thronlinien. Das sind die Linien, die durch die drei Gürtelsterne geformt werden. Wenn man eine Linie zwischen Alnitak und Alnilam zieht, dann kommt es hier zu diesem Punkt, wo der Komet diese Linie schneidet.
Und das war der 10. Februar, als wir all diese Dinge herausfinden durften, weil Gott sie an diesem Tag offenbart hatte. Gott arbeitet unter Berücksichtigung der Zeit.
Nun, alle Dinge, die geschehen, geschehen zur festgesetzten Zeit. Ja, Alnilam repräsentiert eben den Vater. Also, wir hören in diesem Sinne die Stimme des Vaters am 10. Februar, wenn Er das Zeichen zeigt, wenn Er die Zeit zeigt, die durch den großen Fisch verkündet werden sollte. Und diese Zeit sehen wir genauer, wenn wir die Pendeluhr genau betrachten. Hier ist der andere Komet, E3, und wenn er das Pendel schneidet, also das Schwert, das aus Seinem Munde kommt, wie es in Offenbarung 19 heißt, das ist dann dieser Zeitraum im Speziellen, auf den sich die Zeitbotschaft bezieht, vom Februar 20 weg bis zum 27. Mai hin. Und ich möchte nur die Symmetrie erklären, es ist ziemlich interessant, in der Mitte ist eine Sonnenfinsternis am 8. April 2024. Das sind sieben Wochen genau davor, also vom 20. Februar bis zum 8. April und dann weitere sieben Wochen, sozusagen vom 9. April bis zum 27. Mai. Du siehst hier diese perfekte Symmetrie und dann direkt danach, am 28. Mai, nachdem der Komet die Linie überschritten hatte, dann ist das Ende erreicht. Also hier ist der letzte Tag und dann beginnt die Reise, die Wiederkunft, die Heimreise. Und das steht in Bezug zu diesem großen X, das viele in diesem Moment betrachten.
Es geht um diese zwei Sonnenfinsternisse über Amerika, eine von 2017 und die, die kommt am 8. April 2024. Interessant ist, so wie andere es schon herausgefunden haben, dass es hier einige kleine Orte und Städte gibt, die den Namen Ninive tragen. Und alle, die hier mit diesem roten Punkt dargestellt sind, befinden sich mehr oder weniger entlang des Pfades der kommenden Sonnenfinsternis.
Die meisten sind in Amerika und einer in Nova Scotia. Das sind die einzigen Ortschaften in Nordamerika, die Ninive genannt wurden. Einige sind klein, aber trotzdem, alle befinden sich mehr oder weniger entlang des Pfades der Sonnenfinsternis.
Und das verbindet diese kommende Zeit direkt mit der Zeit Jonas, weil die Sonnenfinsternis direkt in der Mitte zwischen diesen beiden Zeiten steht. Und es ist ja genau die Zeit, die prophezeit werden sollte. Und wenn wir die zweite Thronlinie betrachten, die dann geformt wird zwischen Alnitak und Mintaka, und Mintaka steht für den Heiligen Geist, wenn wir diese Linie verlängern, das ist dann der 19. Februar. Wir haben also vom 10. bis zum 19. Februar 10 Tage, die zum 20. Februar führen, dort wo E3 das erste Mal das Pendel schneidet. Und in diesen 10 Tagen, da haben wir diese Botschaft erhalten, verkündet, produziert, publiziert, und nun liegt es an den Zuhörern, die das hören oder ansehen, dass die Botschaft geteilt wird.
Teilt diese Zeitbotschaft, die Gott gibt. Und wie ich schon gesagt habe, steht in Verbindung mit dem Geist, und da heißt es, „Und der Geist und die Braut sagen: Komm Komm Und wer da dürstet, der komme; wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst.“
Und deshalb, wir haben hier das Zeichen des Jona, und das zeigt auf genau diese Zeit, also vom 20. Februar bis zum 27. Mai, zwei Paare von sieben Wochen.
98 Tage zusammen, inklusiv gerechnet, und von der Zeit an, wenn wir dieses Video publizieren, nämlich am 17. Februar, sind es 100 Tage, bis Babylon gefallen sein wird. Und dann gibt es noch den letzten großen Tag, der ersten Auferstehung, wenn Jesus wiederkommt, und wenn dann der Komet das Pendel überschreitet, dann ist die Auferstehung und die Heimreise, um mit Jesus für immer vereint zu sein.
Amen. Und hier unten ist das Wasser des Lebens, wo der Geist und die Braut sagen, komm und trink, wenn du durstig bist. Es kommt direkt von der Uhr, es gibt die Zeit.
Bitte gib diese letzte Zeitbotschaft der Gnade. Rufe jeden an, rufe jeden auf, dass sie aus Babylon herauskommen, wenn du diese Stimme hörst, die Stimme des guten Hirten, Er ruft uns aus Babylon heraus und hinein in Seine Hürde, das ist die Zeit, das ist die Zeit zu prophezeien. Nämlich eine buchstäbliche Zeit, 100 Tage oder zwei Paare von sieben Wochen, oder es ist auch die Zeit, wo wir diese Prophetie zu geben haben.
Amen. Das ist die letzte Chance. Es gibt keine weitere, es gibt keine weitere Zeit.
Das ist die Summe von Offenbarung 10. Und zwei Zeugen bezeugen das. Mögen wir Teil dieser zwei Zeugen sein, so wie wir vorher gelesen haben, auch die Braut ruft, komm.
Und das ist der Auftrag, mit dem ich euch entlassen möchte. Der Leib Christi muss diese Botschaft jetzt geben und sage, komm, trink vom Wasser des Lebens, es fließt vom Baum des Lebens, der im Himmel dargestellt ist durch diese zwei Uhren. Danke, Amen und lasst uns bitte beten und bitten wir Gott um den Segen für diese Arbeit.
Lieber himmlischer Vater, wir danken dir für diese Botschaft, die du uns gegeben hast. Eine Botschaft der Zeit der Buße, der Reue und wir sehen, dass wir viel zu bereuen haben. Viele von uns haben die Zeit nicht betrachtet.
Wir haben ein stummes und taubes Ohr gehabt, was Zeit betrifft und wir müssen davon umkehren und bereuen. Und wir bitten und beten, dass du Deinen Geist in großem Übermaße ausgießt und die Leute bewegst, sodass sie erkennen, dass sie davon bereuen sollten, an ihrem eigenen Herzen, um Deine Botschaft der Zeit annehmen zu können und sie weiterzugeben und andere anzurufen. So wie es von der Braut heißt, komm, wenn du durstig bist, komm und trinke vom Wasser, das von der Quelle kommt, vom Fluss des Lebens.
Danke für die Segnungen, die du uns gibst, die immerwährend von deinem Thron fließen. Wir haben dich lieb. Bitte gehe mit dieser Botschaft, begleite sie, gebe sie uns auf unsere Zunge, dass wir sie teilen können in den Straßen des modernen Babylons.
Möge sie gehört werden von deinen Kindern, sodass sie auch deine Stimme erkennen und dass sie dann aus Babylon herausgehen in die Sicherheit deiner Arche der Zeit. Diese Dinge bitten wir im Namen Jesu Alnitak von Orion. Amen.
- Hits: 83591