
WCF Transcript
Der Schwur des Sabbats
Noch einmal herzlich willkommen. Ich wünsche euch allen einen schönen Sabbat. Heute werden wir unsere Diskussion über den Sabbat und seine Bedeutung fortsetzen und darüber, wie wir ihn am Himmel sehen.
Dabei knüpfen wir an das an, worüber wir letzte Woche gesprochen haben und führen es ein bisschen weiter. Eigentlich wollte ich mehr erzählen, als mir heute möglich ist. Ich musste es in zwei Teile aufteilen oder drei, wenn du die letzte Woche mitzählst.
Das ist also nur ein weiterer Teil und nächste Woche gibt es wieder mehr, worauf ich mich sehr freue. Aber bis dahin müsst ihr euch noch gedulden. Aber für heute sprechen wir über das, was ich den Schwur des Sabbats nenne.
Eine kurze Auffrischung der Informationen von letzter Woche, als wir über den großen Sabbat bei der Grablegung Jesus sprachen. Das stammt aus dem Vers Johannes 19, 31, wo es in einem Nebensatz heißt, dass der Tag jenes Sabbats groß war. Der wöchentliche Sabbat war also gleichzeitig auch ein zeremonieller Sabbat.
Und ich muss hier nicht ins Detail gehen, wir haben letzte Woche darüber gesprochen. Und Paulus hat erwähnt, wie er über die zeremoniellen Aspekte des mosaischen Gesetzes spricht. Er sagt, so richte euch nun niemand über Speise oder Trank oder in Ansehung eines Festes oder Neumondes, also diese zeremoniellen Teile, oder von Sabbaten. Hier sind also die wöchentlichen Sabbate inkludiert, die ein Schatten der zukünftigen Dinge sind. Und das ist der Schlüsselteil. Das haben wir letzte Woche gesehen, als wir uns die Kombination aus wöchentlichem Sabbat und zeremoniellen Sabbat angeschaut haben, die zusammen einen Schatten oder eine Prophezeiung der kommenden Dinge darstellen.
Diese Kombination aus Sabbaten und zeremoniellen Sabbaten ist also eine Prophezeiung für das, was kommen wird, der Körper aber ist Christus. Noch einmal kurz zur Erinnerung, der wöchentliche Sabbat ist gelb markiert und in blau sind die jährlichen Sabbate aus dem mosaischen Gesetz dargestellt. Wenn diese Sabbate mit einem wöchentlichen Sabbat zusammenfallen, nennen wir das einen großen Sabbat.
Das ist also die Grundidee. Und je nachdem wann der Monat beginnt, ist es entscheidend, ob es ein großer Sabbat ist oder nicht. Und das sind Dinge, die wir mit moderner Technologie tatsächlich berechnen können, zumindest mit einem ziemlich hohen Grad an Sicherheit.
Die Berechnungen beruhen sich auf tatsächlichen Beobachtungen. Hunderte von Beobachtungen, die in die Berechnungen eingeflossen sind, sodass sie das widerspiegeln, was man tatsächlich beobachten würde und das macht die Berechnungen realistischer. Am Ende haben wir eine lange Tabelle mit den verschiedenen großen Sabbaten in den Jahren des Gerichts erstellt.
Und diese Liste nennen wir aus naheliegenden Gründen die Liste der großen Sabbate. Und von hier aus sehen wir die Beziehung zur DNA. Letzte Woche haben wir erwähnt, dass dies auf das Blut verweist, insbesondere auf die weißen Blutkörperchen, die Infektionen abwehren und in denen die DNA gespeichert ist.
Das war also nur ein kurzer Überblick über das, was wir letzte Woche besprochen haben, um dich wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen, über die wir gesprochen haben. Heute werden wir uns diesen Aspekt der Immunität und den Vergleich zwischen der biologischen Welt und dem prophetischen Bereich etwas genauer ansehen. Wir beginnen mit dem, was Paulus im 1. Korinther 6, Vers 19 sagt.
Er sagt, oder wisst ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt und dass ihr nicht euer selbst seid? Er macht also diesen Vergleich zwischen dem menschlichen Körper und dem Tempel Gottes. Und das ist uns vertraut. Und er verweist wieder auf diesen biologischen Aspekt, den Körper, der der Tempel ist.
Und dieser Vergleich ist sehr schön, wenn man ihn auf der zellulären Ebene anschaut. Also nur ein kurzes minimalistisches Diagramm einer Zelle. Du kannst das mit dem Grundriss des Heiligtums vergleichen.
Im Heiligtum gab es das Heilige und das Allerheiligste, während der Vorhof draußen lag. Und die Zelle ist ganz ähnlich. Es gibt die äußere Membran der Zelle und den heiligsten Ort, den wir den Zellkern nennen.
Im Inneren des Zellkerns befindet sich die DNA. Dort wird sie aufbewahrt. Und das ist vergleichbar mit der Bundeslade im Allerheiligsten des Heiligtums.
Das Blut wurde zur Versöhnung auf die Lade auf den Gnadenstuhl im Heiligtum gebracht. Und das Blut, das die DNA repräsentiert, befindet sich im Zellkern. Biologisch gesehen ist die Zelle oder der Zellkern, die DNA, das gleiche wie das Gesetz, oder? Du hast zwei steinerne Tafeln und die DNA hat zwei Kopien des Gesetzes.
Zwei Stränge des biologischen Gesetzes, wenn du so magst. Viele Menschen wissen oder verstehen es so, dass die beiden steinernen Gesetzestafeln eigentlich komplette Sätze der zehn Gebote waren. Eine Kopie für die eine Seite des Bundes und die andere für die andere Seite des Bundes.
Du siehst also den gleichen Aspekt wie bei der DNA. Du kannst sie in zwei Stränge schneiden und hast in beiden Hälften die gleichen Informationen. Und dieses Gesetz unserer DNA kommt in die Zelle und wird dort in die sogenannte RNA oder Messenger-Boten-RNA umgeschrieben.
Vielleicht hast du schon einmal von dem Begriff mRNA gehört, der sich mit den neuesten Technologien durchgesetzt hat. Sie basieren auf diesem von der DNA abgeleiteten Molekül. Es wird in RNA umgeschrieben und stellt daraus Proteine und Enzyme her.
Alles was die Zelle braucht, wird letztlich von der DNA gesteuert, wenn sie aus dem Zellkern kommt. Jede Zelle muss aber auch mit anderen Zellen kommunizieren. Die Kommunikation erfolgt also auch über die äußere Membran.
Das geschieht natürlich auf chemischem Wege und ist ein sehr komplexer Prozess. Letztlich wird er aber durch das Gesetz im Inneren des Zellkerns ausgelöst. Es steuert was im Hauptteil der Zelle passiert und das wiederum beeinflusst den Rest des Körpers.
Im Gegensatz dazu läuft der Dienst im Heiligtum ein wenig anders ab. Und zwar in die entgegengesetzte Richtung. Er beginnt mit der Opferung eines Lammes.
Das Lamm wird geschlachtet und das Blut mit der DNA wird ins Heiligtum gebracht. Wir gehen also von außen nach innen, anstatt von innen nach außen, sondern von außen nach innen. Das Blut des Lammes wird in das Heiligtum gebracht und schließlich einmal im Jahr ganz in das Allerheiligste gebracht und auf den Gnadenstuhl gesprengt.
Warum gibt es also diesen Unterschied? Das ist eine Frage, die wir uns selbst stellen können. Biologisch gesehen drückt sich das Gesetz in unseren Zellen letztlich in unseren Handlungen aus. In Gottes Illustration mit dem Heiligtum geht es in die entgegengesetzte Richtung.
Es kommt von dem Lamm und wen repräsentiert es? Jesus. Wir haben also die DNA von Jesus, die hineingebracht wurde. Es steht also für eine Fürsprache oder für den Vermittlerdienst.
Denn wir haben Jesu Blut, seine DNA, die auf den Gnadenstuhl gelegt wird. Die Frage ist also, ob es einen biologischen Prozess gibt, der in die entgegengesetzte Richtung geht. Nun, es stellt sich heraus, dass es das gibt.
Es gibt einen Prozess, der umgekehrte Transkription genannt wird. Bevor die DNA in die RNA umgewandelt wird, wo sie vom Gesetz in die Zelle übertragen wird, das nennt man Transkription. Die umgekehrte Transkription geht in die andere Richtung.
Von der mRNA in der Zelle in den Zellkern, so wird sie in umgekehrter Reihenfolge wieder in DNA umgeschrieben. Und diese DNA kann sich dann wieder mit unserer eigenen DNA im Zellkern verbinden. Wir haben also einen ähnlichen Prozess, bei dem äußere Einflüsse das Geschehen in den Zellen beeinflussen können.
Und zumindest unter bestimmten Umständen gibt es auch eine umgekehrte Transkription, die zurückgeht und Auswirkungen auf unsere DNA haben kann. Und das ist tatsächlich sehr relevant für das, was wir heute und in den letzten Jahren in der Welt beobachten. Denn was ist ein äußerer Einfluss? Ganz genau.
Mit der Nadel wird also die mRNA injiziert und dann ist sie in den Zellen. Die Schwierigkeiten bei der Herstellung dieser Technologie, die Jahre dauerte, bestand darin, die mRNA über die Barriere zu bekommen. Aber sie haben es geschafft, so können sie die mRNA in die Zelle bringen, wo sie normalerweise transkribiert oder in Proteine in diesem Bereich übersetzt wird.
Und von dort kommen schließlich die Antikörper und alles andere. Aber dann gibt es diesen Mechanismus der umgekehrten Transkription. Und im Gegensatz zu dem, was uns gesagt wurde, gibt es Beweise dafür, dass dieser Prozess auch bei der künstlichen mRNA stattfindet, die injiziert wird.
Sie kann auch in den Zellkern zurückkehren und sogar in unsere DNA eingebaut werden. Und das ist eine der unbeabsichtigten Folgen dieser Agenda, um es einmal vorsichtig auszudrücken. Du siehst also, dass es einen Gegensatz gibt.
Es gibt die Methode der Welt und es gibt die Methode Gottes. Gott möchte, dass die DNA Christi diesem Weg folgt, während die Welt ihre eigenen Vorstellungen hat. Und ich wollte mit euch ein Video teilen.
Das hier ist nur eine Minute oder so endlich lang. Es wurde erst vor ein paar Tagen veröffentlicht und stammt von einem sehr beliebten Kanal, Dr. John Campbell. Lasst uns also hören, was er zu sagen hat.
Die umgekehrte Transkriptase beschreibt, vereinfacht ausgedrückt, das Ablesen der Ribonukleinsäure und erklärt, okay, ich kann dich in DNS umwandeln, genauso wie die DNS gelesen und in RNS umgewandelt wird, die ihrerseits daraufhin Proteine bildet. Handelt es sich im Endeffekt um die Umkehrung des selben Prozesses. Aber in diesem Fall liest das Enzym zuerst die RNS ab und transkribiert und übersetzt sie in DNS.
Dann wird sie in die DNS eingeschleust. Die Wissenschaft nennt diesen Vorgang Retroposition. Nun, all diese Aussagen seit 2021, dass dieses Zeug die DNS nicht beeinträchtigen kann, beruhen auf absolut keiner wissenschaftlichen Grundlage, denn die Studien, über die wir gesprochen haben, wurden nie durchgeführt schon.
Was aber alle Gesundheitsbehörden seit, ich glaube, seit jetzt 50 Jahren wissen, ist die Wissenschaft der Retroposition, das heißt wie RNS in DNS rücktranskribiert wird. Für die Wissenschaft in diesem Bereich wurde sogar ein Nobelpreis verliehen. So gut ist sie erforscht.
Doch als die modifizierten RNS Präparate auf den Markt kamen, leugneten sie, dass es diese Wissenschaft überhaupt gibt. Da hast du also den Beweis, dass nicht nur ich diese Dinge sage. Natürlich gibt es noch viele andere und es wird immer besser verstanden.
Er beschreibt den Prozess der umgekehrten Transkription, über den ich gerade gesprochen habe. Was wir wissen wollen ist, wie wir die DNA von Jesus in unsere Zellkern-Arche bringen können, wenn du so willst, wo das biologische Gesetz unseres Seins liegt. Das ist es, was Gott mit dem Heiligtumsdienst veranschaulicht.
Wir sehen also, dass wir unsere eigene DNA haben, die sich normalerweise von innen nach außen ausdrückt, während wir die DNA Christi durch den Glauben empfangen wollen. Der Geist beeinflusst auch die biologischen Prozesse und wir wollen, dass er uns im Inneren verändert. Das ist es, was wir meinen, wenn wir sagen, dass sein Charakter in unser Herz geschrieben sein sollte.
Er sollte buchstäblich in unsere DNA geschrieben sein. Diese Veranschaulichung im Heiligtum hat viel mit dem Versöhnungstag zu tun, über den wir letzte Woche gesprochen haben. An einem Tag im Jahr wurde das Blut in das Allerheiligste gebracht und auf den Gnadenthron gesprengt, um die Sünden zu sühnen.
Auf diese Weise wurde das Heiligtum gereinigt. Und diese Reinigung des Heiligtums bringt uns zurück zu der Prophezeiung in Daniel, in der er über die Zeit der Reinigung des Heiligtums spricht. Daniel 8, Vers 13 Und ich hörte einen Heiligen reden, und ein Heiliger sprach zu jenem, welcher redete, bis wann geht das Gesicht von dem beständigen Opfer und von dem verwüstenden Frevel, das sowohl das Heiligtum als auch das Heer zur Zertretung hingegeben ist. Und er sprach zu mir, bis zu 2300 Abenden und Morgen, dann wird das Heiligtum gerechtfertigt werden. Hier haben wir also die Zeit, bis das Heiligtum gereinigt sein wird. Die Grammatik hier lässt es zu, dass sich dies entweder auf den Beginn der Reinigung des Heiligtums oder auf sein Ende bezieht.
Es bedeutet nicht unbedingt, dass die Reinigung des Heiligtums dann abgeschlossen sein wird. Es kann auch heißen, dann wird die Reinigung des Heiligtums beginnen. Es kann also in beide Richtungen gehen.
Das werden wir in Kürze noch deutlicher sehen. Zunächst möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass es um das tägliche oder beständige Opfer geht. Du wirst dich daran erinnern, dass das Wort Opfer nur in der englischen Übersetzung vorkommt, aber nicht in der Originalsprache.
Und das Wort beständige oder tägliche bedeutet so viel wie beständig. Vor einigen Wochen haben wir darüber gesprochen, wie das mit der DNA übereinstimmt. Die kontinuierliche Linie von Adam bis in die Gegenwart durch die Blutlinie.
Das ist es, worauf sich das bezieht. Wir sehen also, dass die Prophezeiung über die Reinigung des Heiligtums direkt mit dem Heiligtum des Körpers und der Reinigung der DNA verbunden ist, wenn du so willst. Die Reinigung der DNA ist also die Korrektur unseres Charakters, die Reparatur unserer DNA entsprechend der DNA des Lammes.
Wir haben bereits gesehen, dass die 70 Wochen von Daniel auf die Zeit des Kreuzes von 457 v. Chr. bis 31 n. Chr., wo die Kreuzung stattfand, hinweisen. Und das Ende der 70 Jahrwochen war 34 n. Chr.
mit der Steinigung des Stephanus. Aber diese ganze Zeitspanne der 70 Jahrwochen ist eigentlich von den 2300 Tagen abgeschnitten. Das ist der Kontext, in dem sie gegeben wird.
Und wenn es heißt, dass sie abgeschnitten sind und du verstehst, dass sie in diesem Kontext der 2300 Tage stehen, dann können wir die 2300 Tage von 457 v. Chr. bis 1844 n. Chr. ausdehnen.
Und das ist ein sehr altes Verständnis, das William Miller um diese Zeit erforschte und das kurz vor dieser Zeit das große Erwachen in der Welt auslöste, weil sie die Reinigung des Heiligtums mit der Wiederkunft Jesu in Verbindung brachten. Ich möchte eine Geschichte ansehen, in der Jesus das Heiligtum in buchstäblicher Form reinigte und wir werden auch hier eine kleine Parallele erkennen. Und das stammt aus Johannes Kapitel 2. Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem, und er fand im Tempel die Ochsen und Schafe und Taubenverkäufer und die Wechsler da sitzen. Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, sowohl die Schafe als auch die Ochsen, und die Münze der Wechsler schüttete er aus und die Tische warf er um. Und zu den Taubenverkäufern sprach er, nehmet dies weg von hier, machet nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhause. Seine Jünger aber gedachten daran, dass geschrieben steht, der Eifer um dein Haus verzehrt mich.
Die Juden nun antworteten und sprachen zu ihm, was für ein Zeichen zeigst du uns, dass du diese Dinge tust? Jesus antwortete und sprach zu ihnen, breche diesen Tempel ab, und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten. Das ist ein wichtiger Punkt, den wir noch genauer betrachten werden. Da sprachen die Juden, sie missverstanden ihn, 46 Jahre ist an diesem Tempel gebaut worden und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? Er aber sprach von dem Tempel seines Leibes.
Wir sehen also, dass die Aufrichtung des Tempels des Leibes mit diesen drei Tagen zusammenhängt. Um das zu verstehen, müssen wir ein wenig in die Geschichte schauen. Genauso wie wir die Bibel betrachten und die alten Geschichten lesen.
Wir lesen die Geschichte der Juden von vor tausenden von Jahren. Ein Volk, mit dem die meisten von uns heute nicht viel zu tun haben. Zumindest nicht in diesem Teil der Welt.
Trotzdem können wir eine Menge von den Juden und ihrer Geschichte lernen. Das gleiche gilt für eine andere Gruppe von Menschen, auf die ich schon ein wenig angespielt habe. Das sind die Menschen, die aus der großen Erweckungsbewegung von 1844 hervorgingen.
Es waren Menschen aus allen verschiedenen christlich-protestantischen Konfessionen. Und sie versammelten sich aufgrund ihrer Liebe zu Jesus und seiner Wiederkunft. Sie senden sich nach seiner Wiederkunft.
Diese Adventisten, wie sie genannt wurden, haben also eine Geschichte, aus der wir lernen können. Und wenn wir uns ihre Geschichte genau anschauen, werden wir sehen, wie einige dieser Dinge zutreffen. Das Prinzip wird im Galaterbrief Kapitel 3 beschrieben.
In Vers 7 heißt es: Erkennet denn: die aus Glauben sind, diese sind Abrahams Söhne. Das ist ein wichtiger Punkt. Diejenigen, die gläubig sind, die an Christus glauben, sind die Kinder Abrahams.
Viele Menschen glauben heute, dass wir in irgendeiner Weise von Israel getrennt sind. Tatsächlich lernt die Bibel aber, dass wir in Israel eingepfropft sind. Auch wenn unsere Blutlinie nicht von Abraham abstammt, so stammt unsere Blutlinie aus Glauben doch von Abraham ab.
Und deshalb haben wir diese geistliche Beziehung zu Israel. Wir, die wir an Christus glauben, können uns zur Blutlinie Israels zählen. Und er fährt fort und sagt, die Schrift aber voraussehend, dass Gott die Nationen aus Glauben rechtfertigen würde, verkündigte dem Abraham die gute Botschaft zuvor, in dir werden gesegnet werden alle Nationen.
Also werden die, welche aus Glauben sind, mit dem gläubigen Abraham gesegnet. Denn so viele aus Gesetzeswerken sind, sind unter dem Fluche. Denn es steht geschrieben, verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buche des Gesetzes geschrieben ist, um es zu tun.
Diese Bibelstelle wurde also auf unterschiedliche Weise verstanden, vor allem unter dieser Gruppe von Adventisten. Denn nach 1844 hat Gott sie geführt. Ich habe letzte Woche kurz darüber gesprochen, wie Gott sie zu einem neuen Verständnis der Bedeutung des Gesetzes, des Sabbats und bestimmter anderen Prinzipien führte, die Gott ihnen als Hilfe auf ihrem Weg gab.
Und dann gab es eine Zeit in der Geschichte dieser Kirche, die aus einem Volk hervorging und aus der sich die Kirche der siebenten Tags Adventisten entwickelte, in der dies zu einem sehr umstrittenen Thema wurde, also das Verständnis, das in diesem Vers dargestellt wird. Denn es stellt sich die Frage, ob damit das Gesetz des Mose gemeint ist. In diesem Fall scheint es vielleicht etwas einfacher zu sein, damit umzugehen, dass diejenigen, die unter Mose stehen, denn die haben ja den Schleier über ihrem Gesicht, wie Paulus auch sagte, wenn sie im Buch Mose lesen.
Aber die zehn Gebote, das ist eine andere Sache. Oder bezieht es sich auf die zehn Gebote und dann ist jeder verflucht, der nicht alles genauso macht, wie es in den zehn Geboten geschrieben steht. Und wenn wir in den Himmel blicken, wie wir es letzte Woche bereits getan haben, sehen wir im Orion die Darstellung welchen Gesetzes.
Das Gesetz des Mose, denn die Orion Uhr zeigt auf den Versöhnungstag Yom Kippur, einen der jährlichen Festtage im zeremoniellen System, über das Mose schrieb. Und was ist mit der Pendeluhr? Hier geht es um die zehn Gebote. Das Sabbatgebot wird durch die Pendeluhr dargestellt.
Hier im Himmel sehen wir also nicht nur eines, sondern beide Gesetze dargestellt. Sowohl das moralische Gesetz der zehn Gebote als auch das Gesetz des Mose. Und tatsächlich werden beide in diesem Vers in Galater Kapitel 3 dargestellt.
Wenn wir dem Buchstaben des Gesetzes folgen, dann stehen wir unter dem Fluch des Gesetzes. Das gilt für das Gesetz des Mose ebenso wie für die zehn Gebote. Aber im Zeichen haben wir das Gesetz, das in Stein geschrieben ist.
Das Gesetz, das auf Pergament geschrieben ist. Das Gesetz von Mose war ja auf Pergament geschrieben. Und dann haben wir im Eridanus das Gesetz, das in unsere Herzen geschrieben ist.
Deshalb habe ich es rot dargestellt, weil es das Blut repräsentiert. Wenn das Gesetz im Herzen ist, gehorchen wir ihm durch den Geist. Dann sind wir nicht mehr unter dem Fluch des Gesetzes, der aus dem Buchstaben bestand und den Jesus am Kreuz auf sich nahm, sondern wir sind von diesem Fluch befreit und halten das Gesetz durch den Glauben.
Dies ist also die Darstellung der Gerechtigkeit aus dem Glauben. Wir halten das Gesetz, aber durch den Glauben. Wir befolgen nicht die 613 Gesetze, die durch Mose überliefert wurden und achten auch nicht auf den genauen Wortlaut.
Erinnere dich daran, dass wir letztes Mal darüber gesprochen haben, dass selbst die zehn Gebote, die in Stein geschrieben waren, in ihren Worten auf die Menschen der damaligen Zeit ausgerichtet waren. Aber der Geist des Gesetzes, wenn wir es in unser Herz geschrieben haben, sind nicht nur die Worte in Stein geschrieben, sondern das zugrunde liegende Prinzip. Und wenn das in unser Herz geschrieben ist, steht es nicht im Widerspruch zu den Worten, sondern ist in unserem Umfeld anwendbar.
Die Grundsätze des Gesetzes werden dann auf eine für uns relevante Art und Weise ausgedrückt und nicht in der spezifischen Art und Weise, wie das Gesetz es tun würde, wenn es auf Stein oder Pergament geschrieben würde. Wie wir schon beim letzten Mal erwähnt haben, wird hier im Fluss die Kombination aus den großen Tagen und den Sabbaten dargestellt. Also finden wir die großen Sabbate im Blut repräsentiert.
Die Liste der großen Sabbate wird im Eridanus dargestellt. Das ist also der Prozess, den wir hier betrachten, nämlich die Reinigung des Heiligtums, die den Gehorsam Christi gegenüber dem Gesetz durch den Glauben in uns selbst hineinbringt, wenn du so willst, und der in unsere Herzen, in unsere DNA geschrieben ist. Die Reinigung des Heiligtums ist die Einschreibung seines Gesetzes in unsere Herzen.
Mit diesem Hintergrund, dass dieser Vers aus Galater Kapitel 3 zusätzlich zum Gesetz des Mose auch auf die 10 Gebote zutrifft und auf den Gehorsam gegenüber dem Gesetz durch den Glauben, also die Gerechtigkeit aus Glauben hinweist, deutet das auf eine ganz bestimmte Zeit in der Geschichte dieses Volkes hin. Und es war eine sehr bedeutende und gut dokumentierte Zeit. Hunderte von Büchern wurden über die Geschehnisse geschrieben, besonders auf das Jahr 1888 bezogen.
Es war die Zeit, in der diese Botschaft verkündet wurde. Es gab zwei Männer, zwei Pastoren, junge Pastoren, die der Gemeinde diese Botschaft überbrachten und sie 1888 dem höchsten Gremium der Gemeinde vorlegten. Doch die Kirchenleitung weigerte sich, sie anzunehmen.
Sie hatten einen Geist der Anfechtung und des Stolzes und wollten diese Botschaft, die von diesen jungen unbekannten Predigern kam, nicht hören. Sie waren daher voreingenommen. Es war ein Wendepunkt in der Geschichte der Kirche, ein Wendepunkt in die falsche Richtung.
Und genau wie die beiden Spione, die in das verheißene Land gingen und einen guten Bericht über die Güter des Landes, die guten Früchte des Landes zurückbrachten, so brachten auch diese beiden Pastoren den Menschen die Botschaft von der Gerechtigkeit aus dem Glauben, die Früchte des Landes. Der Zweck, den Gott damit verfolgte, das Volk zum Gesetz zurückzuführen, sollte erfüllt werden und das Gesetz sollte sie zu Christus führen. Das war sein Ziel, als er 1888 sagte, dass sie das Gesetz nun in ihrem Herzen tragen und verstehen sollten, dass sie durch den Glauben an Christus, an seine Gerechtigkeit gerecht werden und dies sehr deutlich zum Ausdruck brachte.
Aber die Ablehnung der Gemeinde führte zu einer langen Wüstenwanderung, genau wie in der antiken Zeit des damaligen Israels. Wir sehen also viele Parallelen zwischen dem damaligen Israel und der Adventgemeinde, als sie die Gelegenheit bekamen, den Lehrmeister zu verlassen und zu Christus zu kommen. Das war das Ziel dieser Botschaft im Jahr 1888.
Aber ich habe hier drei Jahre hervorgehoben und das geht zurück auf die Reinigung des Heiligtums durch Jesus und wie er sagte, in drei Tagen werde ich es aufrichten. Oder eher in drei Tagen, aber wir können das als drei Jahre verstehen. Die Auslegungsmöglichkeit besteht also, es so zu verstehen, den Leib innerhalb von drei Jahren aufzuerwecken.
Das ist das Prinzip, das wir daraus ableiten können. Und in der Tat, wenn wir uns ansehen, was im Jahr 1890 geschah, wäre die Botschaft von 1888, die Botschaft von der Gerechtigkeit aus dem Glauben, von der Leidenschaft aufgenommen und gefördert worden, anstatt sie durch Stolz zu unterdrücken und ihre Wirkung zu dämpfen, dann hätte die Gemeinde sozusagen entrückt werden können. Das Ende hätte sogar schon 1890 kommen können.
Dazu gibt es viel zu sagen und wir werden nächste Woche noch einmal darauf zurückkommen. Aber wir müssen noch ein bisschen mehr über die Analogie mit dem Körper verstehen, denn es gibt auch eine Menge Symbolik, die sehr schön und interessant zu verstehen ist. Wir haben also diese lange Liste von großen Sabbaten, die der DNA sehr ähnlich ist.
Nehmen wir das und versuchen zu verstehen, wie die DNA im Körper verarbeitet wird. Wie wird sie denn eigentlich umgeschrieben? Wie wird sie von diesem Code, dieser Liste, wie der Liste der großen Sabbate, dieser Liste von Codes in etwas Funktionales umgewandelt? Das ist nur eine Information. Das ist also die Frage.
Und es stellt sich heraus, dass es sogenannte Codons gibt. Alle drei Sprossen der Leiter bilden ein Codon, oder wie wir es nennen, Tripletts, weil es drei davon gibt. Und wenn die Maschinerie in der Zelle diese Liste von Informationen ausliest, liest sie sie in Tripletts aus. Und das funktioniert so, weil die DNA sehr, sehr, sehr lang ist, extrem lang. Aber für jedes Protein, das dort kodiert ist, ist es ein kürzeres Segment. Deshalb braucht es am Anfang ein Start-Codon und dann ein Stopp-Codon, um zu sagen, wo die Übersetzung beginnt und wo sie endet.
Jedes dieser Codons oder Tripletts wird dann von den sogenannten Ribosomen in der Zelle in die Bausteine des Proteins übersetzt. So wird eine Kette von Bausteinen aneinandergereiht, die alle zusammen das Protein ergeben. Wir haben es also mit diesen Tripletts zu tun. Und das entspricht dem, was wir bereits gesehen haben, als Jesus sagte, in drei Tagen werde ich den Leib aufrichten. Und hier haben wir diese Dreiergruppe oder Triplett. Und es waren Tripletts, die aus dieser langen Zeitfolge der Liste herausgezogen wurden. Aber wenn wir ein bisschen genauer hinschauen, erkennen wir, oder die Biologen haben erkannt, dass es viele Kodes gibt, die das Gleiche kodieren. Also wird ihnen hier ein Buchstabe gegeben. Das ist nicht der einzige Code, der diesen speziellen Baustein mit dem R kodiert.
Es gibt noch andere. Wenn du zum Beispiel ein beliebiges Muster nimmst und zwei davon gleich sind, ist es oft egal, was der dritte Teil der DNA auf der Leiter ist. Es kodiert das Gleiche.
Was bedeutet das also? Das bedeutet, dass wir diese Liste durchgehen können und wenn wir sie vergleichen, haben wir einen Satz von drei. Wir haben dieses wichtige Triplett, in der die Gemeinde erdrückt worden hätte können. Das hätte der Zeitpunkt gewesen sein können, an dem Jesus tatsächlich kommen und die Welt von der Sünde befreien hätte können, an dem seine DNA in die Herzen geschrieben und an dem das Heiligtum in diesem Drei-Jahres-Zeitraum gereinigt werden hätte können.
Wir haben also diese Kodes und wir können sie auf dieselbe Weise betrachten, wie wir es im Körper tun, indem wir zwei der Kodes vergleichen und wenn es dann eine kleine Veränderung im dritten Code gibt, zählen wir das als ein Triplett, das uns interessiert. Schauen wir uns also einmal an, was dabei herauskommt. Hier blicken wir auf die Liste der großen Sabbate, auf diese lange Liste, die wir der Einfachheit halber auf die Seite gelegt haben.
Sie ist vollständig, aber klein gedruckt und wir finden hier den hervorgehobenen Teil zwischen 1888 und 1890. In der ganzen Reihe von 1841 bis 2015 gibt es nur ein einziges anderes Mal denselben Code, dieses selbe Triplett. Und das ist ganz am Ende von 2013 bis 2015.
In diesen Jahren hatten sie die gleichen Möglichkeiten für die großen Sabbate. Das sind die Sprossen der Leiter wie bei der DNA. Bei den anderen Tripletts sehen wir also, dass zwei von ihnen gleich sind und es nur einen kleinen Unterschied bei der dritten gibt. Wie im biologischen Beispiel codieren sie vielleicht dasselbe, so wie bei einem Stopp-Codon. Man braucht ein Start-Codon und ein Stopp-Codon. Es hat sich herausgestellt, dass manchmal, wenn die Umstände vor dem Stopp-Codon im Körper nicht stimmen, das Stopp-Codon übersprungen werden kann.
Und das ist es, was wir sehen. Du kannst dir das als Analogie vorstellen. Wir haben also eine mehr oder weniger gleichmäßige Verteilung dieser speziellen Stopp-Codons, wenn wir sie so nennen wollen.
Denn unser Schlüssel-Triplett hier war der Zeitpunkt, an dem Jesus hätte kommen können. Das wäre also der ultimative Stopp. Das ist das Stopp-Codon.
Das ist der Zeitpunkt, an dem die Transkription enden sollte. Aber weil es nicht vollständig in das Herz geschrieben wurde, musste es übersprungen werden und das gilt auch für die anderen. Was wir hier sehen, entspricht also einer anderen Prophezeiung in der Bibel.
Und die stammt aus Offenbarung Kapitel 10. Und ich möchte nur ein paar Verse daraus vorlesen. Und ich sah einen anderen starken Engel aus dem Himmel herniederkommen, bekleidet mit einer Wolke.
Und der Regenbogen war auf seinem Haupte und sein Angesicht war wie die Sonne und seine Füße wie die Feuersäulen. Und er hatte in seiner Hand ein geöffnetes Büchlein. Und er stellte seinen rechten Fuß auf das Meer, den linken aber auf die Erde.
Und er rief mit lauter Stimme wie ein Löwe brüllt. Und als er rief, redeten die sieben Donner ihre Stimmen. Und als die sieben Donner redeten, wollte ich schreiben.
Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen, versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe diese nicht. Und der Engel, den ich auf dem Meere und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel und schwor bei dem, der da lebt, in die Zeitalter der Zeitalter, welche den Himmel erschuf, und was in ihm ist, und die Erde, und was auf ihr ist, und das Meer, und was in ihm ist, dass keine Frist mehr sein wird. Das hängt also mit dem Ende, dem Stopp, der Transkription zusammen, wenn du so magst.
Und wenn wir das mit der Liste vergleichen, sehen wir diese sieben Abteilungen, die sich bilden. Denn hier am Ende gibt es kein Leerzeichen. Das ist also im Grunde nur ein Code.
Und wir haben diese sieben Donner. Das ist die Geschichte, auf die wir hier blicken. Die Geschichte des Volkes Gottes von der Zeit Millers an, bis zu der Zeit, die wir manchmal die Zeit des zweiten Millers nennen.
Das ist der Beginn dieses Missionswerkes, das kam, um erneut zu prophezeien. Aber das ist ein Thema für die nächste Woche. Die Geschichte zeigt, dass es in diesen Jahren wichtige Entwicklungen gab, die den Kurs der Kirche zum Guten oder zum Schlechten veränderten.
In den Jahren 1861 bis 1863 zum Beispiel, wuchs die Kirche in dieser Zeit. Die Adventisten waren alle aus verschiedenen Gemeinden gekommen. Jetzt waren sie unter dem Namen Adventisten vereint.
Sie nannten sich ganz einfach Adventisten, weil sie auf die zweite Ankunft oder Wiederkunft des Herrn warteten. Aber je mehr sie wuchsen, desto notwendiger wurde es, eine Organisation zu bilden. Und das war die Zeit, in der sich das zuspitzte.
Im Jahr 1863 organisierten sie die Kirche und legten den Namen siebenten Tags Adventisten fest. Das war also eine große Veränderung in der Geschichte der Kirche, als sie als Organisation gegründet wurde, um die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen und es ihnen zu erleichtern, den Auftrag, den Gott ihnen gegeben hatte, zu erfüllen. Ich werde sie nicht alle aufzählen, aber es war jedes Mal ein historischer Wandel.
Ich habe bereits die nächste Veränderung im Jahr 1888 erwähnt. Das wäre eine große Veränderung gewesen und das war es auch, aber sie war negativ, denn das Licht wurde abgelehnt. Und so fuhren sie mit einem nicht gerade wünschenswerten Verständnis des Gesetzes fort.
Erst in jüngster Zeit ist es wieder so weit, dass wir die Gerechtigkeit durch den Glauben erlangen können, die wir 1888 erhalten hätten sollen. Das entspricht also der Prophezeiung von den sieben Donnern, die ihre Stimme erhoben haben. Die Entwicklungen in der Kirche sind wie Donnerschläge.
Du hörst Dinge, die passieren. Dinge, das Geräusch von Aktionen und Abstimmungen der Konferenzen oder des Volkes, die sich sozusagen durch die Geschichte der Kirche ziehen. Das ist also eine gute Beschreibung für das, was dort geschah.
Und dann sagt er auch noch, versiegle, was die sieben Donner geredet haben. Das steht in der Offenbarung. Die Offenbarung ist eben eine Offenbarung.
Wenn es also heißt, versiegle, was du gesehen hast und schreibe es nicht auf, ist das nicht ein wenig widersprüchlich? Denn es sollte ja eine Offenbarung sein und keine Versiegelung. Wir verstehen also, dass sie tatsächlich versiegelt wurden, weil Johannes die Geschichte, die sich in dieser Zeit, 1800 Jahre später, abspielen sollte, nicht kennen konnte. Und ich möchte auch darauf hinweisen, dass es ein Siegel darauf gibt.
Und was ist es, das uns erlaubt, diesen Code zu entschlüsseln? Es ist der Sabbat. Und der Sabbat ist Gottes Siegel für sein Volk. Wir sehen also, dass das Sabbat-Siegel das Siegel ist, mit dem die sieben Donner versiegelt wurden, die in der geschichtlichen Zeit der Kirche geschehen sollten.
Dieser Abschnitt ist auch deswegen von Bedeutung, weil er erwähnt, dass er bei dem schwört, der da lebt, in die Zeitalter der Zeitalter, welcher den Himmel erschuf und was in ihm ist und die Erde und was auf ihr ist und das Meer und was in ihm ist. Also Himmel, Erde und Meer. Und wenn wir das mit der Liste der großen Sabbate vergleichen, dann kommt die Liste ja aus dem Verständnis des Kalenders.
Und der Kalender beinhaltet die Sonne, den Himmel. Wir müssen uns den Himmel ansehen. Wir schauen uns die Sonne für das Jahr an, weil es nach der Tag- und Nachtgleiche sein muss, wie wir letzte Woche gelernt haben.
Und wir blicken auf den Mond, um zu sehen, wann der Monat beginnen würde. Und auch die Sonne, den Sonnenuntergang für den Tagesrhythmus und den Wochenrhythmus für den Sabbat. Diese Aspekte des Himmels sind also mit der Liste der großen Sabbate verbunden.
Darüber hinaus gibt es auf der Erde die Ernten, also das Getreide, das wächst. Die Gerstenernte, über die wir letztes Mal gesprochen haben, musste beobachtet werden, um festzustellen, ob der Monatsanfang, das Abib, ist oder nicht. Das ist also eine irdische Sache, wenn man sich die Ernte auf der Erde ansieht.
Und die Liste der großen Sabbate verweist auf die Geschichte des Volkes Gottes, das ebenfalls auf der Erde lebt. Dieser irdische Aspekt ist also auch mit der Liste der großen Sabbate verbunden. Und was ist mit dem Meer? Das Meer ist ein interessanter Aspekt und ich würde vorschlagen, dass es auf einen anderen Aspekt der Liste der großen Sabbate hinweist, den wir uns angesehen haben.
Die Zelle. In der Zelle, auf der mikroskopischen Ebene, gibt es dieses Meer, mehr oder weniger. Es ist ein Paket mit einem Haufen von Dingen in diesem Meer, mehr oder weniger.
Wie bitte? Ja, Flüssigkeit. Ja, es ist flüssig. Das ist also das Meer und die Dinge, die sich darin befinden.
Und der Grund, warum es damit zusammenhängt, ist, dass es auf das Blut hinweist, wie du gesagt hast, und auf die mikroskopische Ebene. Wir können das auch im Zeichen des Menschensohnes sehen, nämlich mit dem Orion, der den Himmel repräsentiert, richtig? Und dann die Erde mit dem Kreuz, wo Jesus auf die Erde kam und sein Leben gab. Und dann das Meer mit dem Blut, das wiederum auf die Zellebene hinweist.
Und erinnere dich, das hier ist die Taufszene, die auf die Taufe Jesu und auf die herabkommende Taube hinweist. Und das war im Heiligtum durch was dargestellt? Das Waschbecken. Und im Tempel Salomos wurde es sogar Meer genannt, weil es so groß war. Es gibt also eine weitere Verbindung zwischen dem Meer und diesem zellulären Aspekt, dem Blut. Dieser Engel in Offenbarung 10 hat viel mit Orion zu tun, denn es heißt, dass er mit einer Wolke begleitet war. Und natürlich sind die Wolken am Himmel die Kometen.
Und hier im Zeichen des Menschensohnes sieht es so aus, als ob Orion eingekleidet wäre, nämlich mit der Bahn des Kometen K2. Außerdem heißt es, dass sein Angesicht war wie die Sonne, strahlend, strahlend wie die Sonne. Und die Frage ist, warum? Warum leuchtet sein Gesicht wie die Sonne? Ich glaube, das können wir beantworten, wenn wir ein bisschen mehr über diese drei Aspekte wissen.
Dieser Engel schwört ja. Du erinnerst dich an das Wort schwören. Was bedeutet es wörtlich? Es bedeutet, sich selbst mal sieben nehmen.
Wir haben also die Zahl 7 im Schwur. Und hier schwört er bei dem, der den Himmel erschuf, und die Erde erschuf, und auch bei dem, der das Meer erschaffen hatte. Siehst du jetzt eine Entwicklung? Von oben nach unten hast du den Himmel, dann die Erde und dann das Meer, richtig? Und welches ist das Größte? Natürlich der Himmel.
Und dann? Die Erde. Und dann, vor allem wenn du verstehst, dass das Meer auf das zelluläre Meer hinweist, haben wir also das vom Größten bis zum Kleinsten dargestellt. Es wird bei dem geschworen, der den Himmel, die Erde und sogar die mikroskopische Zellmaschinerie erschaffen hatte.
Ihr müsst verstehen, dass dies symbolisch sein muss, denn sie hatten keine Möglichkeit, etwas über die zelluläre Ebene im Detail zu wissen. Und doch sehen wir in der Liste der großen Sabbate, dass alles zusammenkommt. Derselbe Schöpfer, der den Himmel erschaffen hat, der wusste, dass der Mond zu einer bestimmten Zeit zu sehen sein würde und dass dies dazu führen würde, dass die großen Sabbate zu einer bestimmten Zeit festgesetzt werden würden und der dann den Code bildete, der zu den Umständen passte, die sich auf der Erde abspielten, stellt alles zusammen, das Blut Jesu auf der zellulären Ebene dar.
Er ist derselbe Schöpfer und es muss derselbe Schöpfer sein. Und deshalb ist es diese Liste der großen Sabbate, die alle drei Komponenten zusammenführt. Der Himmel, die Geschehnisse auf der Erde in Gottes Volk und sogar die mikroskopischen Details der Immunität und der reversen Transkriptase und so weiter.
Aber das ist für nächste Woche. Aber er schwört bei dem Schöpfer all dieser Reiche, dass keine Frist mehr sein wird. Wenn wir das am Himmel betrachten, können wir das mit Orion vergleichen.
Denn er hebt seine Hand zum Himmel. Er schwört also zum Himmel, das wäre Beteigeuze, die erhobene Hand. Und dann steht er mit dem rechten Fuß auf dem Meer und mit dem linken Fuß auf der Erde.
Damit haben wir auch die beiden Füße berücksichtigt. Was fehlt noch? Die andere Hand. Betrachtet man den Orion, siehst du die vier äußeren Sterne.
Die drei sind bereits im Schwur berücksichtigt, aber was hält er in seiner Hand? Er schwört, ich schätze mit der rechten Hand und in der anderen Hand hält er dieses kleine geöffnete Büchlein. Und worauf weist dieses offene Buch hin? Auf die Prophezeiung in Daniel über die 2300 Tage. Wir haben uns diese 2300 Tage von 457 v. Chr.
bis 1844 angesehen, aber es geht um mehr als das. Denn dann oder damals begann die Reinigung des Heiligtums. Und das haben wir mit dem Versöhnungstag im Orion verbunden.
Und das passt gut, diese 168 Jahre in dieser Lücke. Und danach begann am 22. November 2016 unser Dienst des Gutshofs Weiße Wolke, als wir unsere Website zum ersten Mal online stellten.
Das war nachdem die Website der letzte Countdown ausgelaufen war. Davor gab es eben die Website der letzte Countdown für diesen ersten Prozess der Reinigung. Mehr dazu nächste Woche.
Aber seit dem Beginn unserer Website am 22. November 2016, die Website Gutshof Weiße Wolke, haben wir an diesem Tag unseren ersten Artikel veröffentlicht. So ergeben sich weitere 2300 Tage, eine weitere Reinigung des Heiligtums.
Wir werden das nächste Woche etwas besser verstehen, wenn wir darüber im Detail sprechen. Aber das bringt uns jetzt bis zum 12. März 2023.
Und worauf deutet das hin? Auf den Beginn des Zeichens des Menschensohnes. Das ist genau der Zeitpunkt, als K2 aus dem Tempel kam und E3 den Fluss überquerte. Es deutet also auf das Zeichen des Menschensohnes hin.
Und wir haben bereits verstanden, wie der Engel dem Schöpfer des Himmels, der Erde und des Meeres, also der zellulären Welt, einen Schwur ablegte. Und so sehen wir all das hier dargestellt. Der ganze Schwur, der sich in der Zeit des Zeichens des Menschensohnes ereignet.
Und denkt daran, dass es vom Großen zum Kleinen geht. Vom Himmel zur Erde und zu den Zellen. Und wenn wir das in Zeiteinheiten betrachten, sieben Jahre, die lange Zeit, sieben Monate, die kleinere Zeit, und sieben Tage, die kleinste Zeiteinheit.
Und in prophetischen Begriffen verwenden wir 360 Tage für das Jahr und 30 Tage für den Monat. Also kommen wir auf 2.520 Tage für die sieben Jahre, weil das ja im Kontext des Schwures steht. Und dann 210 Tage halten wir für die sieben Monate und dann noch sieben weitere Tage insgesamt, also 2.737 Tage.
Und das bringt uns zum 20. Mai 2024. Das ist gerade vor uns.
Was ist die Bedeutung dieses Tages? Auch hier blicken wir noch einmal zum Orion und erkennen, dass wenn wir eine Linie von Alnitak zu dem Hauptstern, also Meissa, ziehen, dann wird der Komet K2 diese Linie am 19. Mai 2024 überqueren. Genau einen Tag zuvor.
Das deutet also auf das Ende des Reinigungsprozesses des Heiligtums hin. Das war das Buch in der Hand des Engels. Er hat all seine anderen Gliedmaßen für den Schwur benutzt und beim Himmel, dem Meer und der Erde geschworen.
Und dann gibt das Buch auch noch die Zeit an, die 2.300 Tage. Das sehen wir auch daran, dass die zuschwörenden Jahre, Monate und Tage von der Zeit der Website bis zum letzten Tag, kurz davor, dem 19. Mai, reichen.
Das ist der Tag, an dem die Reinigung abgeschlossen sein sollte. Dann sollte das Gesetz in das Herz geschrieben sein und als Krone des Orion dienen, wobei die Gemeinde die Krone auf dem Hauptchrist ist. Und mit dieser Krone weisen die 7-7-7, also sieben Jahre, Monate und Tage, genau auf den nächsten Tag hin, an dem er gekrönt wird.
Und das ist der 20. Mai, der Jahrestag des glorreichen Einzugs Jesu in Jerusalem. Der 20.
Mai des Jahres 31 nach Christus. All diese Dinge kommen also zusammen und deuten darauf hin, dass es keine Zeit mehr geben wird. Wenn die Krone auf das Haupt Jesu gesetzt wird, die Krone des Leibes Christi, der sein Gesetz im Herzen geschrieben hat, dann ist das seine Krone auf dem Haupt am 19.
Mai. Dann kommt er am 20. Mai wie beim glorreichen Einzug und dann erkennen wir die Zeit seines Kommens und danach, wenn er sagt, kommt her zu mir und trinkt von dem Wasser.
Das ist das Wasser des Lebens, sein Blut sozusagen. Mit dieser Erwähnung des glorreichen Einzugs wird auch die Passah-Woche ins Licht gerückt, an deren Ende das Abendmahl und die Kreuzigung stehen. Ich möchte daher die Gelegenheit nutzen, um alle daran zu erinnern, dass wir für den 24.
Mai ein Abendmahl planen, denn an diesem Tag fand das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern statt, am 24. Mai im Jahre 31. Und so werden wir unser Abendmahl am selben Abend nach Sonnenuntergang am 24.
Mai feiern und laden euch ein, das Abendmahl mit uns zu halten und habt diese Gedanken in eurem Hinterkopf. Und damit ist die heutige Botschaft beendet. Es gibt noch viele Dinge zu besprechen, aber dazu kommen wir nächste Woche.
Ich hoffe also, dass du wiederkommst und mehr erfahren möchtest. Es ist ein spannendes Thema und nächste Woche wird es besonders relevant für unsere heutige Zeit sein und du wirst wieder sehen, wie diese Dinge, viele der Dinge, die wir heute erwähnt haben, zusammenkommen und ein komplettes Bild ergeben werden. Lasst uns also für ein Gebet aufstehen.
Lieber himmlischer Vater, wir danken dir für die Gelegenheit, uns an deinem Sabbat hier in deinem Haus zu versammeln. Es ist der Tag, den du als Sieger für einige dieser Geheimnisse gewählt hast, die du verborgen hast. Aber du hast den Geist der Prophetie, des prophetischen Verständnisses gegeben, durch den wir die Zeit verstehen und die Geheimnisse der Offenbarung enträtseln können.
Du enthüllst diese Dinge durch den Himmel und wir sehen, besonders in der heutigen Prophezeiung, wie es eine Kombination aus Himmel, Erde und sogar dem mikroskopischen Bereich ist. Du bist der Schöpfer von allem und wir preisen dich und geben dir alle Ehre und Herrlichkeit für die großen und wunderbaren Dinge, die du getan hast und dafür, dass du die Zeit offenbart hast und wir bitten dich, immer mit uns zu sein, denn wir vertrauen auf das Blut Christi, damit wir durch den Glauben an sein Blut in Gerechtigkeit wandeln können. Wir danken dir für deine kostbaren Gaben.
Wir beten dies im Namen Jesu Christi, Alnitak, der Verwundete von Orion. Amen. Ich danke euch. Ich freue mich darauf, euch nächste Woche wiederzusehen.
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