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Transcript

Der Name Gottes

Guten Morgen. Schön, euch wieder hier zu sehen. Heute etwas früher als normal, nachdem wir heute früher den Gottesdienst aufnehmen, dann seid ihr auch mehr wach heute.

Ich erinnere mich, als ich in der Schule gelehrt habe, da waren es immer die 8 Uhr oder 9 Uhr Klassen, das waren die harten Stunden, weil jeder sehr müde war, schläfrig. Okay, heute haben wir, und ich denke, das ist ein interessantes Thema, und ich hoffe, ihr werdet es auch so interessant finden, oft spricht man ja vom Namen Gottes, korrekt? Wo sehen wir den Namen Gottes? Alpha und Omega am Firmament. Der Name Gottes. Wir verbinden das oft mit dem Alpha und Omega, und woher kommt das? Genau, von der Offenbarung 1. Sehr gut.

Hier in der Offenbarung 1, lasst mich die Bibel an den Bildschirm bringen. Das ist noch nicht Offenbarung 1, aber wir gehen jetzt dorthin. Im Vers 8, wer spricht denn da? Jesus spricht hier.

Da heißt es: „Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.“ Nun, ist das Sein einziger Name? Nein? Bitte sagt mir einen anderen Namen, den Er hat. Elohim, Jehova, Jesus, Immanuel, und natürlich, da gibt es einige beschreibende Namen, wie das Lamm, oder der Tröster, verschiedene Dinge.

Und Jesus sagt, also manchmal kann es ja etwas verwirrend sein, weil, auf wen beziehen wir uns denn? Beziehen wir uns auf den Vater, auf Jesus, den Sohn oder den Heiligen Geist? Manchmal sind die Namen austauschbar verwendet. Und Jesus selbst sagte, ich und mein Vater sind eins. Einen anderen Vers, den wir betrachtet haben, finden wir im 4. Mose, lasst mich dort schnell hingehen. 4. Mose im Kapitel 6. Und dort sagt Gott im Vers 23: „Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr die Kinder Israel segnen; sprechet zu ihnen:“

Und dann kommt die Segnung: „Jehova, segne dich und behüte dich. Jehova, lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig. Jehova, erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.“ Und dann heißt es weiter: „Und so sollen sie meinen Namen auf die Kinder Israel legen, und ich werde sie segnen.“ Was ist also sein Name? Herr oder eben Jehova hier in diesem Fall?

Zumindest in der englischen Übersetzung steht hier, also sie ersetzen hier den Namen Gottes mit dem Namen Herr und das wird hervorgehoben mit Großbuchstaben. Und jedes Mal, wo es heißt der Herr, in unserem Fall Jehova, Jehova segne, Jehova lasse und Jehova erhebe, das ist ja sein Name. Und es ist nicht klar oder komplett klar, wie man diesen Namen ausspricht, ob es „Yahweh“ ist, „Jahweh“ oder „Jehova“ oder andere Namen.

Aber was wir wissen, das ist, wie es in Hebräisch aussieht. In Hebräisch, da haben wir hier vier Buchstaben und sie lesen in Hebräisch ja von der anderen Seite, nämlich von rechts nach links. Der erste Buchstabe ist „Jud“, „He“, „Waw“ und erneut „He“, vier Buchstaben.

Ja, heute haben wir ein bisschen Hebräisch. Also, was ich gerne tun möchte, ist folgendes. Ich möchte, dass ihr versteht, wie dieser Name, es heißt ja am Schluss, dass sie meinen Namen auf die Kinder Israels legen sollen, und sein Name wird dreimal hier angeführt.

Vielleicht kann man ja diese drei Namen mit den drei Personen der Gottheit in Verbindung bringen. Aber ich denke, es ist ziemlich klar, dass, wenn es hier heißt, dass sie Seinen Namen auf die Kinder legen sollen, dass es der Name ist, der oben erwähnt wurde. Natürlich sollte es auch mit dem neuen Namen passen, den wir im Zeichen des Menschensohnes entdecken durften.

Aber was ist mit Seinem alten Namen? Hier steht ja Sein alter Name. Wir befinden uns ja ganz vorne in der Bibel. „Yahweh“.

Ist das auch etwas, das wir im Zeichen des Menschensohnes entdecken könnten? Das ist es, was wir heute herausfinden möchten, ob wir auch Seinen alten Namen im Zeichen finden. Es schlägt ja in dieser Stelle vor, dass wir auch Seinen alten Namen im Zeichen finden sollten und nicht nur das Alpha und das Omega. Nun, das hier ist die moderne Schreibweise im Hebräisch.

Aber wenn wir etwas zurückblicken auf die Zeit, wo Mose noch lebte, da sah das Hebräisch etwas anders aus. Es waren eigentlich lauter kleine Bilder. Und der Name Gottes schaut dem hier ziemlich ähnlich, eben in dem alten, piktografischen Hebräisch.

Immer noch dieselben vier Buchstaben. Vorne das „Jud“, dann das „He“, dann das „Waw“ und ein weiteres „He“. Aber nun siehst du, dass hier etwas mehr Bedeutung abgebildet ist. Es ist nicht nur ein Zeichen, sondern ein Bild.

Und ein Bild ist ja mehr wert als tausend Worte. Was stellt denn dieses „Jud“ dar? Wer kann mir das sagen? Ja, das sind ganz einfache Bilder. Es ist das Bild eines Arms.

Das repräsentiert dieses „Jad“. Stell dir vor, da ist der Arm von jemand, und das ist einfach dargestellt, wie wenn er etwas greifen würde. Vereinfacht ausgedrückt sagen wir, es ist eine Hand.

Schauen wir uns zunächst alle durch. Dann haben wir hier dieses „He“. Das ist eigentlich ein ziemlich klares Bild.

Es ist eine Person. Und was tut diese Person? Beide Hände nach oben haltend. Genau.

Okay, das ist genug für dieses Bild. Dann haben wir das „Waw“. Einige dieser Buchstaben haben sich ein bisschen im Ausspruch verändert während der Jahre.

Ganz ursprünglich war es ein „Jad“ und jetzt ist es ein „Jud“. „Wow“ vorher und „Waw“ im moderneren Hebräisch. Aber das ist nicht der Punkt im Moment.

Aber dieser Buchstabe hier, wie sieht er aus? Ratet mal. Ein „Y“. Und wo findet man eben so ein „Y“? Eine hebräische Person, wo würde die das suchen oder finden? Ja, eine Straßenkreuzung oder eine Astgabel. Aber das stellt einen Zeltpflock dar, wo man das Zelt befestigt.

Also ein Zeltpflock. Und oben ist so ein „Y“, sodass man die Schnur gut befestigen kann. Okay, das sind die Bilder hinter den vier Buchstaben.

Aber nun, das ist noch nicht genug, um die Buchstaben mit dem Zeichen des Menschensohnes in Verbindung zu bringen. Eines möchte ich zuvor noch sagen. Was wir eben nicht tun wollen, ist, dass wir die verschiedensten Sternenlinienmuster ansehen und vergleichen, um die Buchstaben zu finden.

Es gibt jede Menge Sterne und man findet ganz sicherlich irgendetwas. Aber das ist nicht der Weg, wie wir die wahre Bedeutung herausfinden, nämlich von dem, was Gottes Name im Zeichen bedeuten soll. Also wir haben diese Bilder, und im Himmel haben wir auch Bilder, und einige davon können wir in Verbindung bringen, und zwar dann, wenn wir verstehen, wie die alten Menschen diese Dinge verstanden haben, dann wird es klarer, wo sie im Zeichen repräsentiert dargestellt sind.

Also eine Hand, beginnen wir damit. Was tut eine Hand oder ein Arm? Was würde es für einen alten Hebräer darstellen oder bedeuten? Zum Beispiel Stärke oder Errettung oder ein Schwur vielleicht in besonderen Umständen. Okay, ja genau, die rechte Hand bezieht sich auf die Kraft, Stärke, und für was hast du eben eine Hand? Zum Schöpfen, man tut Dinge mit den Händen, Arbeit.

Alle diese Dinge zusammen sind in einem Buchstaben dargestellt. All das steckt drinnen, die Hand, die Stärke, die Kraft, etwas zu tun. Und natürlich geht es hier um den Herrn, es ist ja sein Name, also was er tut.

Und was ist denn die Arbeit des Herrn? Nun gehen wir zu 5. Mose, im Kapitel 5, und im Vers 15, also 5. Mose 5,15: „Und gedenke, daß du ein Knecht gewesen bist im Lande Ägypten, und daß Jehova, dein Gott, dich mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arme von dannen herausgeführt hat; …“ Hier sehen wir das Symbol vom Jod oder Jud dargestellt.

„… darum hat Jehova, dein Gott, dir geboten, den Sabbathtag zu feiern.“ Wir werden darauf zurückkommen. Also, Gott steht in Verbindung mit Seiner Kraft und mit Seinem rechten Arm, mit Seiner mächtigen Hand, mit Seinem ausgestreckten Arm steht Er mit was in Verbindung? Mit der Rettung.

Wo würdest du das im Zeichen wiedersehen? Ja, genau. Wir haben bereits in einer ganzen Serie an einem Gottesdienst, haben wir bereits den Auszug aus Ägypten gesehen, und das ist dargestellt am Pfad vom Kometen E3, hier unten in Dunkelblau dargestellt. Und bemerke, da heißt es: „… darum hat Jehova, dein Gott, dir geboten, den Sabbathtag zu feiern.“

Und wir haben gesehen, wo die Gebote im Zeichen sind, und der Sabbat ist bei der Pendelur. Also, unser Augenmerk richtet sich dorthin, wo wir die Hand sehen, denn dort geht es um den Sabbat, und das ist es auch, von woher der Auszug, die Befreiung beginnt. Aber diese Befreiung ist ein Prozess, Arbeit ist ein Prozess.

Also der Sabbat ist das Gedenken von was? Ja, von der Schöpfung und von der Erlösung. Es geht um den Prozess der Errettung. Der Sabbat ist das Gedenken an diese Befreiung, aber die Befreiung selbst ist ein Prozess.

Ja, sicher, sechs Tage ist der Prozess, und an einem Tag, sich daran zu erinnern. So etwas in diese Richtung. Was ich hervorheben möchte ist, dass es einen stationären Teil gibt, das Gedenken, so wie die Pendelur.

Es ist das Gedenken und zeigt auf den Sabbat. Aber der Prozess ist was? Der Pfad des Kometen, der ist es, der sich bewegt. Okay, man kann es sich auch vorstellen wie eine Hand.

Aber wir haben eben diesen Kometen K2 mit welchem Zeugen? Pendelur oder Orion? Mit dem Orion. Warum? Weil der K2 in den Orion geht. Er beginnt links, aber mündet in den Orion.

Wenn man die Linie verlängern würde, dann geht es direkt zu der rechten Hand. Also das ist der erste Buchstabe, hier dargestellt durch den Pfad des Kometen K2. Okay? Ja, exakt.

Wir könnten auch einen Blick auf unsere morgendliche Bibellesung richten. Wir haben aus Jesaja 62 gelesen und in Vers 3, das ist mir ins Auge gestochen: „Und du wirst eine prachtvolle Krone sein (er spricht hier Seine Kinder an, Israel) eine prachtvolle Krone sein in der Hand Jehovas und ein königliches Diadem in der Hand deines Gottes.“ Also es geht hier wieder um die Hand und um eine Krone.

Wohin setzt du eine Krone? Ja, auf den Kopf natürlich. Ja, genau. Es zeigt ja sogar direkt hier auf den Kopf, wo die Krone hingehört.

Und es zeigt wie hin, oder mit was hin? Mit der Hand, mit dem Jud. Also K2, dieser Komet, steht in Verbindung mit dem Jud. Okay.

Nun? Okay, ich hoffe, dass ich das richtige Bild auf den Bildschirm bringe. Ja, passt. Überspringen wir zunächst das He und schauen uns zuerst den Zeltpflock an.

Das ist vielleicht ein bisschen ungewöhnlich, was hat denn ein Zeltflock zu tun mit irgendetwas, was wir im Zeichen des Menschensohnes dargestellt sehen. Also man verwendete ja so einen Zeltpflock, um das Zelt zu befestigen. Und es wird auch verwendet, als so etwas Ähnliches wie ein Nagel.

Es ist dasselbe Symbol. Und zum Beispiel gibt es eine Geschichte, einen Vers in der Bibel. Erinnere dich an Sizera.

Es ist hier im Buch der Richter, in Kapitel 4 dargestellt. Da finden wir die Geschichte von Sizera. Er war eben der König gegen Israel und Balak zog aus, um zu kämpfen.

Und er wollte auch die Prophetin gefangen nehmen. Und ich möchte aber einfach auf etwas hinweisen. Also dieser Sizera ging in das Zelt von jemand, wo er glaubte, das ist ein Freund.

Das war eine Frau und sie hat ihm erlaubt, sich hinzulegen. Und was hat sie getan? Im Vers 21 heißt es: Und Jael, das Weib Hebers, nahm einen Zeltpflock (dasselbe Symbol) und fasste den Hammer in ihre Hand, und sie kam leise zu ihm und schlug den Pflock durch seine Schläfe, dass er in die Erde drang.“ Also, vielleicht war das ein eiserner Nagel.

Und ich möchte einfach diese Geschichte nehmen, damit es uns bewusst wird, dass dieser Buchstabe oder dieser Zeltpflock auch für etwas anderes verwendet wird. Ja, wo werden denn sonst noch Nägel verwendet? Ja, bei Jesus natürlich. Ihr wisst ja, Ihm wurden Nägel durch die Hände und durch die Füße getrieben.

Wo finden wir diese Nägel? Im Orion? Das ist ein bisschen trickhaft, ein kleines bisschen, aber wir werden das jetzt ordentlich besprechen, dann ist es gut. Wie wurde denn Jesus gekreuzigt? Wie? Seine Arme waren ausgestreckt und seine Füße überkreuzt oder übereinander. Sehen wir das im Orion? Nein.

Das hat mich immer oder für eine Weile beschäftigt, als ich begonnen habe, den Orion zu studieren, weil es ja hier nicht ein Kreuz ist, das wir sehen, sondern im Orion sind die Füße auseinander. Ja, okay. Orion repräsentiert ja Jesus in Seiner priesterlichen Rolle.

Und was tut er? Er zeigt, wenn man so möchte, auf Seine Hände, mein Blut, mein Blut. Er bringt Sein Blut an unserer statt vor. Also die Sterne des Orion, sie repräsentieren Jesus nicht am Kreuz, sondern sie repräsentieren was? Seine Wunden.

Das hier sind die Wunden, nämlich in Seinen Händen und in Seinen Füßen. Er ist nicht mehr am Kreuz, sondern das ist danach. Und von woher kamen aber diese Wunden? Ja klar, von den Nägeln.

Wo sehen wir denn das Kreuz? In der Pendeluhr. Ich kann euch das in einem anderen Bild gerne zeigen. Hier ist das Kreuz dargestellt.

Ich habe das hineingefügt. Warum? Weil die Sternenlinie selbst, zeigt auf die Kreuzigung von Jesus. Drei Uhr nachmittags.

Das ist die Nachmittagsstunde, wo Jesus am Kreuz verstorben ist. Also, es zeigt auf die Zeit, wo Jesus gekreuzigt wurde. Und wir sehen das in der Form eines Kreuzes.

Es zeigt auch auf die anderen Tagesstunden, die ganz wichtig sind und in der Bibel erwähnt sind, in Verbindung mit der gesamten Kreuzigung. Um neun Uhr vormittags, zu mittags und um drei Uhr nachmittags, wo Er verstarb und dann am Abend, wo Er noch vor Sonnenuntergang begraben wurde. Also, wo sind hier die Nägel? Okay.

Wir haben gesehen, dass K2 die Tat des Herrn darstellte, nämlich die Tat der Befreiung aus Ägypten. E3, der andere Komet, mit welchen Zeugen steht der in Verbindung? Mit der Pendeluhr. Weil der K2 zum Orion geht und der E3 zur Pendeluhr geht.

Und das ist, wo wir das Kreuz sehen. Also, so wie in der Pendeluhr, da haben wir den Sabbat in der Pendeluhr gesehen und dass es ein Gedenkmal für die Befreiung ist. Und im Orion, da haben wir ein Gedenkmal für was? Es repräsentiert Seine Arbeit als Hohepriester, aber ein Gedenkmal Seines Opfers.

Weil wir ja gesagt haben, weil die Sterne Seine Wunden darstellen. Das sind Denkmäler Seiner Wunden. Genau.

Da gibt es auch das Blut hier aus der Seitenwunde, das hier repräsentiert ist, oder die Kopfwunden mit den kleineren Sternen über dem Kopf und die Seitenwunde durch den Speer. Aber die vier äußeren Sterne, das sind die Wunden von was? Von den Nägeln. Und wohin gingen die Nägel oder drangen sie ein? Also in das Holz, in das Kreuz.

Der E3-Komet stellt also diese Nägel dar und führt zum Kreuz, oder drang in das Kreuz ein. Wir sehen hier eben direkt dort, wo die Hand ist, sehen wir den Kometen eindringen in die Pendeluhr. Siehst du, wie das funktioniert? Also hier haben wir den Prozess der Befreiung, die Tat Gottes, Seine Hand.

Er hat die Kinder Israels mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt, und die Pendeluhr ist das Mahnmal für diese Tat. Und der andere Komet zeigt Seine Kreuzigung und zwar die Nägel, die dann in das Holz eindrangen. Und der Orion, das ist das Denkmal für diese Wunden, die Jesus für uns erhalten hat.

Soweit, so gut? Amen. Also noch einmal zurück zu dem hebräischen Namen von Gott. Wir haben die Hand und den Nagel behandelt und betrachtet.

Was machen wir mit den Personen? Was repräsentieren sie? Zeugen, also zwei Zeugen, ja, das ist gut. Oder der Mann über dem Fluss oder im Fluss. Also nehmen wir dieses Bild, hier ist der Mann im Fluss.

Okay, er hat keine hochgehobenen Arme, aber was repräsentiert es? Es ist der Schwur in Daniel 12, der Mann über dem Fluss. Aber es repräsentiert auch eine Taufe, Untertauchen. In symbolischer Weise zeigt es auch auf die Kreuzigung Jesu, auf Seinen Tod, Taufe und Untertauchen.

Aber es zeigt eben mehr auf das Begraben unter Wasser, auf das Untertauchen, auf die Taufe. Es war eine Taufe in das Opfer am Kreuz. Hier erkennen wir im Zeichen, nämlich links die Kreuzigung, Seinen Tod, Sein Begraben und was haben wir hier? Ja, Seine Auferstehung, Er ist ja wieder am Leben.

Also es zeigt auf diese drei Tage oder Stationen, wo Er tot war, das Im-Grab-Liegen und das Auferstehen. Was tun wir nun mit diesem Mann im Namen oder als Name? Also das Bild repräsentiert eben einen Menschen, ja, aber es ist jemand, der sagt, hey schau, der etwas offenbart. Das ist zumindest das, was die Leute, die Hebräisch studieren, sagen, dass dieser Buchstabe alle diese Dinge repräsentiert, etwas offenbaren.

Oder schau, siehe, es ist etwas komisch, dass man das mit dem Bild in Verbindung bringt. Es heißt ja, dass der auf irgendetwas hinblickt, aber wenn jemand sagt, siehe, aber das muss man etwas in Frage stellen, denn wenn man etwas betrachtet, wie identifiziert man das? O, wenn man sagt, ja, schau halt, schau hin, was tut man da? Welche Bewegung der Hand machst du? Ja, mit einer Hand und hindeutend. Du sagst ja nicht, hey schau, mit zwei Händen oder mit ausgestreckten Händen.

Wann schaust du, wohin, aber mit zwei Händen nach oben gestreckt? Ja, genau, wenn man nach oben blickt, schau auf, blick auf, also wenn man aufblickt. Und ein anderer Aspekt steckt auch noch drinnen, es geht um Atem, um Atmen. Es ist ein Ausdruck, der diesen Atem inkludiert.

Es ist auch der Vorläufer für unseren Buchstaben H, es ist das H, der Ton des Ausatmens. Und wo im Zeichen sieht man das? Ja, in der Taube. Das ist der Geist, der Atem.

Wir haben hier dieselbe Beziehung, weil es ja auch in Verbindung mit dem Mann im Fluss steht, in der Taufszene von Jesus. Und wohin blickt die Taube? Sie blickt runter oder auf Jesus. Sie schaut auf Seinen Tod, auf Sein Untertauchen, auf Seinen Tod, wenn man so möchte.

Und das ist das Ergebnis der Nägel und des Prozesses der Befreiung. Die Tat der Befreiung fand am Kreuz statt. Und das ist es, wo der Blick der Taube hingerichtet ist.

Ja, das ist der zentrale Teil im Zeichen. Warum sind hier zwei dieser Leute im Namen? Im Zeichen finden wir nämlich nur einen, aber im Namen sind zwei. Ja, das ist wahr. Ich habe das noch gar nicht bedacht. Das ist nett.

Also der Geist kam herunter, während auch der Vater gesprochen hat und hat eben gesagt, also ich muss die Wörter anschauen.

Hat er gesagt siehe, oder was hat er gesagt? Welcher Vers ist es? Also Matthäus 3,17: „Und siehe, eine Stimme kommt aus den Himmeln, welche spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe.“ Ich habe gedacht, da gibt es einen Vers, wo „siehe“ steht. Ah, vielleicht in der Verklärung.

Vielleicht ist es der. Das finden wir in Matthäus 17, Vers 5: „Während er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme kam aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe; ihn höret.“

Alles klar. Ja, im Zeichen natürlich, haben wir auch das Hören betrachtet gehabt. Hier… höre, was der Geist der Gemeinde sagt.

Höre Ihn, so wie der Vater gesagt hat, höre meinen geliebten Sohn. Und in diesem Fall hier, haben wir, das ist Er. Siehe, das ist Er und zeigt auf Seinen Sohn und auf die Arbeit, die Er tut.

Höre Ihn, gib acht, schau auf Ihn. Aber ich denke, da gibt es noch einen anderen Grund, warum zwei dieser Symbole für den Geist im Namen zu finden sind. Wie formt sich dieses Zeichen? Es ist geformt aus zwei Kometen, die, einer kommt hier und dann kommt der andere, oder ist das anders? Nein, zur selben Zeit wird das Zeichen geformt.

Die zwei Kometen kommen hier an diesem Punkt zusammen und sie treffen, sie schneiden sich hier, mehr oder weniger zur selben Zeit, ganz wenige Tage Differenz. Der hier ist ein bisschen langsamer und treffen sich dort zur selben Zeit.

Also wenn wir dem Pfad folgen, also wenn wir mit der Hand, mit dem ersten Buchstaben beginnen, das ist der K2, er beginnt hier drüben mit dem Jud und kommt dann zum zentralen Punkt, wo der Geist ist. Der Geist blickend auf das Opfer Jesu. Dann trifft sich K2 mit dem anderen Komet, dieser Komet repräsentiert dann die Nägel und es geht weiter, der Nagel sozusagen kommt weiter und trifft dieselbe Gegend noch einmal, wo die Taube ist.

Kannst du dem folgen? Und das ist genau die Sequenz der Buchstaben. Zunächst der K2, die Hand, trifft dann auf den Geist oder geht durch diese Gegend, dann beginnt der Komet der Nägel und kommt wieder bei der Taube vorbei. Jud, ich tue es von dieser Seite noch einmal, „Jud“ kommt hierher zum „He“, die Gegend von „He“, und dann „Waw“ beginnt hier und kommt wieder zu „He“.

Also „Jud”, „He”, „Waw, „He. Im Zeichen des Menschensohnes haben wir also auch den originalen Namen für den Herrn dargestellt. Warum? Also der Beginn und das Ende, sozusagen der alte und der neue Name, wenn man so mag.

Nicht nur der neue Name, sondern auch der alte Name. Amen. Wenn wir das Zeichen betrachten, dann können wir erkennen, dass es in jeder Art und Weise auf die Kreuzigung Jesu hinzeigt.

Erinnere dich, im Hebräischen, da ist der Name nicht nur ein Name, sondern er hat auch Bedeutung. Der Name repräsentiert den Charakter. Wenn wir also den Namen des Vaters im Zeichen des Menschensohnes wiederfinden, dann zeigt es auf Seinen Charakter.

Und Sein Charakter, da geht es um die Hand und den Nagel. Oder den Nagel in der Hand, das sehen wir hier. Hier ist die Hand und der Nagel.

Also das Denkmal Seiner Tat und das Denkmal der Wunden. Und dann der Blick, der ist auf Sein Grab gerichtet. Was war denn besonders an Seiner Grabesruhe? Es war an einem Sabbat.

War es irgendein Sabbat? Es war ein großer Sabbat. In Johannes 19,31, dort heißt es, dass dieser Tag nämlich groß war. Ein großer Sabbat.

Es heißt, dass es ein großer Sabbat war. Das bedeutet, dass ein wöchentlicher Sabbat auf einen zeremoniellen Sabbat gefallen war. Und was oder welches Studium kommt von diesem Verständnis des großen Sabbats? Es ist die Studie oder das Studium vom Gen des Lebens.

Es geht um die geistliche DNA Jesu. Und das sehen wir hier ebenfalls im Zeichen dargestellt, im Fluss. Es ist der Fluss des Blutes aus den Wunden, oder aus der Seitenwunde, wo Blut und Wasser herausfloss.

Und im Blut, da ist Seine DNA. Das sehen wir eben hier, verbunden mit dem großen Sabbat. Da steckt die DNA drinnen, Sein Blut.

„Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen…“ (Offenbarung 12,11) Übrigens, das hier ist das Wort von Jesu Zeugnis. Das ist ja Sein Opfer.

Was wir hier sehen, das ist Sein Zeugnis. Das Wort, der Name Seines Zeugnisses. Amen.

Das Zeichen des Menschensohnes, weil er ja auf die Welt gekommen ist. Er hat dann Sein Leben am Kreuz gegeben. Er hat Sein Blut vergossen für uns.

Und dann…, nun jetzt, wo der Komet hinzeigt, das ist wiederum im Orion, und dort sehen wir Seine Auferstehung. Das ist die Auferstehung, die als Denkmal im Orion dargestellt ist.

Das ist das Ende des Zeichens, das Ende der Herausführung. Das ist die Auferstehung, das Leben, das Er für uns gegeben hat, in diesem Prozess der Herausführung, der Erlösung. Amen.

Amen. Also ich, wenn ich erhöht werde, nämlich am Kreuz, dann werde ich alle zu mir ziehen. Wir sehen das hier direkt im Zeichen dargestellt.

Sie haben ihn am Kreuz erhöht und dadurch werden die Menschen in diesem Prozess der Errettung zu Ihm hingezogen, dargestellt im Orion. Und werden auferstehen im neuen Leben wegen Seiner Auferstehung. Amen.

Das ist sein Name und das ist es, wie wir Seinen Namen, sogar den alten Namen Yahweh, auf die Kinder Israels legen, so wie es im vierten Mose heißt. Amen.

So, wie wir es schon vorher gesehen haben, dass diese Befreiung aus Ägypten heraus ein Prozess ist, aber eben dargestellt durch den Tod, Grablegung und Wiederauferstehung. Es ist alles ein Prozess des Opfers. Wir reflektieren diesen selben Prozess ebenfalls.

Ja, es heißt ja, nimm dein Kreuz auf dich und folge mir nach. Und dann wirst du in der Kraft des Lebens wieder auferstehen, nachdem du zuvor in Ihm gestorben bist. Und dann bei der Auferstehung Sein Blut erhältst.

Alles da, alles im Zeichen des Menschensohnes zu finden. Ja, genau. Es ist sehr bildlich dargestellt.

Nämlich, meinen Namen auf die Kinder Israels legen. Hier haben wir die Kinder Israels. Wir haben hier diese zwei Kometen, die Seinen Namen darstellen.

Und sie wandern ja durch diese Konstellationen. Der Geist weht ja, wo er will. Er ist überall.

Hier haben wir den Nagel und hier die Arbeit des Herrn auf dieser Erde. Diese beiden Dinge sind etwas limitiert zum Pfad dieser beiden Kometen, aber der Geist weht überall, und der ist in den Menschen. Da gibt es jede Menge, dass wir davon lernen können.

Für mich, das ist der beste Teil. Schau nach oben. Schau auf.

Du würdest diese Geste mit zwei Händen ja nur machen, wenn man sagt, schau auf. Du würdest niemals sagen, schau und zeigst mit den Händen nach vorne, irgendetwas Irdisches, da nimmst du ja eine Hand mit deinem Finger und zeigst nach vorne.

Aber wenn man nach oben blickt, es ist so viel größer, dann nimmt man beide Hände und streckt sie aus. Und das ist das Bild, das hier gezeigt wird. Wenn Gott sagen möchte, schau nach oben und zeig auf den Namen, der auf die Kinder Israels gelegt werden sollte.

Und wir gehören da auch dazu. Wir sind ja auch eingepfropft in diesen Baum. Amen.

Schließen wir mit Gebet. Lieber himmlischer Vater, erneut danken wir Dir für Dein Wort, für das Wort des Lebens. Und Jesus sagte ja, dass Seine Worte Geist und Leben sind.

Und wir erkennen, wie wahr dieser Ausspruch ist, dass sogar im Wort, in Deinem Namen, wir so viel Bedeutung entdecken dürfen und Tiefe. Ganz besonders, wenn wir Deinen Rat ernst nehmen, der in Deinem Namen steckt, und aufblicken, aufblicken zu den Nägeln, zu Deiner Arbeit und das, was Du für uns getan hast, die Hände und die Nägel, um das im Himmel zu sehen. Das ist es, was wir im Zeichen des Menschensohnes dargestellt wiederfinden, und wir loben Dich.

Es ist so viel mehr als nur eine einfache Tat, oder wie nur ein einfaches Opfer, aber du hast Deinen Sohn gegeben, der für uns das Leben hingab, sodass wir leben können, und Leben von dir wiederum erlangen können, indem wir aufblicken auf unseren Herrn und Heiland am Firmament. Wir danken Dir für diese Offenbarung, für das Verständnis, dass Du am Firmament gibst und zeigst durch Dein Wort. Wir loben und preisen Dich und danken Dir.

Wir lieben Dich und bitten, dass Du immer mit uns sein möchtest, bis wir uns wiedersehen und Du uns in Deine Hand nimmst, als eine Krone und als ein Diadem der Herrlichkeit. Wir sind unwürdig für so eine Ehre, aber Du hast nicht verlangt, dass wir würdig sind, sondern Du hast immer selbst für Dich agiert und es ist nur ein Zurückgeben der Liebe an Dich. Und wir loben Dich und preisen Dich für all Deine mächtigen Taten in jeder Hinsicht und bitten um Deinen Segen und dass viele das Geschenk von Himmel annehmen, das Du gegeben hast, nämlich in Deinem Sohn und in Deiner ganzen Schöpfung.

Wir bitten all diese Dinge im Namen unseres Herrn, den wir am Firmament dargestellt sehen. Amen.

Okay, wir sehen uns nächste Woche wieder.

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