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Eine Nahaufnahme einer Hand, die einen Stift hält und Text in einem wissenschaftlichen Dokument unterstreicht, das sich mit der Erforschung von Himmelskörpern und -phänomenen befasst.

WCF-Transkript

Die letzte Ernte ohne Schleier!

Hallo und herzlich willkommen, liebe Geschwister und liebe Freunde, zu diesem heutigen Video mit dem Titel „Die letzte Ernte ohne Schleier“. Die Offenbarung 11, wo es um die zwei Zeugen geht und Offenbarung 14, wo es um die Erntetexte geht: beide Kapitel sind wohl eine der zwei, wenn nicht die zwei komplexesten Kapitel in der Offenbarung.

Im letzten Video von Bruder John heißt es „Wenn Michael aufsteht“, da erklärt er noch einmal diesen Aufsteh-Prozess, im Besonderen der zwei Zeugen am Mazzaroth. Diese Erkenntnis ist absolut wichtig für das Verständnis des heutigen Videos, sonst könnt ihr diesem Video nicht folgen. Dieses Erntethema ist so etwas wie ein Zauberwürfel, wie ein Zauberwürfel.

Wir haben dieses Erntethema schon so oft versucht, die Texte richtig zu verstehen und wir haben bei jedem Versuch natürlich etwas gelernt und haben uns dem wahren Verständnis oder der wahren Auslegung immer mehr angenähert, aber trotzdem noch nie alle Seiten vollständig lösen können. Dazu kann ich nur sagen, bitte schaut euch das Video von Bruder John an – „Der letzte Countdown – Teil 1“ –, wo Bruder John die Erntetexte letztmalig aufgearbeitet hat. Wir werden heute genau dort weitermachen.

Mit dem bisherigen Wissen, besonders dem letzten Video von Bruder John, wagen wir einen weiteren Versuch, der aber wohl nicht mehr zu toppen sein wird, weil wir heute sogar hinter den Vorhang in das Allerheiligste blicken werden, zur Lade Seines Bundes in Seinem Tempel hin. Wir bewegen uns heute auf allerheiligstem Gebiet, und was das wirklich für uns Christen bedeutet, möchte ich versuchen, euch jetzt zu vermitteln. Frischen wir kurz unser Wissen vom letzten Video „Wenn Michael aufsteht“ kurz auf.

Hier haben wir ein Übersichtsbild über die Kernthemen des Videos „Wenn Michael aufsteht“.

Nun, ihr seht hier diesen gelben Balken, das zeigt auf den Text der zwei Zeugen in Offenbarung 11. Und was haben wir in dem Video gelernt? Dass der Aufsteh-Prozess am 08.01.2025 abgeschlossen war.

Danach folgte der Ruf „Steiget hierherauf“. Und dieser Ruf wird am 29.03.2025 passieren. Das Hinaufsteigen selbst, dann am 30.03. am 31.03. Und dabei geschieht dieses Erdbeben in demselben bzw. Diese Stunde.

Und diese Stunde endete sozusagen vom 29.03. am 03.04. Das sind die Kernthemen und die Kernerkenntnisse des vorletzten Videos [„Wenn Michael aufsteht“]. Nun, wie geht der Text weiter? Dann folgt der Vers 14, wo es um die Wehe geht. Und da heißt es, das zweite Wehe ist vorüber, siehe das dritte kommt rasch (bald bzw. schnell).

Und das bezieht sich auf den 04.06 [– die zweite rot gestrichelte vertikale Linie]. Dort scheint das zweite Wehe vorüber zu sein und das dritte kommt rasch. Was sind die restlichen Verse aus Offenbarung 11? Das sind die wenigen Texte über die siebte Posaune. Und diese Texte beginnen in Vers 15 und enden in Vers 19.

Was wissen wir gewiss? Dass hier am Schluss am 20. auf den 21.06.2025 die erste, allgemeine Auferstehung sein wird. So, jetzt haben wir hier sozusagen einen Zeitstrahl von Offenbarung 11. Nun, was wissen wir von den Erntetexten bereits? Wir wissen bereits, dass die Getreide-Sichel im Dezember 2024 geformt wurde.

Wir gehen darauf später noch einmal im Detail ein. Und wir wissen auch, dass die Sichel für die Traubenernte am 04.06.2025 fertig geformt sein wird. Wenn wir auch einen Blick auf dieses Diagramm werfen, dann fällt sofort auf, dass die Getreideernte und die Traubenernte ziemlich parallel mit den Geschehnissen der zwei Zeugen abläuft.

Auch diese Texte in Offenbarung 11 und die Texte in Offenbarung 14 sind verwoben, miteinander hängen zusammen. Habt dieses Bild bitte für unsere weitere Diskussion im Hinterkopf. Ich habe hier noch ein großes Fragezeichen, weil das sich natürlich auf diesen Vers 19 aus Offenbarung 11 bezieht.

Und dort ist der Vers, wo es um die Bundeslade geht. Und dieses Geheimnis werden wir heute lüften. Beginnen wir nun mit den Erntetexten und überprüfen wir, ob wir richtig verstanden haben und wo es möglicherweise einer Verfeinerung bedarf.

Wie gesagt, noch einmal: Die Grundlage für dieses Erntevideo heute ist „Der letzte Countdown – Teil 1“, wo Bruder John bereits die Grundlagen für die Erntetexte gelegt hat. Offenbarung 14,14: „Und ich sah: und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer gleich dem Sohne des Menschen, welcher auf seinem Haupte eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel hatte.“ Wir wissen – und es bleibt dabei –: der Orion ist dieser Ernte-Engel, und was wir ebenfalls schon wissen ist, dass K2 Mitte Dezember in die Konstellation des Orion eintritt, und K2 diese Wolke bildet, auf der Orion sitzt.

Das ist unverändert, wie in diesem Video bereits dargelegt. Dann brauchen wir eine goldene Krone, die Sonne, Merkur und Venus bilden diese Krone perfekt im Zeitablauf. K2 hat bereits die Krone [am 15.06.24] aktiviert, und zwar über dem Haupt von Orion.

Die Oberfläche der Venus, so wissen wir, ist golden, aber auf jeden Fall verleiht die Sonne ganz, ganz bestimmt dieses goldene Attribut für diesen Vers. Auch dieser Teil ist vollständig erklärt und nach wie vor korrekt. Nun hat Orion eine Sichel in der Hand, ihr erinnert euch vielleicht an dieses Bild.

Auch das war der letzte Wissensstand aus dem Video „Der letzte Countdown – Teil 1“. K2 bildet die Wolke, und der Pfad von K2 bildet eine scharfe Sichel für die Getreideernte. Ihr seht das hier. Ich erkläre es noch einmal: K2 kommt hier diesen Weg und wenn er dieses Griffstück, – ihr wisst ja: die Keule in Orions Hand ist aus Holz –, also stellt die Keule in diesem Fall das Griffstück der Sichel dar.

Wenn K2 hierhin kommt, dann bildet der Pfad [von K2] die Sichel für die Getreideernte. Das hier ist der 1. Dezember 2024. Wir könnten es auch bis Mitte Dezember 2024 gehen lassen, aber dann ist die Ernte-Sichel geformt.

Und ihr wisst auch, dass wir gesagt haben, während die Getreideernte von hier [also am 01.12.24] an stattfinden kann, formt sich parallel durch den Pfad von K2 die Sichel für die Traubenernte. Und ich erinnere mich, sie ist fertig geformt am 04.06.2025, weil dort die Gnadenzeit endet und kein gutes Getreidekorn mehr geerntet werden kann. Ich denke, ihr könnt euch daran erinnern. Das ist und bleibt nach wie vor unverändert.

Wir haben auch den Vers 1 der Getreideernte abgeschlossen. Nun wir gehen zum nächsten Vers, Offenbarung 14,15: „Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: Schicke deine Sichel und ernte; denn die Stunde des Erntens ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist überreif geworden.“

Dieser andere Engel war bisher K2 als Komet, der den Orion im Dezember 2024 für immer verlassen hat. Orion hatten wir damals als den Tempel in diesem Erntekontext gedeutet. In den letzten Videos und Artikeln haben wir aber begonnen zu verstehen, wo sich der Tempel auch noch befinden könnte.

Tatsache ist, es ist nicht nur [Jesus als] Hohepriester im Tempel da, sondern auch der Vater. Der Hohepriester ist im Orion dargestellt, wie Er Seine Hand- und Seine Fußmale und auch Seine Seitenwunde für uns als Hohepriester vor dem Vater geltend macht. Den Vater – so haben wir entdeckt – finden wir im Zentrum der Milchstraße, im Zeichen des Herzens, das G3-Format, dargestellt durch das zentrale schwarze Loch Sagittarius A*.

Wir haben dazu den Bibelvers aus Offenbarung 15,8 verwendet und gesagt, dass der Komet G3 in den Vater, also in den Tempel, um den 03.01.2025 hineingeht und den Tempel mit Rauch gefüllt ist. Aber haben wir das wirklich genau genug betrachtet? Gehen wir live ins Stellarium und ich zeige euch, von was ich spreche. Wir befinden uns hier am 31.12. und ich habe hier den Kometen G3 markiert. Und hier seht ihr diesen roten Kreis, wo innen drinnen, sozusagen viele, viele Lichtjahre entfernt, Sagittarius A*, das Zentrum unserer Milchstraße, sich befindet, das für den Vater im Tempel steht.

Nun, wir haben gesagt, G3 geht in den Tempel und füllt ihn mit Rauch. Nun schauen wir uns das etwas genauer an und zoomen wir hinein, und wir fahren schrittweise mit G3 Richtung Sagittarius A*. Und wenn man hineinzoomt, dann muss man ehrlicherweise sagen, dass der G3 nicht hier in diesem Punkt im roten Kreis, wo sich Sagittarius A* wirklich befindet, hineingeht, sondern er außen zieht vorbei. Wenn man herauszoomt, dann sieht es so aus, als ob.

Deshalb sagte ich, wir müssen genau untersuchen, ob das wirklich wahr ist und es so aussieht, als ob wir hier zu wenig genau waren. G3 war sehr nahe und zeitlich perfekt, und da haben wir ihn genommen. Das Ergebnis ist: Wir haben ein Problem mit diesem Tempel.

Wir müssen nun genauer studieren, was der Tempel ist, wer oder was der Rauch von Offenbarung 15, Vers 8 ist, und wer im Erntetext da herauskommt. Aber wir haben bereits beobachtet, dass wir so etwas wie zwei Orte bzw. zwei Ansichten für einen und denselben Tempel haben. Wir haben die Orion-Seite und wir haben die Vater-Seite als Sagittarius A*.

Darüber hinaus haben wir erkannt, dass Orion und der Schütze jeweils einen Sonnenwende-Punkt beherbergen und wir dort die zwei Ölbäume finden, also die hölzernen Keule Orions und das Kreuz Jesu im Zeichen des Herzens inmitten der Feinde beim Vater Sagittarius A*. Erinnert euch auch an den Baum des Lebens, der zwar ein Baum ist, aber an je einer Seite des Flusses des Lebens einen Stamm hat, der sich dann vereint. Der Fluss, so haben wir gelernt, ist der galaktische Äquator, und die Straße im Text ist die Ekliptik.

Das Bild hier stammt aus dem Video „Das Lösen der vier Winde“ von Bruder John und ich habe es in meinem späteren Video „Suche Jesu Herz!“ verwendet, wo wir bereits ausdrücklich auf die Wichtigkeit dieser vier besonderen Punkte am Mazzaroth hingewiesen haben. Damit nicht noch einmal Offenbarung 22,1. Der Strom ist direkt dort, wo der Thron Gottes ist. Wo ist ähm? Im Allerheiligsten, wo die Bundeslade steht.

Schauen wir uns das Tabernakel [bzw. die Stiftshütte], den Tempel Gottes, genauer an. Was wissen wir noch? Wir befinden uns in den letzten Momenten des großen himmlischen Versöhnungstages, wie schon in vielen Videos erklärt. Er endet am 04.06.2025, wenn Jesus physisch den Tempel im Himmel verlassen wird.

Als Jesus im Jahr 31 nach Christus aufgefahren ist, ging er zunächst in das Heilige des himmlischen Heiligtums. Aber als das Untersuchungsgericht 1844/1846 begann, ging Er in das Allerheiligste hinter den Vorhang. Hiram Edson wurde das in einer Vision gezeigt und wir haben das bereits mehrfach erläutert.

Unser Fokus liegt auch dort, wo ich den weißen Kreis eingezeichnet habe: beim Vorhang und hinter dem Vorhang, wo die Bundeslade steht und sich der Vater in Form der Schechina-Herrlichkeit befindet. Erinnert euch an mein zuvor gezeigtes Diagramm über Offenbarung 11, wo sich offensichtlich die Erntetexte mit Offenbarung 11,19 überschneiden.

Lesen wir noch einmal Offenbarung 11,19: „Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein und Erdbeben ein großer Hagel.“ Könnte es sein, dass wir heute herausfinden werden, was dieser höchst feierliche Vers bedeutet und wann und wie er sich am Firmament erfüllt?

Und dann noch, wann sich dieser Text geschrieben für uns Menschen auf dieser Erde erfüllt und was das für Konsequenzen hat. Von all jenen, die dieses Video bis zum Schluss ansehen, wird der Schleier vom geistlichen Auge hinweggenommen und der Blick auf den Vater Selbst wird gewährt. Denkt einen Moment darüber nach.

Das einzige Mal, wo dieser Vorhang zum Allerheiligsten hinweggenommen wurde – oder sagen wir besser, wo er von oben nach unten zerrissen ist –, war, als Jesus von Seinem eigenen Volk ans Kreuz geschlagen wurde und verschied. In diesem Moment ist das typische tägliche Abendopfer-Lamm dem Priester entschlüpft, weil von da an kein Lamm mehr sterben musste.

Das echte bzw. Wahres Lamm, Jesus, hat das Opfer vollbracht und der Zeremonialdienst fand sein Ende. Der Vater hatte den Tempel in Jerusalem verlassen. Aber nun ist der Moment gekommen, wo der wahre Tempel im Himmel geöffnet wird – zuerst im Glauben und später geschrieben; aber aus einem anderen Grund als im Jahr 31 nach Christus. Ihr seht: wir befinden uns auf absolut heiligem Gebiet.

Ich darf an dieser Stelle auch an unsere Artikel „Die siegreiche Gemeinde“ und „Elia und der Weg zum Himmel“ und spätere Videos [wie „Das Portal zum Himmel“] erinnern, wo wir bereits versucht haben zu verstehen, wie diese beiden Ansichten des Tempels im Himmel zu erklären sind. Damals allerdings nur mit unserem begrenzten Wissen, als wir nur das Zeichen des Menschensohnes mit E3 und K2 – und damals noch mit dem Kometen Bernardinelli-Bernstein, dem größten aller jemals gesichteten Kometen –, kannten, und versucht haben, dort im Orion und in der Pendeluhr die Erfüllungen aller Verse der Offenbarung zu entschlüsseln. Erinnert euch an den Vers Johannes 14, Vers 6: „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“ Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.“

Wir erkannten, dass wir im Orion den Tempel mit dem gläsernen Meer [„Das Leben“] im Himmel mit den drei Türen aus der Vogelperspektive vorfinden. Auch hier: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“; das wären die drei Türen. Während wir in der Pendeluhr dieselben drei Türen erkennen, nämlich hier ist der Weg [1], die Wahrheit [2] und das Leben [3], sie aber aus der Seitenperspektive angeordnet sehen. Was wir im Zeichen des Menschensohnes als Schatten erkannt haben, ist natürlich auch am Mazzaroth als echter Typus abgebildet.

Ich denke, wir haben nun verstanden, wo der Tempel im Himmel zu finden ist, und dass wir immer beide Ansichten überprüfen müssen, wenn wir die biblischen Texte analysieren. Blicken wir nun auf das verwendete Wort. Da, wo Gott wohnt, ist G3485, „naos“. Es ist nicht der Tempelbereich, wie es G2411 aussagt, gemeint, sondern, mit diesem Wort „naos“ ist das Zentrum des Heiligtums das Allerheiligste gemeint. Die Wohnstätte, wo Gott Vater wohnt. Dieses Wort wird oft für das Allerheiligste in der Bibel verwendet. Es ist die Betonung im Text, dass dieser Tempel im Himmel ist. Es ist auch das himmlische Heiligtum gemeint, und dort das Allerheiligste, wie wir schon zuvor erkannt haben.

Versteht bitte auch die Geschichte, wie wir zu der gegenwärtigen Erkenntnis des Tempels im Himmel gekommen sind. Bisher haben wir verstanden, dass der Orion der Hohepriester ist. Und Seine vier Wundmale symbolisieren, wie Er Sein Blut für uns vor dem Vater geltend macht. Dann haben wir das Herz des Vaters im Schützen entdeckt, auf der anderen Seite des galaktischen Äquators, wo wir das Kreuz Jesu eingezeichnet haben.

Das war im Jahr 2017. Den Orion haben wir schon im Jahr 2010 als Hohepriester entdeckt. Dann, später haben wir diese zwei Bäume gesehen, die zwei Ölbäume in der Keule bzw. als Keule des Orions und das Kreuz auf der anderen Seite. Dann haben wir entdeckt, dass das übereinstimmt mit den Sonnenwende-Punkten.

Ihr seht, wie wir uns diesem Allerheiligsten im Himmel schrittweise annähern und angenähert haben. Wir müssen nun G3485 „naos“ in der Offenbarung suchen und schauen, ob das Verständnis von diesen beiden Ansichten des Tempels im Himmel von den biblischen Texten unterstützt wird oder zumindest nichts dagegen spricht. Sucht man nach G3485, dann erhält man 13 Verse in der Offenbarung.

Schauen wir uns wenigstens ein paar gemeinsam an. Der Rest ist Hausaufgabe, sonst wird das Video zu lange. Das erste Suchergebnis hebe ich für die letzte Folie auf, aber der zweite Treffer lautet, Offenbarung 7, die Verse 15 bis 17:

„Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt über ihnen errichten. Sie werden nicht mehr hungern, auch werden sie nicht mehr düstern, noch wird jede Sonne auf sie fallen, noch irgendeine Glut; denn das Lamm, das in der Mitte des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu Quellen des Wassers des Lebens und Gott wird jede Träne abwischen von ihren Augen.“

Das kommt aus der Versiegelungsszene, und dann aus der Szene, wo die große Schar gefunden wird. Hier haben wir zwei Erwähnungen. Einmal der „Thron Gottes“ und ein anderes Mal „der Tempel“.

Beides bezieht sich auf das Allerheiligste, wie wir gerade gelernt haben, aber von zwei Blickwinkeln offensichtlich betrachtet. Und im Vers 17 finden wir dasselbe Prinzip noch einmal. „Das Lamm“ und „Gott“.

Das ans Kreuz geschlagene Lamm sehen wir im Schützen, während Orion für den siegreichen gekrönten König steht, der den Tempel bald physisch verlassen wird. Er ist Gott. Ihr seht, wie wunderbar der biblische Text diese Doppelansicht des Tempels unterstützt.

Schauen wir uns noch ein Beispiel an. Offenbarung 21, Vers 22 und 23: „Und ich sah keinen Tempel in ihr, (das ist die himmlische Heilige Stadt) denn der Herr, Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.“ Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, auf das sie ihr scheinen, denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm.“

Wieder ist sehr schön die doppelte Anrede zu sehen. „Der Herr, Gott, der Allmächtige“, als gekrönter Jesus im Orion. Auf der anderen Seite finden wir „das Lamm“, das am Kreuz im Schützen für uns starb.

Im Vers 23 ist wieder die Aufteilung zu sehen: „die Herrlichkeit Gottes“ und wieder „das Lamm“. Die meisten anderen Suchergebnisse werden wir im weiteren Verlauf des Studiums behandeln, bzw. ist Hausaufgabe.

Und selbst dieser Vers hier aus Offenbarung 21 bekommt später noch mehr Bedeutung. Ich möchte nun einen Widerspruch aufzeigen, den wir bisher zu wenig betrachtet haben, der uns aber dann zur Lösung unserer Frage führt. Die Frage lautet: Wer kommt hervor und spricht? Ich beziehe mich hier natürlich auf die Verse der Getreide- und der Traubenernte.

Ein Engel kommt aus dem Tempel hervor und ruft. Wer ist das? Wie ihr wisst, befinden wir uns bereits in der Zeit der Ausgießung der sieben Zornesschalen, die in Offenbarung 15 und 16 beschrieben sind. Übrigens haben wir hier in diesen Texten wieder zwei Mal die Erwähnung des Tempels.

Wir werden in Kürze verstehen, wie nötig das korrekte Verständnis des Tempels im Himmel ist. Frage: Wie kann jemand aus dem Tempel in den Erntetexten hervorkommen, wenn Offenbarung 15,8 klar sagt, dass niemand in den Tempel eintreten kann, bis die sieben Plagen der sieben Engel vollendet waren? Und somit kann auch niemand herauskommen, wenn zuvor niemand hineinkommen konnte.

Das ist ein Widerspruch, den wir lösen müssen, und wir haben ihn in der Vergangenheit zu wenig genau betrachtet. Außerdem kommt kein Merkur aus Sagittarius A* hervor, kein K2, kein Jupiter und auch kein G3, wie wir vorhin schon live gesehen haben. Und doch, jemand muss gemäß den Erntetexten hervorkommen.

Eine Ausnahme gibt es jedoch und die steht in Offenbarung 15, Vers 6. Lesen wir das zuerst. „Und die sieben Engel, welche die sieben Plagen hatten, kamen aus dem Tempel hervor, angetan mit reiner glänzender Leinwand und um die Brust gegürtet mit goldenen Gürteln.“ Wer allein kann auch aus dem Tempel hervorkommen? Es können hier nur die Mondschalen gemeint sein.

Auch Zornes-Engel in Form des Mondes. Ihr wisst ja, das ist die Schale des Zornes Gottes. Das sind die einzigen Engel, die hervorkommen können.

Dann könnte der Mond vor dem Beginn des Ausgießens der ersten Zorneschale auch der Rauch der Herrlichkeit Gottes sein, der den Tempel gefüllt. Ihr seht hier im Bild, dass der komplette Tempelbereich, also die drei hintereinander liegenden Türen des Tempels in der Seitenansicht, voll mit dem rauchigen und mager beleuchteten Sichtungsmond am 02.12.2024 bedeckt ist – voll bedeckt ist. Das ist nun der wahre Rauch, der am 02.12.2024 den Tempel gefüllt hat.

Nun der Umkehrschluss für die Erntetexte: Es kann auch nur der Mond sein, der in diesem Zeitrahmen in den Erntetexten aus dem Tempel hervorkommen kann und ruft. Allen anderen Darstellern ist es ja strikt untersagt worden, einzutreten.

Bitte schaut hier auf dieses Wort „niemand“. Es ist G3762 und es bedeutet „nicht einmal einer, (ob) Mann (oder) Frau (oder) Ding, das heißt keiner, niemand, nichts“. Wir sehen auch bereits, wie verwoben diese Texte sind und wie eine Erkenntnis auf den Vorigen aufgebaut, bis der Schleier vollständig entfernt ist und wir klarsehen. Bevor wir im Studium weitermachen, sollten wir uns diese sieben Mond-Zornesschalen noch einmal ins Gedächtnis rufen.

Und dazu schauen wir uns das große und wunderbare Zeichen in der nächsten Folie an. Ihr seht hier das bekannte große und wunderbare Zeichen, und es wurde in diesem Video „Das große und wunderbare Zeichen“ ausgiebig vorgestellt. Bitte unbedingt ansehen, es ist mittlerweile einfaches Basiswissen.

Hier auf der rechten Seite sieht ihr die Tabelle der auszugießenden Mond-Zornesschalen. Also haben wir auf der linken Seite, wenn ihr euch erinnern könnt, die sich füllenden Zornesschalen und hier auf der rechten Seite die auszugießenden Zornesschalen, auf die unser Fokus natürlich im Speziellen liegt. Und hier unten seht ihr die Aufreihung der sieben Plagen, wie sie sich füllen und schließlich während der siebten Zornesschale ausgegossen werden.

Das ist das große Bild hier. Nun, ihr seht hier, wie sich das Füllen des Mondes zeigt. Hier haben wir den vollen Mond, das heißt die Zornesschalen sind voll, und von hier aus sehen wir das Ausschütten je einer Zornesschale.

Nun, ich möchte an dieser Stelle einfach einmal ein Prinzip erklären, das wir mit diesen beiden Ansichten des Tempels jetzt besser verstehen können. Wenn hier dieser Mond zum Beispiel 80 % in der Hand des Orions hat, dann ist bereits logisch und klar, dass er auf der anderen Seite des Tempels beim Schützen 20 % hat. Und wir sehen bereits, dass beide Tempelansichten uns nun erlauben, jeweils eine volle Zornesschale ausgießen zu können.

Wenn dieser Mond in der Hand des Orions 58 % hat, dann hat er beim Schützen bei Sagittarius A* 42 %. Und so seht ihr das Zusammenspiel dieser beiden äußerst wichtigen Punkte bzw. Ansichten des Tempels. Ich hoffe, ich habe das jetzt klar dargestellt.

Dieses Wissen bzw. Diese Erkenntnis hatten wir vorher noch nicht, aber sie macht großen Sinn. Außerdem erkennen wir nun, wie diese verschiedenen Mondbeleuchtungsphasen pro Ort komplementär zueinander sind. An dieser Stelle noch eine weitere Anmerkung.

Was wir während dieser Ausgießung der Zornesschalen am Firmament sehen, das ist eine Sache, nämlich die Erfüllung des biblischen Texts am Firmament. Was wir aber auf der Erde sehen, das ist ein Anfang und kulminiert im Juni 2025. Erinnert euch: Bruder John hat gerade vor wenigen Tagen ein Kurz-Video gemacht über die Erklärung und über das Verständnis der sechsten Posaune.

Er hat erklärt, warum die ersten vier Posaunen durch unser Gebet im Jahr 2016 nicht zur Geltung gekommen sind und so gebunden wurden. Während sie seit hier [am 02.12.24] in den ersten vier Mondzyklen zum Tragen kommen. Denn wieder ist es Trump, der sowohl in der fünften Posaune als auch jetzt in der sechsten Posaune, einmal als „Abaddon“ und einmal als „Apollon“, sein Unwesen treibt.

Diese vier gebundenen Posaunen-Engel sind jetzt losgelassen. Und er hat erklärt, was „Tag, Stunde, Monat und Jahr“ ist. Bitte dieses Video ansehen.

Deshalb sind die Dinge, die wir derzeit auf der Erde sehen und als Zornesschalen wahrgenommen werden sollten, immer noch mit etwas Posaunen-Charakter vermischt, also mit warnendem Charakter. Aber diese ersten vier Zornesschalen werden ein Ende finden.

Und dann ist auch dieser warnende Posaunen-Charakter vorbei. An dieser Stelle möchte ich noch einen Hinweis anbringen. Wer Ellen White Vertrauen schenkt, was ihr tun sollte, der möge sich das Buch „Der große Kampf“ online herunterladen oder uns fragen, wir können ihn gerne zur Verfügung stellen. Das erste Kapitel handelt vom Fall Jerusalems. Und zwar von den zwei Belagerungen der Römer.

Die erste Belagerung fand statt, dann wurde plötzlich die Armee abgezogen. Während dieser kurzen Zeit konnten die Christen fliegen, alle jene, die die Warnungen Gottes angenommen hatten. Dann begann die zweite Belagerung, und dieser Krieg war endgültig, und dann wurde Jerusalem zerstört.

Das, was dem physischen Jerusalem damals passiert ist, das passiert auch dem geistlichen Israel bzw. Jerusalem in unseren Tagen. Damals, so beschreibt Ellen White, gab es Zeichen am Himmel, die vor dieser Zerstörung Jerusalems gewarnt haben. Und so ist es auch heute mit den Zeichen, die wir euch am Firmament zeigen.

An dieser Stelle erinnere ich mich wieder an unsere letzten Videos, die sich auf den Oktober 2024 bezogen haben. Erinnert euch, da kamen zwei Kometen zur Jungfrau, beide im Oktober.

Der erste Krieg A3 Tsuchinshan-ATLAS. Und wir haben euch erklärt, dass das der Engel ist, der Offenbarung 18, Vers 1 bis 3 beschreibt. Also der sogenannte vierte Engel und der ruft: „Babylon, Babylon ist gefallen, …“ und so weiter.

Er gibt einen schrecklichen Bericht über den Zustand Babylons ab. Kurz darauf, wenige Tage später, kommt ein zweiter Komet zur Jungfrau. Das war der Komet S1.

Das bezieht sich auf die Stimme des Herrn Jesus in Offenbarung 18, Vers 5 und 6. Wo Jesus noch einmal endgültig die Bewohner Babylons warnt, es zu verlassen, um nicht die Plagen Babylons zu erhalten. Diese Zeichen am Himmel vom Oktober 2024 waren für unser gegenwärtiges Babylon die letzten Warnungen.

Was ist dann passiert? 5. November: Trump wurde gewählt: Abaddon bzw. Apollyon, der Zerstörer.

Was war dann? Der Rauch geht am 02.12.2024 in den Tempel. Und erinnert euch an das Kurz-Video von Bruder John über die 6. Posaune. Der 02.12. war auch der Beginn des Zyklus von „Stunde, Tag, Monat und Jahr“, wo diese vier am Fluss Euphrat gebundenen Engel losgelassen werden, bis ein Desaster geschieht. Nachdem der Rauch in den Tempel gegangen ist, begann sich die erste Zorneschale vom Orion in Richtung Sagittarius A* zu bewegen.

Am 21. Dezember 2024, als die Sonne am Sonnenwende-Punkt im Schützen angekommen ist, war der laute Ruf von Offenbarung 16,1: „Gehet hin …!“ Und nach dieser Aufforderung in Offenbarung 16,1 traf der Mond die Sonne am 30. Dezember.

Der 31. Dezember war immer noch ein astronomischer Neumond, kurz vor der Neumondsichtung für den neuen Monat. Und was passiert an diesem Silvesterabend? Ihr wisst mittlerweile, dass die erste Zorneschale in die USA ausgegossen wurde.

Trump ist das Geschwür, das Amerika nun zu tragen hat. Was macht er an diesem Silvesterabend? Er lädt zu Hofe ein, so wie man lesen konnte, also wie ein König einlädt. Das war diese Silvesterparty in Mar-a-Lago, und stolz und groß posaunte er, dass dieses Gebäude, sein Anwesen dort, zum Zentrum des Universums erhoben ist.

Das erinnert an die Gotteslästerung des einstigen Königs von Babylon mit Namen Belsazar, der Gotteslästerung betrieb. Trump vergriff sich mit dieser Aussage sogar an der Bundeslade, denn sie ist das Wahre

Zentrum des Universums, weil Gott-Vater darauf thront. Diese Geschichte mit Belsazar ist augenöffnend, denn auch dieser damalige König Babylons hat die Tempelgefäße verunreinigt, und er feierte sein Fest mit den höchsten und wichtigsten Würdenträgern.

Und an sein Wohnhaus, an seine Wände hat Gott mit unsichtbarer Hand geschrieben, so wie Gott durch die unsichtbare Hand des astronomischen Neumonds in dieser Silvesternacht an Trumps Mar-a-Lago-Haus geschrieben hat. „Du bist gewogen, gemessen und zu leicht finanziert worden.“ Ich hoffe, ich habe klar ausgedrückt, was an diesem Silvesterabend mit Trump passiert ist und dass sehr wohl eine Zornesschale Gottes ausgegossen wurde. Denn diese Gotteslästerung, wenn jemand die Bundeslade berührt, ist mit dem Tod bestraft worden, wie wir aus dem biblischen Bericht zur Zeit des Königs Davids kennen.

Was ist gleich darauf passiert? Los Angeles geht in Flammen auf, weil auch die Texte von Offenbarung 18 parallel in diesen ersten drei Stunden der Zornesschalen ablaufen. Die Heimsuchung hat begonnen, und wir haben Artikel darüber geschrieben. Bitte, damit sie nicht! Als dann die zweite Schale ausgegossen wurde, bekam es Europa mit der Angst zu tun.

Santorini bebte. Und nun, wenn man die News liest, gibt es viele, viele weitere Informationen, wie schrecklich das enden könnte. Aber bedenkt: Es ist immer noch etwas Posaunencharakter darin.

Deshalb sehen wir noch nicht einen gewaltigen Ausbruch in Europa, eines Vulkans. Aber das kann superwahrscheinlich noch kommen. Googelt, woher der Name Santorini kommt.

Ihr werdet finden, dass es von einem toten Menschen kommt. Und bitte nicht meinen, es muss ein Mann sein. Dieses Wort wurde hinzugefügt.

Das heißt einfach nur, „wie von einem Toten“. Es kann auch eine Frau sein. Es bedeutet einfach Mensch.

Ja, was passiert im dritten Mondzyklus? Er bezieht sich auf die Wasserquellen. Ihr wisst, dass er sich das auf das Gebiet der Ukraine bezieht und naheliegend ist, dass es etwas mit dem Ukraine-Krieg zu tun hat. Schaut, war Herr Trump gerade tut.

Er versucht Frieden zu stiften, aber direkt mit Putin und Selenskyj und lässt Europa komplett außen vor. Schaut euch die Nachrichten an. Ihr seht, wie Europa durchdreht.

Völlig außer Rand und Band über das, was dieser Trump macht. Schaut euch einfach an, was der amerikanische Vizepräsident JD Vance gerade vorhin bei der Sicherheitskonferenz in München gesagt hat. Die Amerikaner lieben seine Aussage und die Deutschen und Europäer sind völlig verstört.

Ihr seht, dass sich das, was in der Welt gerade geschieht, perfekt zu den Texten der Zornesschale(n) passt. Nur, wir haben bisher viel Größeres erwartet, weil wir nicht verstanden haben, dass die vier gebundenen Engel erst gelöst werden müssen, und das ist passiert. Aber dann braucht es „eine Stunde, einen Tag, einen Monat und ein Jahr“, so wie Bruder John in seinem Kurz-Video erklärt hat.

Und dann, liebe Freunde, und dann, was passiert tatsächlich dann? Dann befinden wir uns um den 29./30. März 2025. Dann ist die Gerstenprobe angesagt. Und wir hoffen und wir bitten euch, dass ihr auch dafür betet, dass sie positiv ausfallen wird. Ich werde später im Detail darauf eingehen.

Dann sollte bereits ein zehnter Teil einer Stadt gefallen sein und ein gewaltiges Erdbeben stattgefunden haben während dieser Stunde. Das bezieht sich auf die Texte von Offenbarung 11 am Ende, wo die zwei Zeugen auffahren. Und dann kommen drei weitere Zornesschalen, die allerdings ohne den warnenden Posaunencharakter dramatisch werden sollten.

An dieser Stelle sei etwas ganz kurz erklärt, damit ihr ein Prinzip versteht. Wir haben hier die Hand Orions und die Zornesschalen, die von der Hand Orions weggehen. Das hier ist ein Countdown:

7, 6, 5, 4, 3, 2, 1. Während auf der anderen Seite des Tempels Sagittarius A* einen Countup erfährt. Er bekommt die erste, die zweite, die dritte, vierte, fünfte, sechste und er bekommt die siebte. Und was passiert dann in der siebten Zornesschale? Die beinhaltet die sieben letzten Plagen ohne Gnade.

Bei all dem, was ich gerade erklärt habe, vergesst einfach Folgendes nicht: Am 04.06.2025 kommt der reale, gekrönte Jesus Christus aus dem Tempel. All diese Zeichen, die ihr bisher gesehen habt, und natürlich alle die damit zusammenhängenden Ereignisse und Events auf dieser Erde, kulminieren von diesem Tag an.

Denn der Fürsprache-Dienst wird dann beendet sein, und der Heilige Geist hat ebenfalls Seine Aufgabe beendet. Erinnert euch: die 372 Portionen, das Mü endet auch an diesem Tag. Der Euphrat wird vertrocknet sein.

Dann wird es äußerst finster auf dieser Erde. Wir werden noch mehr in diesem Video dazu sehen. Das war jetzt einfach ein kurzer Überblick, damit ihr die gegenwärtigen Ereignisse während des Ausgießens dieser sieben Mondschalen einordnen könnt, und dass ihr auch versteht, warum bis zum 30.03. noch Posaunen-Charakter dabei ist.

Schaut euch bitte die News an und ordnet sie nun richtig zu. Das Verständnis und die Werkzeuge dazu sind gegeben. Wir haben auch gerade vorhin verstanden, dass die beiden Mondpositionen je nach Tempelansicht komplementär sind.

Wir haben auch verstanden, dass wir während des Ausgießens der sieben Zornesschalen im Orion einen Countdown haben und auf der anderen Seite beim Sagittarius A* einen Countup sehen. Diese beiden Mondphasen sind komplementär und das gibt uns eine doppelte Gewichtung bzw. doppelte Bedeutung. Wir haben Orion und Sagittarius A* zu betrachten, und beide zusammen haben immer eine volle Zornesschale auszugießen.

Man könnte auch sagen, die Zornesschalen kommen aus zwei Tempeln mit unterschiedlichen Füllungen, aber gegenseitig ergänzen sie sich zu einer vollendeten Plage. Und das ist höchstwahrscheinlich die korrekte Auslegung für: Gebt ihr doppelt. Nach dem korrekten Verständnis dieser Verse suchen wir immer. Aber mit dieser aktuellen Erkenntnis macht dieser Vers nun viel mehr Sinn. „Gebt ihr doppelt“ [wörtlich nach Offenbarung 18,6: „gebet ihr zwiefach“]: Orion und Sagittarius A*. Wir haben nun eine ganz wichtige Frage zu klären, nämlich: Finden wir von all diesen Monden während der Ausgießung der Zornesschalen noch mindestens zwei Monde, die den Sagittarius A* vollständig überdecken? Warum? Erinnert euch an den 02.12.24! Dort haben wir eine Vollbedeckung gehabt, und diese hat den Tempel mit Rauch gefüllt. Nun wissen wir aus den Erntetexten, dass wir dort zwei Verse haben, wo jeweils einer aus dem Tempel kommt und den Ruf an Orion richtet.

Wir brauchen auch einen Mond, denn nur er ist ja erlaubt aus dem Tempel zu kommen, und er muss Sagittarius A* komplett bedecken, sodass er auch von diesen drei Türen, die in Sagittarius A* übereinander liegen, hervorkommen kann. Ich hoffe, ihr habt das verstanden. Wir brauchen also noch zwei Monde, die Sagittarius A* vollkommen überdecken.

Ich könnte euch das im Stellarium zeigen, aber ich habe eine Tabelle gemacht, um Zeit zu sparen. Zwei von diesen Daten zeigen ich euch aber im Stellarium. Hier ist der 02.12., und das kennt ihr bereits: Vollbedeckung von Sagittarius Astern.

Dann haben wir den 21.12., wenn die Sonne im Sonnenwende-Punkt im Schützen ist.

Das erfüllt den Vers Offenbarung 16,1: „Geht hin und gießet aus …“ Am 26.01. ist der Mond der ersten Zorneschale bei Sagittarius A*, aber keine Bedeckung. Er geht seitlich vorbei.

Bin am 22.02. keine Bedeckung, er geht seitlich vorbei. Bin am 22.03. keine Bedeckung. Bin am 18.04. Wir haben eine Vollbedeckung. Der Mond ist zu 76 % beleuchtet, und das wird unser Mond sein, der zur Getreideernte ruft. Dann haben wir den 15.05. – keine Bedeckung. Und dann haben wir den letzten Mond bei Sagittarius A*, das ist am 11.06. Das ist die zweite gesuchte Volldeckung. Das ist ein Vollmond.

Ihr werdet sehen, wie all das, was ich euch gerade hier zeige, perfekt mit den Frühlingsfesten, die in Israel gefeiert wurden, zusammenhängt. Ich zeige euch jetzt ganz kurz diese beiden Vollbedeckungen im Stellarium. Gehen wir zum 18.04. Wir haben hier den Mond. Nun gehen wir stundenweise zurück. Und jetzt machen wir nicht mehr denselben Fehler, sondern wir zoomen direkt hinein.

Und wir können, glaube ich, alle bestätigen, dass Sagittarius A*, das schwarze zentrale Loch unserer Galaxie, im Zentrum des roten Kreises sich befindet. Und ich denke, wir können alle sagen, der Mond ist komplett mit Sagittarius A* bedeckt. Nun werden wir noch zur zweiten Vollbedeckung gehen, und das war am 11.06. Zoomen wir heraus und suchen den Mond.

Hier kommt er. Und wir machen nicht den Fehler wie vorhin, sondern wir zoomen hinein. Und ihr seht, dass der Vollmond Sagittarius A* total überdeckt und beleuchtet ist. Mit diesem Hintergrundwissen schauen wir uns nun die restlichen Erntetexte an. Vers 14 sollte bereits klar sein.

Orion hat seit Dezember 2024 eine scharfe Sichel durch K2. Nun lesen wir den Vers 15. Der Vers 15 sollte nun auch klar sein.

Der Mond, der andere Engel, kommt am 18.04. aus Sagittarius A* hervor. Der Mond ist nur zu 76 % beleuchtet und deshalb ist es „nur“ eine laute Stimme. Ich sage das deshalb, weil beim Engel, der für die Traubenernte hervorkommt, es ein lauter Schrei ist.

Deshalb: Hier ist es nur eine laute Stimme wegen der 76% Beleuchtung. Die Sonne muss den Mond bestrahlen, denn sie gibt die laute Stimme. Und wieder sehen wir dieses komplementäre Zusammenspiel der zwei besonderen Lichter am Firmament.

Die Stunde des Erntens ist gekommen, weil wir uns an diesem Datum während eines ganz bestimmten Festes befinden. Wir sehen uns das selbstverständlich etwas später an. Nun haben wir den Vers 16 noch offen.

Hier seht ihr noch einmal als Erinnerung das Bild vom 18.04., wo Sagittarius A* (mit diesem Mond bzw.) von diesem Mond vollkommen bedeckt ist: Die Beleuchtung ist 76%; Die Sonne beleuchtet den Mond, deshalb kann der Mond eine laute Stimme haben. Nun schauen wir uns noch den Vers 16 an:

„Und der auf der Wolke saß, legte seine Sichel an die Erde, und die Erde wurde geerntet.“ Der Mond verlässt den Tempel und befindet sich sogleich auf der Erde. Das ist die Gegend des Schützen und das ist ein Bild für den gefallenen Protestantismus in den USA.

Springen wir gleich zu den Traubenernte-Texten.

Offenbarung 14, Vers 17: „Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor, der in dem Himmel ist, und auch er hatte eine scharfe Sichel.“ Von welchem ​​Tempel sprechen wir? Es ist natürlich die Orion-Seite.

Warum? Weil uns schon klar ist, dass die Traubenernte sicher nicht vor dem 04.06.2025 beginnen kann, denn bis dahin ist noch Gnadenzeit. Darüber hinaus wissen wir, dass sich die Traubenernte-Sichel als Pfad von K2 bis zu diesem Datum formt. Bin am 04.06. wird Jesus Selbst den himmlischen Tempel verlassen.

Die Traubenernte wird blutig verlaufen, denn nicht nur Jesus hat Seinen Fürsprache-Dienst beendet, sondern auch der Heilige Geist – das MÜ geht dann den Menschen nicht mehr nach. Der Euphrat wird ausgetrocknet sein, die 372 Portionen des Öls werden aufgebraucht sein.

Wir haben ein ganzes Studium, warum es sogar sehr wahrscheinlich der Heilige Geist ist, der die Erde mit Feuer verbrennen wird. Wer Ihm nicht zugehört hat, der hat eben die Sünde wider des Heiligen Geistes begonnen, und die kann nicht vergeben werden. Ich denke darüber, dass noch ein eigenes Kurz-Video veröffentlicht werden sollte.

Also zusammengefasst, es ist wieder Orion, diesmal als physischer Herr Jesus, der aus dem Tempel auf der Orion-Seite hervorkommt, und selbstverständlich hat Er diese Sichel von K2. Lesen wir den Vers 18: „Und ein anderer Engel, der Gewalt über das Feuer hatte, kam aus dem Altar hervor, und er rief dem, der die scharfe Sichel hatte, mit lautem Schrei zu, und sprach: schicke deine scharfe Sichel und ließ die Trauben des Weinstücks der Erde, denn seine Beeren sind reif geworden.“

Es ist wieder der Mond, sonst kann ja keiner den Tempel verlassen. Diesmal wird sogar der Altar erwähnt. Bisher meinten wir immer, es kann nur der Stier sein, der den Altar darstellt.

Halbrichtig. Mit unserem aktuellen Verständnis ist es aber einfach. Wir haben hier das Kreuz Jesu und hier Sagittarius A*, das Herz des Vaters.

Und Jesus ist das Lamm Gottes, das geschlachtet wurde von Anbeginn der Welt. Er wurde am Altar der Erde, inmitten der Feinde, geschlachtet, wie wir bereits wissen. Am Himmel sehen wir das im Bild.

Mit „auf Erden“ ist natürlich Golgatha gemeint. Der wirkliche Altar vom wirklichen Lamm, das ist Golgatha. Und es ist nicht der Brandopfer-Altar, wo die Schatten geopfert wurden, die auf Jesus zeigten.

Wir befinden uns auch beim Vater, bzw. beim goldenen [Weihrauch-]Altar, direkt beim Vorhang im Tempel. Und das bezieht sich auf die sogenannte „Heiligtumslehre“, die für die Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten bekannt ist.

Es geht nicht um den Brandopfer-Altar, sondern es geht um den Weihrauch-Altar, den goldenen Altar vor dem Vorhang. Wir sind der Bundeslade schon ein ganzes Stück nähergekommen, meint ihr nicht auch? Nun heißt es hier im Text, dass der Mond einen lauten Schrei ausstößt. Blicken wir hier auf diesen Ausschnitt der zuvor gezeigten Tabelle.

Wir haben hier [am 11.06.25] eine Vollbedeckung und der Mond ist zu 99,7% beleuchtet. Das hier ist ein Vollmond. Das bedeutet, dass die Sonne den Mond komplett erleuchtet ist.

Und das ist der Unterschied zum Ruf für die Getreideernte. Dort waren es nur etwa 70 %, hier sind es fast 100 %. Deshalb war es bei der Getreideernte nur eine laute Stimme, während es hier ein lauter Schrei ist.

Eben wegen des Vollmondes. Der Mond bekommt auch die volle Kraft, die volle Power der Sonne. Und das erklärt auch, warum der Mond am 11.06.2025 Gewalt über das Feuer hatte.

Der Mond hat auch Macht über bzw. Macht von dem Feuer. Schaut euch dieses Wort „über“ in der Strong's Konkordanz an. Das ist G1909 und dieses Wort wird auch in Bezug auf einen Ort oder einen Zustand verwendet.

Außerdem ist es wunderbar passend, dass die Sonne, die auf der anderen Seite beim Stier nahe dem galaktischen Äquator steht, den Mond auf der anderen Seite komplett beleuchtet, von einem Ort das Licht zum anderen Ort gibt. Wir wissen: Der Mond selbst kann nicht strahlen.

Er reflektierte immer das Licht der Sonne. Dieser voll erleuchtete Mond befindet sich nun im Allerheiligsten direkt über dem Vater Sagittarius A*, wenn Jesus bereits das Allerheiligste verlassen hat.

Wir befinden uns am 11.06. bereits. Dieser spezielle Vollmond wurde am 28. Mai als leerer Mond mit den letzten bitteren Tropfen bzw. dem Bodensatz der siebten Zornesschale losgeschickt.

Der Countdown beim Orion und der Countup hier beim Vater [im Schützen, Sgr A*] ist hiermit abgeschlossen. Nun ist das volle Licht im Allerheiligsten beim Vater. Wie kann das Licht in das Allerheiligste kommen, wenn der Vorhang noch da ist? Nun erinnert euch an Offenbarung 11,19 aus dem Diagramm am Anfang dieses Videos.

Der Vorhang muss nun zurückgezogen sein, weil auch die Gnade beendet ist, und weil Jesus Tage zuvor am 04.06. Den Tempel verlassen hat. Wie beim Opfer im Jahr 31 nach Christus [, als der Vorhang zerrissen wurde]. Nur diesmal ist es ein anderer Grund, warum der Vorhang weg ist.

Nämlich, weil die Fürsprache beendet ist. Ihr, die ihr das Video anseht, blickt nun mit eurem geistlichen Auge direkt auf den Vater und auf die [Bundes-]Lade. Nehmt euch einen Moment Zeit und verinnerlicht diese Tatsache.

Der Vorhang ist jetzt weg. (Am bzw.) vom 11.06.2025 an werden dann alle Menschen auf dieser Erde buchstäblich sehen, wie Jesus am mythischen Firmament bzw. Himmel auf der Wolke – vielleicht hat es was mit dem Mond zu tun –, kommt wieder und damit wissen, dass alle Türen des himmlischen Tempels offen sein müssen. Die lebenden Heiligen auf der Erde werden dann wissen, was vor sich geht.

Die Unbußfertigen werden aber mit blankem Zittern rufen: „Wer kann bestehen?“ Wir haben die Zeit nicht ausgekauft.“ Genau hier beginnt das Trauben-Schneiden und das Befüllen der Kelter. Erinnert euch: Bruder John hat schon dargelegt, dass bei Jesu Himmelfahrt der Mond die Wolke war und nun sehen wir wieder den Vollmond, der bei Seiner Wiederkunft eine Rolle spielt, zumindest am Himmel.

Was ist denn noch ein Tag? Dieser Vollmond am 11.06.2025, das ist der Mondstillstands-Tag. Ihr erinnert euch: das ist prophetisch vorhergesagt. Die Sonne muss bis zur Sonnenwende am 21. Juni aufsteigen, und dieser Mond am 11.06. ist der dazugehörige Mondstillstands-Tag.

Ihr erinnert euch, das ist prophetisch vorhergesagt, dass das sein muss, wenn Jesus wiederkommt. Wir haben das in einem vergangenen Video hinlänglich aufgearbeitet. Es muss so sein, wenn Jesus kommt.

Der Bogen ist hiermit gespannt zwischen dem rauchigen Neumond, Sichtungsmond am 02.12.2024, als der Rauch den Tempel füllte, zum 11.06.2025, als alle sieben Zornesschalen-Engel aus dem Tempel herausgegangen sein werden. Was ist noch ein Tag? Erinnert euch: Wir haben den Vollmond im Schützen.

Wir haben die Sonne im Stier und der Jupiter steht direkt am Sonnenwende-Punkt im Orion. Das ist die Ausgießung der doppelten siebten Zornesschale auf die Luft, auf Jupiter, „Ruach“ – ihr erinnert euch.

Diese siebte Zornesschale beinhaltet nun die sieben schrecklichen letzten Plagen ohne Gnade. Wir haben bereits erkannt, dass diese Tempelposition im Schützen auch für den Heiligen Geist steht. Erinnert euch: Wir haben die Bundeslade, und da gibt es zwei Engel darauf, zwei beschirmende Cherubim.

Einer steht für Jesus, der andere steht für den Heiligen Geist. Nun, von wem weiß denn der rufende Mond, dass sowohl die Getreidefelder als auch die Trauben reif sind? Ich würde sagen vom Heiligen Geist, der seit Pfingsten im Jahr 31 nach Christus beständig an den Herzen der Menschen wirkt. Merkt euch das gut, denn wir werden in Kürze sehen, wann das letzte Pfingsten sein wird, und ob es immer noch das reinigende Feuer der letzten 2000 Jahre an unseren Seelen ist, oder ob es diesmal das gereinigte Feuer am Ende der Erde sein wird, das Petrus vorhersagt.

Gehen wir zum nächsten Vers, Offenbarung 14,19: „Und der Engel legte seine Sichel an die Erde und las die Trauben des Weinstocks der Erde und warf sie in die große Kälte des Grimmes Gottes.“

Wieder befindet sich der Mond direkt im Schützen, ein Symbol für die Erde, USA. Und Orion beginnt sogleich mit dem Schneiden der Trauben und wirft sie in die Kelter, die wir in der Pendeluhr dargestellt sehen. Erinnert euch an dieses Bild, das ist ein antiker Kelter.

In den großen Behältern wurden die Trauben geworfen, und nach dem Zertreten mit den Füßen floss der Traubensaft in den kleineren Behälter, wo er dann sozusagen abgefüllt wurde. Und das sieht unserer Pendeluhr ziemlich ähnlich. Hier ist der große Behälter, wo die Trauben hineingeworfen werden, und da in dieser Richtung ist das kleine Pendelteil, wo der Traubensaft hineinfließen wird.

G3 zeichnet die Herzform, wie im Video „Das Herz der ZEIT“ ausführlich erklärt. Der Komet G3 befindet sich an diesem Datum direkt am Ort des Geschehens in der Kelter. Ihr seht hier den 04.06. und das bezieht sich auf den Vers 17, wo Jesus die scharfe Sichel in der Hand hält und aus dem Tempel hervorkommt.

Und ihr habt hier den 11.06., das bezieht sich auf Vers 18 und 19, also das Rufen. Und dann beginnt auch hier das Schneiden. Was soll auch geschnitten und in die Kelter geworfen werden? Die Trauben.

An dieser Stelle muss ich einfach kurz auf einen älteren Artikel aus dem Jahr 2022 verweisen, den wir geschrieben haben und zu diesem Zeitpunkt die Erntetexte untersucht haben. Ich habe dazu eine weitere Folie vorbereitet. Ihr seht hier in diesem Bild wiederum die Pendeluhr.

Und ihr seht hier den Pfad des Kometen E3. Und ihr seht hier noch so einen wunderschönen violetten Pfad. Lass mich das ganz kurz erklären.

Wir haben die Pendeluhr-Konstellation überhaupt erst gefunden, weil der größte jemals entdeckte Komet Bernardinelli-Bernstein, oder wie wir liebevoll sagen, „BB“, in diese kleine Uhr-Konstellation eingetreten ist. Und so haben wir herausgefunden, dass es am Firmament eine Uhr gibt. Wir sind ja die einzige, die die ganze Zeit von einer Uhr Gottes am Firmament sprechen.

Und so haben wir begonnen, von da an über die Pendeluhr zu lernen. Und ihr wisst mittlerweile, was daraus geworden ist. Diese Konstellation ist ein ganz, ganz besonderer Bestandteil des Zeichens des Menschensohnes und noch viel mehr.

Was wir aber in diesem Artikel auch gesehen haben, war, dass wir hier natürlich das Kreuz Jesu haben. Den Stamm, an die Jesus geschlagen wurde. Und wir haben in anderen Texten hier erkannt, dass diese Komet BB Blätter formt.

Wir haben damals auch das Gleichnis mit dem Feigenbaum gesehen, der nach der vierten Überprüfung noch immer keine Früchte gebracht und abgehauen wurde. Und wir haben hier natürlich in der Auslegung der Erntetexte Trauben gesehen, die hier an diesem Weinstock bzw. Baum wachsen. Ja, und natürlich hat damals der Komet E3 diese Trauben abgeschnitten und in die Kelter geworfen. Das war ja sehr legitim und genial.

Wie gesagt, wir hatten damals nur den Komet E3 und K2 im Zeichen des Menschensohnes. Für uns ist das aber nun sehr, sehr hilfreich, denn wir wissen, dass hier auch die Trauben wachsen. Gehen wir nun zum Stellarium, und ich möchte euch dort etwas live zeigen.

Wir befinden uns hier am 11.06.2025. Ich erinnere mich hier noch einmal, hier würden sich die Trauben befinden, die der Komet BB schon einmal gezeichnet hat. Aber natürlich befinden sich diese Trauben im echten Leben auf dieser Erde. Das sind nämlich jene Menschen, die das Opfer Jesu nicht angenommen haben.

Und jetzt wird es wieder interessant. Zoomen wir ein wenig heraus, dann sehen wir das Zeichen des Herzens, das Bruder Ray bereits in seinem Video hinlänglich erklärt und erklärt hat. Wir sehen hier in diesem Zeichen drei Kreuze.

Eines ist hier, das Kreuz des Südens, das für die Armee Gottes steht. Dann haben wir hier das Kreuz von Jesus Selbst, so wie wir es im Jahr 31 sehen konnten, wo der Vollmond direkt über dem Kreuz stand. Und dann haben wir hier das Kreuz in der Pendeluhr.

Nun, ich darf euch daran erinnern, dass damals auf Golgatha der Herr Jesus mit Seinem Kreuz in der Mitte dargestellt wurde, und dass links und rechts von ihm noch zwei andere Menschen gekreuzigt wurden. Einer war der Schächer am Kreuz [hier: das Kreuz des Südens] und der andere war der unbußfertige Mörder [hier: das Pendeluhr-Kreuz]. Der Schächer am Kreuz hat die Gnade Jesu angenommen, wenn auch in letzter Minute sozusagen.

Ich möchte an dieser Stelle nur kurz erinnern, dieser gute Mann ruht im Grab, bis Jesus ihn am 20.06.2025 von den Toten auferweckt. Ihr erinnert euch an den Bibelvers [Lukas 23,43], wo es heißt:

„… ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.“ Denn wir müssen verstehen, dass die biblischen Texte vor 2000 Jahren nicht besonders viele Kommata und Punkte hatten, sondern das war einfach in einer Zeile geschrieben und spätere Bibelübersetzer haben dort Punkte und Kommata beigefügt, und das haben sie leider aus falscher Lehre heraus nicht korrekt gemacht.

Das richtige Bibelvers lautet: „Und ich sage dir heute (Doppelpunkt), du wirst mit mir im Paradies sein“. Das ist die theologisch richtige Auslegung dieses Verses. Und deshalb ruht dieser gute Mann im Grab, bis ihn Jesus auferweckt. Dieses Kreuz hier [das Kreuz des Südens] steht für alle jene, die Jesu Opfer angenommen haben.

Und jetzt wird es etwas traurig, denn dieses Kreuz, wo die Kelter ist, das steht für jene, die Jesu Opfer nicht angenommen haben und bis zum 04.06.2025 auch nicht annehmen werden. Deshalb: an dieser Stelle der dringenden Aufruf, kauft die Zeit aus. Wartet nicht mehr lange, macht es heute statt morgen, bringt euer Leben in Ordnung. Ganz egal was es ist, ob ihr noch ungetauft seid, dann lasst euch taufen.

Wenn ein Mann mit einer Frau zusammenlebt, ohne verheiratet zu sein oder umgekehrt, bringt es in Ordnung. Kommt mit Jesus ins Reine, was auch immer es ist. Seine Hand, Seine Gnade, Sein Herz ist offen und Seine Hand ist ausgestreckt bis zum 04.06.2025. Zögere nicht, komme jetzt.

Von diesem so wichtigen 11.06.2025 an, wird folgendes geschehen. Schneiden, Füllen der Kelter. Schneiden, Füllen der Kelter. Und so weiter. Schneiden und füllen der Kelter. Bis zum 22.06. Warum? Denn der 22.06. bezieht sich auf den Vers 20.

Und da heißt es: „Und die Kelter wurde außerhalb der Stadt getreten, und Blut ging aus der Kelter hervor bis an die Gebisse der Pferde, 1600 Stadien weit.“ Dieser Vers ist hinlänglich erklärt worden, wie im Video „Welcher Weg zum Orion“. Es ist der Vers, der beschreibt, was auf dieser Erde mit jenen unbußfertigen Menschen geschieht, während die Heiligen mit Jesus bereits sieben gefühlte Tage in den Himmel reisen.

Genau das ist hier dargestellt. Dieser Bereich hier bis zur Konstellationsgrenze ist der Bereich vom Schneiden und Füllen der Weinkelter. Und getreten wird sie, wenn G3 die Konstellation der Pendeluhr, also die Kelter, verlassen haben wird.

Diese ominösen 1600 Stadien sind auch im erwähnten Video bereits entschlüsselt worden. Es ist die Distanz des Sternenpfades entlang des Eridanus, und zwar vom Stern im Pendel, wo der Traubensaft gespeichert wird. Und er fließt entlang dieses Pfades bis zu Alnitak.

Und Alnitak, Jesus, tritt die Kelter. Nach diesen sieben Tagen erreichen die Heiligen das gläserne Meer. Und da ist etwas Besonderes prophezeit.

Wir sehen, dass nach sieben Tagen der Komet G3 dieses Netz, dieses Viereck erreicht. Das hier ist etwas, was Ellen White vorhergesagt hat, nach einer siebentägigen Reise nach oben. Ihr seht hier, ich habe bereits sieben Tage [zum 29.06.] nach vorne geklickt.

Und dann kommen die Heiligen im Himmel an, und sie stehen in einem perfekten Quadrat. Hier ist das Zitat von Ellen White [EG14.1], auf das ich eure Aufmerksamkeit richten möchte. Lesen wir nur ein paar Zeilen.

„Wir alle wurden von der Wolke umhüllt und wurden sieben Tage aufwärts getragen zu dem gläsernen Meer, wo Jesus die Kronen brachte und sie mit eigener Hand auf unsere Häupter setzte.“ Er gab uns goldenen Hafen und Siegespalmen. Die 144.000 standen in einem Viereck an dem gläsernen Meer.“

Ein Viereck ist ein perfektes Quadrat. Auf Englisch ist es natürlich so ausgedrückt: „perfektes Quadrat“. Ja, und nun hat dieses Jahr 2025 eine Besonderheit, und ich weiß nicht, ob ihr es schon wisst.

Ich habe das Originalbild links eingeblendet, aber ich habe es auch übersetzt und ich lese vor. „Dieses Jahr 2025 ist ein Quadratjahr. „Perfektes Quadrat“. Es hat einige besondere mathematische Eigenschaften. 2025 ist eine perfekte Quadratzahl, die sich aus 45 mal 45 ergibt. 2025 ist das Produkt von zwei Quadraten. (Wieder) 2025. 2025 ist die Summe von drei Quadraten.“ (Hier ist das Ergebnis.) 2025 ist die Summe der Kuben, der Ziffern von 1 bis 9. (Hier ist die Rechnung. Hier ist das Ergebnis.) Es ist das erste Quadratjahr nach 1936 … und wird erst im Jahr 2116 wieder vorkommen, was 92 Jahre entfernt ist.“

„Das bedeutet, dass das Jahr 2025 das einzige Quadratjahr sein wird, das unsere Generation erleben kann“.

Ein weiterer Beweis, dass die Heimreise in den Himmel im Jahr 2025 sein muss. Dieses perfekte Quadrat ist im Stellarium dargestellt durch dieses Netz (Reticulum).

Perfekt in der Zeit. Und ich kann mich nur noch einmal daran erinnern. Schaut euch das Video von Bruder Ray an, denn wir haben danach den Tafelberg und die Schlange im Pfad von G3.

Und hier wird der Bereich nach dem Millennium sein, wenn die Heilige Stadt auf dem Ölberg landen wird, während Satan für eine kurze Zeit freigelassen wird. Nun schwenken wir zurück zum Erntethema. Und Jesus Selbst erklärte die Ernte am Ende der Welt Seinen Jüngern.

Wir finden das in Matthäus 13 in den Versen 24 bis 30, und im selben Kapitel etwas später erläutert Jesus Seinen Jüngern diesen Vers. Wichtig ist hier, dass wir die Geschichte verstehen. In diesem Gleichnis geht es darum, dass ein Acker mit gutem Getreidesamen bestellt wurde.

Und in der Nacht kam der Feind und streute Unkrautsamen. Das Ganze ging auf, den Arbeitern fiel das Unkraut auf und sie ging zu ihrem Herrn und sagte es ihm und fragten, ob sie das Unkraut ausraufen sollten. Und er sagt [Vers 29] „… Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts gleichzeitig mit demselben [den Weizen; also besser] das Getreide ausraufet.“

Und hier kommt die Anweisung, die für uns so wesentlich ist. Matthäus 13, Vers 30: „Lasst es beides zusammen wachsen bis zur Ernte.“ Und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündeln, um es zu verbrennen; den Weizen aber gesammelt in meiner Scheune.“ Also zuerst wird das Unkraut entfernt, dann beginnt das Sammeln des Getreides für die Scheune.

Dieses Prinzip habt ihr bitte in eurem Hinterkopf. Es ist wesentlich für das Verständnis der echten Ernteabfolge in unseren Tagen. Wir werden uns nun genau das Wort, das für Unkraut verwendet wurde, ansehen und das Wort, das für Weizen verwendet wurde.

Beginnen wir hier mit dem „Unkraut“. Das hier ist G2215 aus der Strong's Konkordanz und es heißt „Taumellolch, ein giftiges Weidelgras, (ein falsches Getreide). Taumellolch, ein Unkraut, das dem Weizen bis zur Reife ähnelt.“

Beginnen wir hier mit dem Unkraut. Das hier ist G2215 aus der Strong's Konkordanz und es heißt: „Taumellolch, ein giftiges Weidelgras, ein falsches Getreide.“ Taumellolch, ein Unkraut, das dem Weizen bis zur Reife ähnelt.

Eine genaue Unterscheidung wird oft keinen Unterschied erkennen lassen, bis sein schwarzes Korn erscheint. Es ist kurz vor der Ernte am giftigsten. Sein Gift verursacht Lethargie, tiefen Schlaf und sogar den Tod.“

Weiters könnte man sagen, es bezieht sich auf „böse Menschen, die von Satan mitten unter den erlösten Gottes gesät wurden und bis zur Ernte eine Ähnlichkeit mit der Gottseligkeit haben, aber an ihre Früchte werdet ihr sie erkennen.“ Das ist das Wort, das für Unkraut verwendet wurde. Erst am Ende zeigt es sein wahres Gesicht und ist am giftigsten, weil es vorher nicht erkannt wird.

Und weil es giftig ist, muss es vor der tatsächlichen Getreideernte entfernt werden. Es ist genauso, wie wir in Matthäus 13 gelesen haben. Seit dem Beginn des Ausgießens der Zornesschalen konnte ihr nun sicherlich bereits erkennen, wie man in der Welt die Menschen erkennt, die jetzt zur Gerste und später zum Weizen gehören, und die als Taumellolch zu erkennen sind.

Es wird bezeichnet, dass zeitlich perfekt passend ein Zerstörer mit dem Namen „Abaddon“ oder „Apollyon“ sein Unwesen treibt und eigentlich die ganze Welt aufrüttelt, um das wahre Gesicht unter Christen sichtbar zu machen. Wer ist wach? Und wer ist das Gift, das viele in Lethargie, Schlaf und Tod führt? Ich denke, ich muss das nicht allzu sehr auslegen und weiter in die Tiefe gehen. Hier habe ich ein paar Bilder, die den Unterschied zwischen dem guten Weizen in diesem Herbst und dem Taumellolch zeigen.

Man sieht den Unterschied nicht wirklich, während diese beiden Pflanzen wachsen. Hier, wenn die Pflanze bereits dürr wird, haben wir auf der linken Seite das Weizen, und rechts den Taumellolch. Wieder ist der Unterschied kaum erkennbar.

Erst ganz am Ende, wenn das Korn sichtbar wird, wird es dunkel bis schwarz und es wird extrem giftig. Schauen wir uns nun das Wort an, das gewöhnlich für „Weizen“ verwendet wird, das aber eigentlich „Getreide“ sein muss.

Es ist das Wort G4621 „sitos“, und es wird in erster Linie als „Getreide“ verwendet. Und erst in zweiter Linie, wenn man es speziell verwenden möchte, als „Weizen“. Auch Vorsicht, wir müssen hier genau nachprüfen, was es bedeutet im Kontext der Getreideernte.

Ich habe hier eine Tabelle von dieser Website, die sich über die Erntegewohnheiten des alten Israels beschäftigt. Und es ist so, dass zuerst die Gerste reif wird und geerntet wird, also gegen April. Und erst später wird der Weizen reif und wird etwa im Mai geerntet.

Und danach beginnt die Traubenernte. Also zuerst kommt die Gerste und dann kommt der Weizen. Und das ist der Grund, warum ich diesen Unterschied mache und das geht noch viel tiefer.

Wo finden wir diesen Unterschied biblisch? Es geht zurück auf die Zeit, als das frühe Israel noch in der Wüste wanderte und dort eine Zusage erhalten hat. Und die lesen wir in 3. Mose 23, Vers 10. „Rede zu den Kindern Israels und sprich zu ihnen, wenn ihr in das Land kommt, dass ich euch gebe und ihr seine Ernte erntet …“

Auch das war noch während der Wüstenwanderung und war eine Vorausschau, wenn sie in Kanaan einziehen werden. „… so sollt ihr ein Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen; und er soll die Garbe vor Jehova weben zum Wohlgefallen für euch; Am anderen Tag nach dem Sabbat soll sie der Priester weben.“

Das bezieht sich auf die Feste Israels und zwar auf das Fest der ungesäuerten Brote. Nun habe ich hier dieses Bild aus diesen beiden absolut wichtigen Artikelserien, die Bruder John vor vielen Jahren geschrieben hat, herauskopiert. Die eine Artikelserie lautet „Vollmond in Gethsemane – Teil 1 und 2“ und die zweite Artikelserie heißt „Schatten des Kreuzes – Teil 1 und Teil 2“. Das sind absolut wichtige Artikelserien, um den Kalender Gottes zu verstehen.

Wir haben hier den Freitag, den 14. Nissan, damals im Jahr 31 [n. Chr.], als hier in der Nacht zuvor, also vom Donnerstag auf Freitag, das Passah gegessen wurde. Dann war der Freitag. Das war der Tag der Kreuzigung [25. 31. Mai n.Chr.].

Dann kam der Sabbat, wo Jesus im Grab ruhte und dann war der erste Tag der Woche, wo Jesus auferstanden ist. Und im Jahr 31 war es so, dass das Fest der ungesäuerten Brote am 15. Nissan natürlich begann und das war ein „Siebenten-Tags-Sabbat“.

Und deshalb war dieser Tag [der 26. Mai 31 n.Chr.] ein „Großer bzw. Hoher Sabbat“, weil er mit einem zeremoniellen Sabbat, nämlich dem ersten Tag der ungesäuerten Brote, zusammenfiel. Deshalb sprechen wir immer von diesem Großen Sabbat. Und dieser zeremonielle Sabbat vom ersten Tag des Festes der ungesäuerten Brote ist hier erwähnt.

Das ist dieser Sabbat, und dann heißt die Anforderung, dass „am anderen Tag nach diesem Sabbat der Priester die Webegarbe bringen [wörtlich: „Garbe weben“] soll.“ Auch das ist hier am zweiten Tag des Festes der ungesäuerten Brote. Und das war auch der Auferstehungstag Jesu, als die Webegarbe bzw. Die Erstlingskleidung wurde gewebt.

Und es ist zweifelsfrei zu sehen, dass die Auferstehung Jesu und die Webegarbe zusammengehören. Die Webgarne wurde SO nach oben und nach unten, und wieder nach oben und nach unten vor Gott gewebt. Ihr erinnert euch, Jesus ist aufgefahren und am selben Tag wieder mit verklärtem Körper nach unten auf die Erde gekommen.

Und dann ist Er Maria und den Jüngern für die nächsten 40 Tage erschienen. Das zeigt die Webegarbe. Und diese Webegarbe war ein Bündel bereits reifer Gerste.

Das wissen wir von der Folie vorher, denn die Gerste war das erste Getreide, das reif wurde. Es wurde auch am Anfang des Nissans geprüft, ob überhaupt reife Geräte zur Verfügung stehen, um zu wissen, ob der neue Monat und damit das neue Jahr beginnen kann. Oder, ob es um einen Monat verschoben werden sollte. Und nur wenn reife Gerste gefunden wird, dann kann man auch einen Webegarbe am 16. Nissan weben.

An dieser Stelle wurde erwähnt, dass das Reifen des Getreides von einem Frühregen (zur Zeit der ersten Apostel) und einem Spätregen (durch die Spätregen-Botschaft, die wir versuchen zu vermitteln) abhing. Und wenn einer dieser beiden Regen ausfallen würde, dann wird das Getreide nicht reif und fertig zur Ernte.

Erinnert euch an das letzte Video von Bruder John mit dem Titel „Wenn Michael aufsteht“. Er hat es klar erklärt, dass unsere Botschaften „die Spätregen-Botschaft bzw. -Botschaften“ sind und mit diesen letzten Videos sozusagen die letzten Tropfen dieses Spätregens gefallen. Deshalb: Wer zum guten Getreide gehört, der muss jetzt mit diesen letzten Botschaften wirklich zur Reife gelangen.

Und noch ein weiterer Hinweis auf dieses Video von Bruder John. Er hat noch einmal darauf hingewiesen, dass wir uns kurz vor dem Beginn des neuen Jahres befinden. Und das ist das 70. Jubiläumsjahr. Und vor diesem Beginn des Jahres muss eine Gerstenprobe stattfinden. Also ein Check, ob genug Gerste reif ist für die Webegarbe.

Habt das im Hinterkopf, liebe Freunde, denn wir befinden uns wenige Wochen vor dem 29. auf den 30. März.

Schauen wir uns jetzt eine mögliche Zeitlinie für die Getreideernte an. Diese Zeitlinie entspricht dem, was wir in Matthäus 13 zuvor gelernt haben und auch, was im letzten Video von Bruder John hervorgehoben wurde.

Ihr seht hier dieses Schaubild und ich werde mir die Zeit nehmen, es langsam zu erklären, sodass jeder es versteht.

Ich habe hier einen Zeitstrahl, und wir haben hier in gelb die „Zeit der Getreideernte“. Und in Violett die „Zeit der Traubenernte“. Ich lasse diesen Zeitstrahl hier um den 15.12.2024 beginnen.

Schlicht und einfach deshalb, weil hier die erste Zornesschale von der Hand Orions weggeschickt wird. Wir haben in Matthäus 13 gelesen, dass wenn die Zeit der Ernte kommt, dann wird zuerst das Unkraut, der Taumellolch, aus dem Getreidefeld separiert. Deshalb beginnen wir hier mit dem Unkraut entfernen.

Wir sind auch in der Zeit, wo das Unkraut sichtbar wird, wo man es entfernen kann, wo es gebündelt wird für das Verbrennen. Das ist hier dieser Zeitbereich, und durch diese beiden Bilder dargestellt. Dann haben wir hier einen schwarzen Pfeil nach oben.

Und wir haben hier den 30.03. Nun wisst ihr bereits, war um den 29. und 30.03. passiert. Das wurde bereits in den vorherigen Videos genauestens erklärt.

Das ist das Hinaufsteigen der zwei Zeugen, bezogen auf Smyrna und Philadelphia. Das ist diese mögliche, spezielle Himmelfahrt. Das ist auch der Tag, wo der neue Monat und auch das neue Jahr, das Jubeljahr, beginnen soll.

Und dass das beginnen kann, hängt davon ab, ob an diesem 30.03. Genug Gerste wird gefunden. Und wenn wir uns nun nur diesen linken Teil ansehen, dann ist klar, was diese Gerstenprobe ist. Sie steht in direktem Bezug zu Smyrna und Philadelphia.

Mit anderen Worten: sind die Mitglieder – die Gerstenkörner – der Gemeinde Philadelphia reif genug, um ein neues Jubeljahr beginnen zu können und dass damit überhaupt der gesamte weitere Getreideernteprozess stattfinden kann. Ja oder nein? Es ist nichts anderes als ein Test.

Und an dieser Stelle kann ich unsere ernsthaft gläubigen Nachfolger nur gebissen: betet für euch und betet für uns. Betet für die Gemeinde Philadelphia, damit genügend Gerstenähren im Feld gefunden werden. Philadelphia ist die Gerstenprobe.

Da wird noch nichts geschnitten, da wird noch nichts geerntet. Es ist eine Begutachtung, ein optischer Check. Ich hoffe, ich habe diesen ersten Teil klar und deutlich erklärt.

Wenn am 30.03. Die Mitglieder der Gemeinde Philadelphia sind nicht reif genug, oder nicht genügend reife Körner werden gefunden, dann ist dieser ganze weitere Prozess – ich sage es vorsichtig – fraglich, und ich sage es hart: er fällt flach, und Jesus kommt nicht. Das hat auch Bruder John in seinem Kurz-Video über die sechste Posaune ebenfalls so ausgedrückt und deshalb wiederhole ich es hier mit aller Deutlichkeit. Dieser Ernteprozess ist kein Scherz.

Gehen wir nun davon aus, dass diese spezielle Himmelfahrt stattfinden kann, weil Philadelphia genug reife Gerstenkörner im Feld hat. Dann wird Smyrna auferstehen, also die Pioniere aus dem Beginn der Untersuchungsgerichtszeit. Das sind die beiden Repräsentanten für die zwei Zeugen als Gemeinden, Smyrna und Philadelphia ohne Tadel, wie ihr wisst.

Nehmen wir an – um das Diagramm weiter erklären zu können –, dass das erfolgreich sein wird. Dann kommen wir, wie gesagt, in das Fest der ungesäuerten Brote. 14. Nissan: Passah. 15. Nissan: Beginn des Festes der ungesäuerten Brote. Nun muss am zweiten Tag des Festes der ungesäuerten Brote die Webgarne gewebt werden.

Und das läuft folgendes ab. Am Abend des ersten Tags der ungesäuerten Brote, –das ist der 14. April in unserem Herbst – am Abend nach Sonnenuntergang, denn der erste Tag ist ein zeremonieller Sabbat, an dem man nicht arbeiten konnte – geht eine Prozession mit Priestern und auserwählten Leuten zu einem vorgesehenen Gerstenfeld, um die Webegarbe zu schneiden. Das ist ein Bündel an reiferer Gerste, und bringt es direkt zum Tempel, um es am Morgen des 15.04. vor dem Herrn weben zu können.

Diese Webegarbe [am 15.04.] sind in unserem Herbst die 144.000. Mit anderen Worten, von diesem 30.3. bzw. 31.3. an, von diesem besonderen Ereignis hier – (und ihr wisst, hier soll ein Erdbeben sein, hier soll der zehnte Teil einer besonderen Stadt gefallen sein, hier soll die Spezielle Auferstehung stattfinden, hier enden die vier Zeiträume der vier gebundenen Posaunen-Engel, hier ist es vorbei mit Posaunen-Charakter) – von diesem Tag an werden noch bis zum 15.04. die übrigen bzw. Es fehlen 144.000 versiegelt.

Ihr wisst, dass Jupiter der Versiegelungs-Engel ist, und dass er seine lange zwölfjährige Runde auf der Ekliptik nun abgeschlossen hat und sich in der letzten Konstellation im Stier befindet und dort seine letzten Versiegelungen durchführt. DIE HIER, die 144.000 bis zum 15.04., SIE sind die Erstlingsfrüchte, und das ist auch gemäß der Bibel so. Sie sind ohne Falsch, sie sind die Erstlinge. Wie geht es weiter? Nach dieser Webegarbe, die vor Gott gewebt wurde, begannen die Israeliten ihre Ernte.

Und zwar zuerst die Abernten des kompletten Gerstenfeldes und danach, je nach Reifeprozess, die Abernten ihrer kompletten Weizenfelder. Deshalb nenne ich es einfach komplett „die Getreideernte an sich“. Sie beginnt in unserer Falle am 18.04. Warum? Erinnert euch, das war dieser eine Mond, der den Sagittarius A* voll bedeckte. Das ist der Moment, wo der Mond ruft: „Orion, sende deine Ernte-Sichel“.

Deshalb beginnt die gesamte Feldaberntung vom 18.04. ein. Und sie dauerte so lange, solange sie auch bei den Israeliten dauerte, nämlich bis zu Pfingsten.

Und da gab es diese besondere Omer-Zählung, sieben mal sieben Wochen, und der 50. Tag war dann Pfingsten. Und so ist es diesmal der 03.06., an dem Pfingsten in der nördlichen Hemisphäre stattfinden wird, gemäß dem korrekten Kalender Gottes.

Und gerade ergibt es sich so, dass das am Abend des 03.06. endete am 04.06. Jesus im himmlischen Heiligtum Seinen Fürsprache-Dienst beendet. Es geht gar nicht perfekter, als es ist. Ich möchte einfach nur sagen, das ist ein weiterer Beweis, dass es nicht anders geht, als in diesem Jahr, das vor uns neuen liegt.

Pfingsten steht für das „Ende der Getreideernte“. Und so ist es auch tatsächlich in diesem Jahr 2025. Nun schauen wir uns diesen Bereich hier an.

Bruder John hat in einem seiner vorherigen Videos bereits erklärt, dass das Gleichnis der zehn Jungfrauen etwas anders zu verstehen ist, als viele Menschen es im Kopf haben. Es bezieht sich auf fünf Gemeinden, jede Gemeinde mit einer klugen Jungfrau und einer törichten Jungfrau dargestellt wird. Also fünf Gemeinden, je eine kluge, je eine törichte Jungfrau.

Die Klugen nehmen den Rat Jesu an und werden geerntet, während die törichten Jungfrauen den Rat nicht annehmen und vor verschlossenen Türen stehen. Hier [am 04.06.]: die Gnadentür schließt sich. Deshalb bedeutet dieses Gleichnis auch, dass zwei Gemeinden vorher überwunden werden mussten.

Sonst wären es nicht zehn Jungfrauen, sondern nur zwölf oder vierzehn. Warum sage ich das? Denn Smyrna und Philadelphia sind ohne Tadel. Also, sie nehmen natürlich den Rat an, deshalb zwölf.

Aber wenn man wollte, dann wären es halt vierzehn. Wie auch immer, dieses Gleichnis macht klar, dass wenn diese Jungfrauen aufwachen… Und sie werden aufwachen wegen der Ereignisse am 30.03, und sicherlich auch während der Ereignisse bis zum Schneiden der Webegarbe und zum Weben der Webegarbe am 15.04. Sie werden sicher aufwachen. Dann werden sie beginnen, das zu tun, von was wir auch schon so oft besprochen haben.

Daniel 12, Vers 3. Sie sind es, die dann noch viele zur Gerechtigkeit weisen werden. Also taufen, zu Jesus bringen, solange Sein Herz noch offen ist und Seine Hand noch ausgestreckt ist und Er noch Fürsprache-Dienst hält. Außerdem sterben 144.000 vom 18.04. an, wenn der Ruf erschallt, „Ernte“, noch viele andere, nämlich die große Schar, zur Gerechtigkeit weisen.

Und dieser ganze Prozess des Erntens – (ich sage es nur) –, bezieht sich auf schneiden, bündeln, zum Dreschplatz bringen, die Körner ausschlagen (auch dreschen), worfeln, verpacken und in die Scheune bringen. Und das ist alles ein rauer Prozess. Beim Worfeln zum Beispiel braucht man Wind.

Das ausgeschlagene Getreide wurde in die Luft geworfen und der Wind hat die Spreu hinweggetragen, während das gereinigte Getreide wieder auf den Boden fiel. Das Ausschlagen ist ein härterer Prozess. Das stellt einfach die Arbeit an unseren Seelen und Herzen dar, dass wir letztendlich reif für den Himmel sind.

Bei allen bedenkt bitte Folgendes. Wir haben hier das Unkraut und wir haben hier die Spreu. Das sind zwei komplett verschiedene Dinge.

Unkraut sind, wie wir zuvor gelesen haben, Scheinchristen, die im schönen Gersten- und Weizenfeld wachsen. Aber an ihrer Frucht wird man erkennen, dass sie nicht Weizen oder Gerste sind, sondern Taumellolch, nämlich giftig. Diese gehören nicht zu den Christen und werden getrennt.

Während die Gerste und das Weizen einen Reinigungsprozess der Seele durchlaufen haben, weil sie ein gutes Getreidekorn sind. Das sind wahre Christen. Das sind Scheinchristen. Schauen wir uns nun den letzten Teil an.

Wir haben hier diese rote Linie. Ihr Wunsch: 04.06. Hier endet der Fürsprache-Dienst, hier enden die 372 Tage des Heiligen Geistes, hier trocknet der Euphrat aus und hier ist auch die Trauben-Sichel fertig geformt. Hier hat Orion – und in diesem Fall der Herr Jesus persönlich – die Traubensichel, die K2 formte, in Seiner Hand. Und dann erinnert ihr euch an den 11.06., das war der „zurufende“ Vollmond, der den Sagittarius A* im Schützen komplett bedeckte.

Das ist dieser Tag, wo der Vorhang zum Allerheiligsten komplett weg sein wird. Und ich sagte schon, die Menschen werden physisch sehen, dass Jesus das Allerheiligste verlassen hat und in diesen wenigen Tagen physisch der Erde näherkommt. Die Kinder Gottes, die zuvor geerntet wurden, werden sich natürlich über das freuen.

Die anderen Unbußfertigen werden „die Berge gebissen, über sie herzufallen“, wie ich schon zuvor sagte. Hier, wie ihr nun wisst, beginnt das Schneiden und Füllen, Schneiden und Füllen der Trauben und das Hineinbringen in die Kelter, auch in die Pendeluhr. Das geht bis zum 20.06. Also. Dann ist die Erste, allgemeine Auferstehung und deshalb ist hier der zweite Pfeil nach oben.

Hier ist die spezielle Auferstehung und Auffahrt [bzw. Himmelfahrt], hier ist die Erste, allgemeine Auferstehung und Himmelfahrt aller Erlösten, die auferweckt werden, die je in Jesus gestorben sind und alle lebenden Heiligen aus DIESER Zeit. Die 144.000, so heißt es, werden durchgehen.

Und ich kann auch nur noch einmal sagen: Es kann sehr gut sein, dass aus der Getreideernte noch einige auch Märtyrer sein werden. Auch die gehören selbstverständlich zum guten Getreide. Und ihr wisst mittlerweile, dass das Keltertreten nach der Abreise in den Himmel am 22.06. beginnt. Und wir vermuten, dass ich am 25.06. aller „Ruach“, aller Lebensodem auf dieser Erde ausgehaucht sein wird.

Schauen wir uns das Weltgeschehen im Moment an, und ich habe schon darauf verwiesen, aber ich tue es hier noch einmal. Ihr seht, dass hier bereits der Zerstörer, Abaddon, Apollyon, sein Werk treibt und ich habe schon gesagt, dass wir durch seine Aktionen und Taten sehen, wie die ganze Welt umgerührt wird, dass hervorkommt, wer ein wahrer Christus ist und wie ein wahrer Christus denkt und wer sich nur von Abaddon oder Apollyon verblenden lässt und nur den Anschein hat, auch ob er Christus wäre. Ihr seht hier bereits, wie das Herausfinden, wo es stattgefunden hat.

Ihr wisst, was er alles anstrebt, wie viele Dekrete er unterschreibt, was er über Grönland sagt, was er über Kanada sagt, was er über Panama ausdrückt, was er über den Gazastreifen sagt, wie er Europa behandelt, wie er den Krieg mit der Ukraine ohne Europa beenden möchte und so weiter. Und die ganze Welt ist in Aufruhr. Es ist dieser Trennungsprozess, und ihr könnt und müsst bestätigen, er hat begonnen. Und wer die Nachrichten genau betrachtet – und ich rate in diesem Moment, tut es mit diesem Verständnis der Zeit –, der wird erkennen, dass überall Menschen aufstehen, die die Taten und Aktionen der gegenwärtigen amerikanischen Regierung hinterfragen, im eigenen Land und in der ganzen Welt.

Und ihr seht, wo Menschen aufwachen, wo Menschen sagen: „Dieser Mensch zusammen mit Elon Musk, die führen uns nicht in das goldene Zeitalter, sondern ins Verderben.“ Beobachtet die Nachrichten, damit und seid wach. Gewinnt Glauben zurück.

Stärkt euren Glauben, denn ehrlich gesagt, sehr viel mehr Beweise kann es wohl nicht mehr geben, als die, die wir euch in diesen wenigen letzten Videos dargebracht haben und ich hier in diesem Video erlaubt bin, euch darzubringen. An dieser Stelle noch ein Hinweis zu einem ganz großen Bild, das wir hier vor uns sehen können. Jesus war der Erstling der Auferstandenen.

Er war die Erstlingsfrucht und daher war auch die Webegarbe die Erstlingsfrucht. Die Webegarbe und Jesu Auferstehung stehen in direktem Zusammenhang. Und vergesst nicht, Jesus brachte das einmalige und vollkommene Opfer für jeden Christen, für jeden, der Jesu Opfer annimmt.

Er war der Erstling und die gesamte Reifezeit des Erntefeldes, was ja die ganze Welt ist und die Menschen, die darauf wohnen, war und fand in den letzten, sagen wir, 2000 Jahren statt. Nun kommt es zum Abernten. Schauen wir auf das kleinere Bild, das wir hier in diesem Diagramm sehen.

Dann haben wir hier wieder Philadelphia, das ein spezielles Opfer gebracht hat, ähnlich dem vom Herrn Jesus.– ähnlich, sage ich, aber ein spezielles Opfer. Und eine Auffahrt könnte ebenfalls hier stattfinden, so wie Jesus zuerst aufgefahren ist. Während danach die ganze Hauptaberntung der Christen erfolgt, und sie dann am 20.06. auffahren werden. Ich hoffe, ihr seht die Parallele.

Einen gravierenden Unterschied gibt es zwischen dem Opfer Jesu und dem Opfer von Philadelphia. Obwohl Smyrna und Philadelphia ohne Tadel in der Bibel beschrieben sind, so sind die Mitglieder dieser Gemeinden auch nur Menschen. Jesus war natürlich sündlos und das ist unerreicht und wird unerreicht bleiben.

Er bedurfte es nicht, dass man Ihn reinigt und worfelt und ausschlägt, obwohl Er es trotzdem für uns ausgestanden hat, als Ihn die Römer peinigten, bevor Er gekreuzigt wurde. Aber Er hat das nicht nötig gehabt, während wir alle, ob Gerste oder Weizen, es nötig haben, dass an unserer Seele und an unserem Herzen gedroschen, geworfelt, gereinigt und gesiebt wird. Ich hoffe, das ist nun klar.

Aber ich wollte den Vergleich vom großen Bild zum gegenwärtigen Bild hervorheben, damit ihr noch einmal versteht, dass es hier wirklich zwei Auferstehungen während des Ernteprozesses gibt.

Hier habe ich noch ein paar Verse, die eindeutig zeigen, wer der Getreideernte-Engel ist. Ich habe hier Matthäus 3, Vers 11 und 12. Und ich lese: „Ich zwar taufte euch mit Wasser zur Buße; …“ Das ist Johannes der Täufer, der hier spricht! „… der nach mir Kommende, aber ist stärker als ich,…“ Auch eindeutig Jesus! „… dessen Sandalen zu tragen ich nicht würdig bin; „… in die Scheune sammeln, die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.“ Auch eindeutig: Orion, der für Jesus steht, ist der Getreideernte-Engel.

Und dieses Reinigen der Tenne, das bedeutet die Heimsuchung des Herrn, wie Jesus damals Jerusalem reinigen wollte, aber nicht konnte. Das finden wir hier in Lukas 19 beschrieben. (V41) „Und als er sich näherte und die Stadt Jerusalem sah, weinte er über sie und sprach: Wenn auch du erkannt hattest, und selbst an diesem Tag, was zu deinem Frieden diente, jetzt aber ist es vor deinen Augen verborgen.“ Denn Tage werden über dich kommen, dass deine Feinde einen Wall um dich aufschütten und dich umzingeln und dich von allen Seiten einengen werden;“ (V43)

Dieser Wall war natürlich die Belagerung Jerusalems durch die Römer, die ich zuvor erwähnt habe. Dieses Wort „Wall“ bedeutet in der Strong's Konkordanz „Palisade“, („palisade“ auf Englisch). Und ich sage das, denn die Brände in Los Angeles haben mit dem „Palisaden“-Feuer begonnen, mit dem schlimmsten all dieser Feuer in Los Angeles.

Bitte diese beiden Artikel [„Der Rauch ihres Brandes“ und „Gottes Heimsuchung hat begonnen“] unbedingt. (V44) „Und sie werden dich und deine Kinder in dir zu Boden werfen und werden in dir nicht einen Stein auf dem anderen lassen, darum dass du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast.“ Ich habe es vorhin schon gesagt: die letzte Warnung war im Oktober 2024 durch die zwei Kometen. Und dann hat die Heimsuchung begonnen, wie bereits erwähnt. Nehmt es [ernst] und glaubte es – die Zeit läuft aus.

Übrigens: Ellen White schreibt – und sie hat es gesehen und so hat sie es auch formuliert –, dass während Jesus über Jerusalem weinte, dass Sein Herz zerbrochen ist. Also, dieses Auseinandertrennen des Taumellolchs von dem guten Weizen hat begonnen, liebe Freunde. Und der, der das tut, das ist Orion, der Getreideernte-Engel.

Und mit diesem Wissen, ich sage es noch einmal, betrachtete die Nachrichten, damit die Geschehnisse, die gerade seit dem Anfang dieses Jahres stattfinden. Jetzt könnt ihr doch mit all diesem Wissen die Ereignisse noch besser einordnen. Auch diese Folie muss ich euch zeigen.

Ich habe gerade von dem gebrochenen Herzen gesprochen. Es ist etwas Schreckliches passiert. Und ich verweise auf diesen Artikel: „Apollyon inthronisiert“.

Ich lese nur diese paar Zeilen aus dem Artikel. „Stunden später wurde beobachtet, dass der Komet, der das Herz Gottes darstellt, auseinanderbrach. Gott schaute herab und sah die große Bosheit der Welt und der einst so begünstigten Nation, und Er sah keine Buße für ihre bösen Taten. Ein bekannter Krimineller wurde unbestreitbar vom Volk gewählt und traf in Washington DC als neues Staatsoberhaupt ein.“ Hier ist der 20.01.2025, wo der Kern des Kometen G3 zerborsten ist.

Man sieht zwar noch den Schweif, aber der Kern ist trotzdem zerborsten. Und ihr wisst, dass G3 das Herz formt. Bedenkt, was ich euch gerade vorhin von Ellen White gesagt habe.

Und ihr wisst mittlerweile, warum Jesu Herz gebrochen wurde. Wir haben in den Artikeln darauf verwiesen, aber hier noch einmal: Jesaja 1. Bitte lest das gesamte Kapitel, aber ganz besonders geht es um „die Lästerungen des Heiligen Israels“. Erinnert euch an die Golden-Globe-Verleihung.

In anderen Videos haben wir darauf hingewiesen, wo Gott furchtbar gelästert wurde. Nun, es gab noch eine andere Lästerung und zwar genau am Silvesterabend. Ich habe an diesem besonderen Abend schon verwiesen, wo die erste Zornesschale ausgegossen wurde.

Wisst ihr, wie er gelästert hat? Hier ist eine News und ich habe es auf Englisch, weil es einfach besser ist als auf Deutsch. Ich übersetze es. „Trumps Mar-a-Lago“, das ist sein Anwesen, „becomes Center of the Universe“, „wird zum Zentrum des Universums“.

Das hier war seine Aussage über sein Anwesen. Und ihr müsst wissen, er hat seit seinem Wahlsieg vom 5. November immer wieder die wichtigsten und einflussreichsten Leute in sein Anwesen eingeladen. Und zu Silvester hat er die wichtigsten und größten und mächtigsten und engsten Freunde und Verbündeten eingeladen, um natürlich das neue Jahr einzuleiten, natürlich das Gregorianische Jahr. An dieser Stelle sei erwähnt, hier könnte man über diesen einen Teil noch einmal ein kurzes Video machen. Vielleicht werden wir das nachreichen.

Jedenfalls Mar-a-Lago, sein Haus, er selbst, soll nun Zentrum des Universums sein. Das ist absolute Blasphemie, weil das Zentrum des Universums Sagittarius A* und damit die Bundeslage ist. Und erinnert euch noch einmal an König Belsazar.

Er trank aus den geheiligten Gefäßen des Tempels, die man nicht anrühren durfte. Aber Trump rührte mit diesem gott-blasphemischen Ausdruck symbolisch die Bundeslage an. Das kann nicht gut ausgehen, ihr lieben Freunde.

„Er lud zu Hofe ein“, so sagte er und so kann man in diesen Zeitungsartikeln lesen, wie ein König, wie Belsazar zu diesem Fest eingeladen hat. Gotteslästerung ohne Ende. Und wie gesagt, das Anfassen der Bundeslage endete immer tödlich.

Lesen wir hier weiter, Jesaja 1, Vers 5. „… Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt. Von der Fußsohle bis aufs Haupt …“ Also vom Volk, das schon krank ist, und das nun einen Verbrecher, einen Zerstörer, Abaddon und Apollyon, als Präsidenten gewählt und meint, er würde sie ins goldene Zeitalter führen.

Das Volk ist krank und nun ist auch das Haupt krank. Nun lesen wir hier weiter: „… nichts Gesundes an ihm, sondern Wunden, Striemen und Eiterbeulen.“

Sucht nach diesen „Eiterbeulen“ in der Strong's Konkordanz, und ihr werdet herausfinden: es bedeutet „Plagen“. Und die erste Zornesschale, das eine Plage ist, wurde auf Amerika als Person Trump ausgegossen. Blicken wir noch einmal in das Allerheiligste.

Und das tun wir mit diesem Bibelvers, 1. Könige 8, Vers 8. „Und die Stangen waren so lang, dass die Spitze der Stangen vom Heiligen aus an der Vorderseite des Sprachortes gesehen wurden; aber auswärts wurden sie nicht gesehen. Und sie sind da selbst bis auf diesen Tag.“ Wenn man auch vom Heiligen auf den Vorhang blickte und vor dem goldenen Altar stand, das ist der Sprachort, dann sah man die zwei Stangen, die zwei Knäufe. Wenn man auf den Vorhang blickte, waren dort zwei Wölbungen.

Und damit wusste der Priester, der während des ganzen Jahres seinen Dienst im Heiligen abhielt, dass die Bundeslade anwesend ist und damit auch Gott. Wir haben hier zwei Stangen aus Holz. Am Firmament haben wir auch zwei Holzstangen.

Die Keule in Orions Hand und das Kreuz Jesu am goldenen Altar bei Sagittarius A*. Jesus wird oft als der Engel des Bundes bezeichnet. Wir haben den alten und den neuen Bund.

Und im neuen Bund stirbt Jesus am Kreuz, das bezieht sich auf die Position des Schützen. Und Er hält dann Fürsprache, und das bezieht sich auf den Orion. Und der mythische Jesus steht gegenwärtig zwischen den beiden Tragestangen. Pol], wie hier im Bild zu sehen. Wir haben auch Orion und Sagittarius A* als die zwei Bäume des Engels des Bundes, der Hohepriester ist.

Deshalb haben wir das Allerheiligste an zwei Stellen am Firmament, also diese zwei Ansichten. Und diese Bibelstellen [1. Könige 8,8 und 2. Chronik 5,9 LUT1912] belegen es. Eine Orionstange kennen wir seit 2010, haben sie aber nur durch den Vorhang hindurchgesehen.

Seit 2017 sehen wir im Heiligen den Abdruck der zweiten Stange der Bundeslade, als wir das Kreuz beim Vater in Sagittarius A* eingezeichnet haben. Dann haben wir die zwei Zeugen vollständig verstanden und damit wissen wir, dass Jesus am 15. Dezember 2024 verkündete: „keine Frist bzw. keine Zeit bzw. keine Verlängerung mehr“.

Das ist Offenbarung 10,6. Trotzdem war diese Erkenntnis immer noch mit Vorhang. Und wer sich mit der Heiligtumslehre beschäftigt, weiß, dass sich Jesus am himmlischen Jom Kippur-Tag immer noch im Allerheiligsten befindet; und ihr seht heute mit dem Hohepriester hinter den Vorhang. Nun wurde die Decke oder der Schleier von uns – von dir und von mir – hinweggenommen.

Nun verstehen wir eines der größten Geheimnisse, wenn nicht DAS größte Geheimnis. Und im Geiste befinden wir uns damit „in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wenn er sich [bereit machen] wird und posaunen wird.“ Und das ist Offenbarung 10,7. Bin am 04.06. Kommt Jesus auf der Orion-Seite mit der Sichel heraus.

Bin am 11.06. Sieht man das Licht der Sonne durch den Vollmond – wie in Gethsemane – in das Allerheiligste scheinen. Damit sehen dann die Menschen auf der Erde die Wahrheit, und ihr Schleier fällt. Das ist die Kreuz-Seite.

Ich habe hier eine Tabelle, und der Hohepriester hat natürlich mehrere Aufgaben an diesem Versöhnungstag. Aber ich möchte darauf hinweisen, dass er viermal in das Allerheiligste eintritt. Eines der letzten Vorgänge im Tempel ist das Entfernen der Räucherpfanne mit den Kohlen. Ich spreche von dieser Räucherpfanne [wie auf dem Bild abgebildet].

Dieses Mal jedoch – im Juni – wird Jesus die Pfanne mit Kohlen auf die Erde werfen, wie es prophezeit ist, weil der himmlische Versöhnungstag und aller Fürsprache-Dienst am 04.06.2025 sein Ende finden wird.

Erinnert euch noch einmal an Offenbarung 22, Vers 1 und 2. An „… einen Strom von Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der hervorging aus dem Thron Gottes und des Lammes.“ Hier seht ihr die Bundeslade mit den zwei Tragestangen, die von vier besonderen Konstellationen bzw. Deren Sonnenwende- und Tagundnachtgleiche-Punkte werden getragen. Eine Tragestange verbindet den Orion und die dazugehörige Gemeinde Philadelphia, dargestellt durch die Jungfrau. Das ist eine Kombination von Ölbaum und Gemeinde.

Die andere Tragestange verbindet den Schützen, wo das Kreuz Jesu beim Altar der Erde und beim Herz des Vaters ist, und die Gemeinde Smyrna, dargestellt in den Fischen. Das ist die zweite Kombination von Ölbaum und Gemeinde. Bedenkt, dass die Tragestangen gemäß 2. Mose 25 nicht von der Bundeslade entfernt werden dürfen.

Am 11. Februar 2025 wurde uns diese sehr tiefe Erkenntnis gegeben und damit begann sozusagen „das Hinaustragen der himmlischen Bundeslade ans Licht“. Mit diesem Bibelvers an Philadelphia gerichtet, der auch das dreifache Siegel dieser Gemeinde beinhaltet, möchte ich dieses Video beenden.

(Off 3,12) „Wer überwindet, den werde ich zu einer Säule machen in dem Tempel meines Gottes und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des Jerusalem, das aus dem Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.“

Der Name des Vaters ist Alnilam, und: Gott ist die ZEIT.

Der Name der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalems, das ist die Milchstraße. Und dieser Vers-Teil steht mit Mintaka in Verbindung. Denn all jene Menschen, die die Milchstraße bewohnen werden, werden erfüllt sein, voll und ganz vom Heiligen Geist.

Und der neue Name Jesu ist Alnitak, „Der für uns Verwundete“. Kennt ihr nun die Zeit, wann Jesus Alnitak herniederkommt, um euch in die himmlische Stadt mit Namen Milchstraße zu bringen? Seht ihr nun bis in das Allerheiligste, ohne Vorhang, das der Vollmond vom 11. Juni 2025 mit der vollen Kraft der Sonne erfüllen und erhellen wird? Kennt ihr nun die Säulen im Tempel, die nie mehr hinausgehen, also nie entfernt werden? Kennt ihr nun die vier Engel, die die [Bundes-]Lade tragen?

Nachdem ihr nun die drei Namen im Siegel Philadelphias gehört habt, bleibt uns nur mehr, DEN Segen Gottes über euch auszusprechen, der den Namen Gottes auf euch legen wird:

(4. Mose 6, 22-27)

Und Jehova redete zu Mose und sprach:

Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und sprich:

So sollt ihr die Kinder Israel segneten; sprechet zu ihnen:

Jehova segnet dich und behüte dich!

Jehova lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig!

Jehova erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden!

Und so sollen sie meinen Namen auf die Kinder Israel legen, und ich werde sie segneten.

AMEN!

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